26.03.2012, 23:21
Das Wirtschaftsmagazin “Forbes“ meldet, dass es einem Hacker Namens „the Grugq“ gelungen ist eine iOS-Sicherheitslücke zum Preis von 250.000 US-Dollar zu verkaufen. Meistens handelt sich bei solchen Kunden um regierungsnahe US-Unternehmen, die derartige Sicherheitsinformationen benötigen. Nach Ansicht des Süd-Afrikanischen Hacker „the Grugq“ könnte der Preis von 250.000 US-Dollar noch höher getrieben werden.
iOS-Lücken zählen mit Abstand zu den beliebtesten. Google’s Browser Chrome und der Internet Explorer von Microsoft folgen dicht dahinter mit 200.000 US-Dollar. Die Mitbewerber Safari und Firefox stehen mit 150.000 US-Dollar zu Buche und Windows bringt es immerhin noch auf 120.000 US-Dollar. OS X und Android liegen mit nur 60.000 US-Dollar vergleichsweise hinten an.
Experten fordern nun ein Verkaufsverbot für diese Art von Lücke, da die Infrastruktur als Angriffsziel von bösen Parteien verwendet werden könnte. Es werden nicht alle Sicherheitslücken für die Spionage benutzt. Aus dem privaten Bereich gibt es auch Kunden, die die Sicherheitslücken zur Demonstration oder zum Test von Sicherheitskonzepten benötigen.
iOS-Lücken zählen mit Abstand zu den beliebtesten. Google’s Browser Chrome und der Internet Explorer von Microsoft folgen dicht dahinter mit 200.000 US-Dollar. Die Mitbewerber Safari und Firefox stehen mit 150.000 US-Dollar zu Buche und Windows bringt es immerhin noch auf 120.000 US-Dollar. OS X und Android liegen mit nur 60.000 US-Dollar vergleichsweise hinten an.
Experten fordern nun ein Verkaufsverbot für diese Art von Lücke, da die Infrastruktur als Angriffsziel von bösen Parteien verwendet werden könnte. Es werden nicht alle Sicherheitslücken für die Spionage benutzt. Aus dem privaten Bereich gibt es auch Kunden, die die Sicherheitslücken zur Demonstration oder zum Test von Sicherheitskonzepten benötigen.