In 25 Tagen und 11 Stunden ist es soweit: die heiß ersehnte WWDC 2012 öffnet ihre Pforten und bietet hunderten Entwicklern die Möglichkeit, vor Ort mit Apples Ingenieuren zu schwätzen.
Darauf freuen sich die Entwickler, der interessierte User freut sich indes auf etwas ganz anderes: die Präsentation von Apples neuestem Geniestreich, den Nachfolger von iOS 5. In diesem Jahr sind die Gerüchte rar gesät, einzig über die Abkehr von Google Maps und die Implementierung eines Apple-eigenen Kartendienstes, sowie über das Ende der Betaphase für Siri wird gemunkelt. Siri? Das war doch was!
Ein weiteren Fakt, der aber WolframAlpha geschuldet ist, ist die Tatsache, dass einige (ortsbasierte) Funktionen nur in den USA, bzw. nur in englisch verfügbar sind. Auch das könnte sich ab Juni ändern.
Was auf auf jeden Fall kommt, ist eine stärkere Anbindung an die iCloud - aber das ist nichts neues - immerhin hat Tim Cook das selbst gesagt.
In Folge des ab 11. Juni „besten mobilen OS der Welt“ könnte Apple auch eine Komplettüberarbeitung von iTunes anstreben und das aktuell mehr oder weniger „browserorientierte“ iTunes Store Design in einem neuen Licht erstrahlen lassen. Gerüchte gab es auch hierzu schon reichlich.
Was ich persönlich als Killerfeature empfinden würde, wäre die Implementierung von nativem Crossfading, also die Möglichkeit, einzelne Musiktitel fließend ineinander übergehen zu lassen, wie es bereits seit Jahren bei iTunes möglich ist. Aber da hat jeder seine eigenen Vorstellungen. Fakt ist: in 613 Stunden wissen wir (hoffentlich) mehr.
Darauf freuen sich die Entwickler, der interessierte User freut sich indes auf etwas ganz anderes: die Präsentation von Apples neuestem Geniestreich, den Nachfolger von iOS 5. In diesem Jahr sind die Gerüchte rar gesät, einzig über die Abkehr von Google Maps und die Implementierung eines Apple-eigenen Kartendienstes, sowie über das Ende der Betaphase für Siri wird gemunkelt. Siri? Das war doch was!
TechCrunch-Autor MG Siegler greift in einem Artikel Gerüchte über Apples intelligente Assistentin auf, wonach Siri mit iOS 6 auch Einzug auf dem iPad halten könnte. Des Weiteren schreibt er, dass es Gerüchte hinsichtlich einer Siri-API gäbe, also einer Programmierschnittstelle, die Entwickler nutzen können, um Siri kompatibel zu allen möglichen Apps zu machen und die bis dato auferlegte Beschränkung auf Apple-Apps aufzuheben. So könnte man beispielsweise die eigene Nachrichten-App mit Fragen bombardieren oder statt bei „Tiny Wings“ immer auf den Bildschrim zu tippen, dem Vogel einfach sagen, wann er in den Sturzflug zu gehen und wann zu fliegen hat.
Ein weiteren Fakt, der aber WolframAlpha geschuldet ist, ist die Tatsache, dass einige (ortsbasierte) Funktionen nur in den USA, bzw. nur in englisch verfügbar sind. Auch das könnte sich ab Juni ändern.
Was auf auf jeden Fall kommt, ist eine stärkere Anbindung an die iCloud - aber das ist nichts neues - immerhin hat Tim Cook das selbst gesagt.
In Folge des ab 11. Juni „besten mobilen OS der Welt“ könnte Apple auch eine Komplettüberarbeitung von iTunes anstreben und das aktuell mehr oder weniger „browserorientierte“ iTunes Store Design in einem neuen Licht erstrahlen lassen. Gerüchte gab es auch hierzu schon reichlich.
Was ich persönlich als Killerfeature empfinden würde, wäre die Implementierung von nativem Crossfading, also die Möglichkeit, einzelne Musiktitel fließend ineinander übergehen zu lassen, wie es bereits seit Jahren bei iTunes möglich ist. Aber da hat jeder seine eigenen Vorstellungen. Fakt ist: in 613 Stunden wissen wir (hoffentlich) mehr.