26.03.2012, 14:37
Jedes iDevice, sei es iPhone, iPad oder iPod touch, besitzt eine eindeutige Hardware-Adresse, die sogenannte UDID. Diese wurde in der Vergangenheit oft von Entwicklern dazu genutzt, zu verfolgen, was eine bestimmte Person mit einem Gerät oder einer App macht.
Die Identifizierung des Benutzers über die UDID ist insofern praktisch, als dass man damit genau erkennen kann, ob ein Nutzer eine App gar nicht mehr einsetzt oder sie zum ersten Mal nach langer Zeit wieder nutzt.
Bereits im vergangenen August wies Apple in der Dokumentation zu iOS 5 allerdings darauf hin, diese Identifizierung durch Drittanbieter-Apps nicht mehr zuzulassen. Dieses Verbot wird nun durchgesetzt. Apple beginnt damit, Apps für den AppStore abzulehnen, falls sie weiterhin Gebrauch von der UDID machen.
Apple rät Entwicklern nun dazu, auf Cookies, iCloud oder die GameCenter-ID für die Identifizierung zu setzen. So lassen sich die Nutzerdaten auch schnell wieder löschen, ohne dass der Benutzer mit dem „Fingerabdruck“ seines Gerätes in den Datenbanken der Entwickler leben muss.
Es lässt sich zwar weiterhin erfassen, was ein Benutzer mit der App macht; ohne UDID aber nicht mehr ohne Weiteres, welcher bestimmte Benutzer es ist.
Wir begrüßen diesen Schritt sehr, denn jeder Schritt in Richtung Datenschutz ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Die Identifizierung des Benutzers über die UDID ist insofern praktisch, als dass man damit genau erkennen kann, ob ein Nutzer eine App gar nicht mehr einsetzt oder sie zum ersten Mal nach langer Zeit wieder nutzt.
Bereits im vergangenen August wies Apple in der Dokumentation zu iOS 5 allerdings darauf hin, diese Identifizierung durch Drittanbieter-Apps nicht mehr zuzulassen. Dieses Verbot wird nun durchgesetzt. Apple beginnt damit, Apps für den AppStore abzulehnen, falls sie weiterhin Gebrauch von der UDID machen.
Apple rät Entwicklern nun dazu, auf Cookies, iCloud oder die GameCenter-ID für die Identifizierung zu setzen. So lassen sich die Nutzerdaten auch schnell wieder löschen, ohne dass der Benutzer mit dem „Fingerabdruck“ seines Gerätes in den Datenbanken der Entwickler leben muss.
Es lässt sich zwar weiterhin erfassen, was ein Benutzer mit der App macht; ohne UDID aber nicht mehr ohne Weiteres, welcher bestimmte Benutzer es ist.
Wir begrüßen diesen Schritt sehr, denn jeder Schritt in Richtung Datenschutz ist ein Schritt in die richtige Richtung.