Dass Apple die Aufnahme-Bedingungen für die hauseigenen App Store strikt handhabt ist ein offenes Geheimnis. Und obwohl tausende Apps in den Stores verfügbar sind, bleiben doch einige gute Ideen auf der Strecke, weil sie nicht regelkonform sind. Im iOS-Bereich hat sich Cydia mittlwerweile als alternativer Vertriebsweg für Apps entwicklet, die entweder von Apple agelehnt wurden oder von vornherein keine Chance hatten, jemals die die offiziellen Stores zu gelangen.
Im Gegensatz zu iOS gibt es abseits des Mac App Store kein wirkliches Sammelsurium an kompatiblen Apps. Prinzipiell ist das auch nicht notwendig, da der Mac kein geschlossenes System ist und jedes App aus dem Internet auf ihm installiert werden kann.
Wie der Kollege Redparkz in seinem Blog berichtet, hat es sich ein Team um den russischen Entwickler Andrey Fedotov zur Aufgabe gemacht, einen alternativen App Store für Macs zu schaffen: den HackStore. Und obwohl der Verdacht auf den ersten Blick naheliegt, möchte sich der HackStore keineswegs als Anlaufstelle für Raubkopien verstehen, tatsächlich werden diese schon im Leitspruch kategorisch ausgeschlossen: „No piracy apps here, forever and ever“. Der HackStore möchte vielmehr eine Anlaufstelle für Apps sein, die es aus unterschiedlichen Gründen nicht in den offiziellen Mac App Store geschafft haben. Dabei haben sich die Entwickler durchaus von Cydia inspirieren lassen, wollen die Plattform aber keineswegs auf den Mac kopieren.
Ein erster Test hat gezeigt, dass sich bereits eine Vielzahl von Anwendungen im HackStore tummelt. Bislang allerdings nur Freeware wie Adium, Gimp, OpenOffice oder auch TinyUmbrella. Der HackStore hostet die Apps nicht selber, sondern fungiert stattdessen mehr als Bibliothek und verlinkt auf bekannte Hoster wie Sourceforge.net oder die Websites der Entwickler.
Zum Download von Apps ist bis dato kein Account erforderlich, für das Verfassen von Rezensionen wird dieser allerdings vorausgesetzt. Auch ist zu beachten, dass prinzipiell alle Arten von Apps in den HackStore aufgenommen werden, eine Prüfung wie im Mac App Store findet nicht statt. Daher sollte man in jedem Fall Vorsicht walten lassen und darauf achten, welche App man aus welcher Quelle lädt.
Der HackStore wird sukzessive erweitert, und durch neue Features ergänzt. Ob er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen kann ist offen; Potential nach oben ist vorhanden. Der HackStore unterstützt zur Zeit nur Englisch und Russisch und steht kostenlos als Download auf der Entwicklerseite zur Verfügung.
Was haltet ihr vom HackStore - Top oder Flop?
Im Gegensatz zu iOS gibt es abseits des Mac App Store kein wirkliches Sammelsurium an kompatiblen Apps. Prinzipiell ist das auch nicht notwendig, da der Mac kein geschlossenes System ist und jedes App aus dem Internet auf ihm installiert werden kann.
Wie der Kollege Redparkz in seinem Blog berichtet, hat es sich ein Team um den russischen Entwickler Andrey Fedotov zur Aufgabe gemacht, einen alternativen App Store für Macs zu schaffen: den HackStore. Und obwohl der Verdacht auf den ersten Blick naheliegt, möchte sich der HackStore keineswegs als Anlaufstelle für Raubkopien verstehen, tatsächlich werden diese schon im Leitspruch kategorisch ausgeschlossen: „No piracy apps here, forever and ever“. Der HackStore möchte vielmehr eine Anlaufstelle für Apps sein, die es aus unterschiedlichen Gründen nicht in den offiziellen Mac App Store geschafft haben. Dabei haben sich die Entwickler durchaus von Cydia inspirieren lassen, wollen die Plattform aber keineswegs auf den Mac kopieren.
Ein erster Test hat gezeigt, dass sich bereits eine Vielzahl von Anwendungen im HackStore tummelt. Bislang allerdings nur Freeware wie Adium, Gimp, OpenOffice oder auch TinyUmbrella. Der HackStore hostet die Apps nicht selber, sondern fungiert stattdessen mehr als Bibliothek und verlinkt auf bekannte Hoster wie Sourceforge.net oder die Websites der Entwickler.
Zum Download von Apps ist bis dato kein Account erforderlich, für das Verfassen von Rezensionen wird dieser allerdings vorausgesetzt. Auch ist zu beachten, dass prinzipiell alle Arten von Apps in den HackStore aufgenommen werden, eine Prüfung wie im Mac App Store findet nicht statt. Daher sollte man in jedem Fall Vorsicht walten lassen und darauf achten, welche App man aus welcher Quelle lädt.
Der HackStore wird sukzessive erweitert, und durch neue Features ergänzt. Ob er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen kann ist offen; Potential nach oben ist vorhanden. Der HackStore unterstützt zur Zeit nur Englisch und Russisch und steht kostenlos als Download auf der Entwicklerseite zur Verfügung.
Was haltet ihr vom HackStore - Top oder Flop?