[Apple4life]

Hallo zusammen

Da ich Privat ein totaler Apple Fan bin, aber sehr viele dinge (Tabellen/ Präsentationen, etc.) von Zuhause erledige, ist meine Frage ob sich die Anschaffung eines Mac's überhaubt rendieren würde. In der Firma läuft alles über Windows7.
Z.b.
Ist die Umstellung sehr gross im Exel, Word, Powerpoint..? Mit Numbers Beim iPad komm ich nähmlich absolut nicht klar!
Und sind die Dinge überhaupt kompatibel, so dass ich diese später überhaupt im Büro einfügen kann?

Danke im voraus

[R0uter]

Also, wenn du weiterhin Excel, Powerpoint etc verwendest, dann ist es eigentlich keine Umstellung. Bist du nur iDevice-Besitzer? Oder hattest du schon mal einen Mac? Denn iOS ist nicht = Mac OS X.

[sylver]

Dir werden bestimmt viele zum Mac raten mit Bootcamp als Alternative. Für deine Bedürfnisse brauchst du aber kein Mac. Da würde ich eher das Geld in einen guten bis sehr guten Lappi stecken.

[Apple4life]

Also, wenn du weiterhin Excel, Powerpoint etc verwendest, dann ist es eigentlich keine Umstellung. Bist du nur iDevice-Besitzer? Oder hattest du schon mal einen Mac? Denn iOS ist nicht = Mac OS X.

Ich habe absolut keine Mac erfahrung (als Anwender)

Meine Apple Erfahrungen sind auf den iDevice (iPhone/ iPad/ iPod)

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@sylver
Ein Laptop kommt für mich eher nicht in Frage, da ich zuhause sowiso im Büro arbeite und für den Zugriff ins Firmennetz eine zusatz Hardware benötige mit Patch. Und das teil jeden Tag mit mir mitschleifen ist mir auch zuviel...

[mem0rity]

Lohnt sich nicht. Bleib bei Windows.
MfG

[Apple4life]

Lohnt sich nicht. Bleib bei Windows.
MfG

???
Weshab genau, hast du bereits Erfahrungen gemacht?

[Mixbambullis]

Es lohnt sich m.E. alleine schon wegen der intuitiven Bedienung, der perfekten Zusammenarbeit von iOS und OSX und natürlich dem weitaus geringeren Wertverlust. Dazu kommt noch die qualitativ hochwertigste Verarbeitung.

Ich würde nicht mehr wechseln wollen zu Windows!

[MaxHRO]

da ich zuhause sowiso im Büro arbeite und für den Zugriff ins Firmennetz eine zusatz Hardware benötige mit Patch.

Ab hier würde ich schon mal vor der Frage Mac oder Windows fragen, ob die Zusatzhardware überhaupt mit Mac kompatibel ist.

Danach, wenn Kompatibilität besteht, kann man über Mac nachdenken.


Wenn Du dir einen iMac kaufst kannst Du officemäßig gut damit arbeiten. Zwar ist das Office für Mac auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber das ist eine einnehmbare Hürde.
Solltest Du sonst keine speziellen Ansprüche haben, ist ein iMac insofern interessant, dass man einen recht niedrigen Stromverbrauch hat.
Das System läuft zuverlässig und das Wecken aus dem Standby ist angenehm schnell.
Booten von NULL an, geht in etwa gleich schnell wie bei Windows, wenn etwa identische Hardware vorliegt.


Aber vor den Überlegungen würde ich raten, zunächst die Sache mit der Zusatzhardware zu klären.

[franz70]

Gilt für Beitrag von Michael
kann ich nur zustimmen

[MaxHRO]

natürlich dem weitaus geringeren Wertverlust.

das würde ich gerne mal in einer Kosten-Leistungs-Rechnung sehen.

Höhere Auslage, länger das Geld zementiert.
Klar, auch ein höherer Wiederverkaufspreis, aber von 1500,-€ nach zwei Jahren vielleicht noch 500,-€ zu bekommen im Vergleich zum Windowsrechner, der 500,-€(mit Monitor 650,-€) kostete und nach zwei Jahren noch 150,-€ (ohne Monitor) bringen kann, wo man dann noch den Monitor und das OS legal für einem anderen Rechner weiterverwenden kann, ist nicht automatisch der geringere Wertverlust.

[Mixbambullis]

Na hallo Stefan , alles fit?

[Mixbambullis]

natürlich dem weitaus geringeren Wertverlust.

Klar, auch ein höherer Wiederverkaufspreis, aber von 1500,-€ nach zwei Jahren vielleicht noch 500,-€ zu bekommen im Vergleich zum Windowsrechner, der 500,-€(mit Monitor 650,-€) kostete und nach zwei Jahren noch 150,-€ (ohne Monitor) bringen kann, wo man dann noch den Monitor und das OS legal für einem anderen Rechner weiterverwenden kann, ist nicht automatisch der geringere Wertverlust.

Also ich hab z.B. für mein 4 1/2 Jahre altes Acer Aspire 9514 WSMi 17" Notebook (Neupreis: € 2299,-) noch € 300,- bekommen voriges Jahr im Mai (in fast neuwertigem Zustand!).

Mein jetziges MBP hat € 2999,- gekostet und glaub mir, daß ich in 4 1/2 Jahren totsicher das Doppelte bekommen werde (in gleichem Zustand!).

Also hat sich das ganze alleine rein rechnerisch schon gelohnt (wobei das ja nicht das ausschlaggebende ist), sondern ich habe in dieser Zeit auch noch den weitaus größeren Komfort, die weitaus bessere Verarbeitung und das weitaus intuitivere Gerät nutzen können

[franz70]

@ Michael danke,

@ Max
Ich habe noch keinen Win Rechner für 650 bekommen, mein xps2010 hat weit über 2.700 gekostet, und dieser wurde nicht mal 3 Jahre alt. Meine Inspiration lagen alle über 1900.
Der erste iMac 20 Zoll kostete 1100 Euro inkl. RAM Erweiterung und parallels. Inzwischen habe ich nur noch MAC's im Einsatz, und nicht wöchentlich einen Techniker von Dell im Hause.

[Outlaw]

Muhar, ich hol mal das Popcorn ....

Geile Diskussion.

Zurück zum Thema.

Wenns denn ein MAC werden soll, könnte man auch über die Anschaffung von MS Office für Mac nachdenken ....

@franz70
Ich habe noch nie einen Dell Techniker gebraucht (hehe, hab auch kein Dell) oder sonst irgend einen Techniker (mache alles selbst obwohl es eigentlich kaum Bedarf dafür gibt, denn alles rennt seit Jahren ohne Probleme).

Es stimmt schon, an/in die Macs traut sich keiner, daher weniger Support nötig aber wenn mal was ist, dann auweia ....

Jaja, ich bin ja schon weg.

[MaxHRO]

Um mal vom Thema Laptop Hellseherei bezüglich mutmaßlicher Wiederverkaufspreise frü Laptops wieder weg zu kommen, denn danach wurde hier nicht gefragt, wiederhole ich mal einen für einen Umstieg wirklich bedenkenswerten Gedanken, damit der nicht untergeht.

da ich zuhause sowiso im Büro arbeite und für den Zugriff ins Firmennetz eine zusatz Hardware benötige mit Patch.

Ab hier würde ich schon mal vor der Frage Mac oder Windows fragen, ob die Zusatzhardware überhaupt mit Mac kompatibel ist.

Danach, wenn Kompatibilität besteht, kann man über Mac nachdenken.

[Outlaw]

Ich denke, mit Zusatzhardware könnte ein Token gemeint sein und DFÜ Netzwerke oder RA Verbindungen sollten auch auf einem Mac möglich sein.

Aber egal. Ich würde ebenfalls bei Windows bleiben oder wenn die Firma das Teil bezahlt, evtl. einen Mac mit Win7/MacOS.

[Kugli93]

Wenn ich mal einhacken darf, auch ich bin am überlegen ob ich mir für mein Studium ein Macbook oder ein Windows Laptop kaufen soll. Das Air mit 13 zoll würde mich als student 1100 kosten. n laptop mit selber leistung wär sicher billiger, außerdem brauch ich für das studium CAD programme, kennt sich da jemand aus?
Gibt es da gute für den Mac bzw wie funktioniert das mit dem Bootcamp? Kann ich da normale Windows Programme am Mac laufen lassen?

Freue mich über ein paar Meinungen, Danke!

[john2753]

Ja das ist in diesem Forum schwierig neutral zu beurteilen,
gebe mal trotzdem meinen Senf dazu
1. Hardware nahezu identisch ( meine Win PC`s haben halt auch BluRay)
2. Bei Mac Hard-und Software aufeinander abgestimmt (System läuft daher in der Regel geschmeidig)
3. PC kann ich hardwaremäßig aufrüsten (bei Mac immer mehr eingeschränkt bis geht nicht mehr)
4. Design Mac

Meine Beweggründe:
Habe inzwischen MacBook Pro Retina
Bin einfach geil darauf, aktuelle PC- Technik zu testen und da auch Win installiert werden kann auch zu kaufen. Benötige einfach, auch wenn nur wenige Win-Pogramme, die es schlichtweg für den Mac nicht gibt. Die kann man aber auch auf einem Mac via Bootcamp installieren.
Auch wenn es einigen nicht so passt. Für mich ist ein Mac nicht mehr und nicht weniger als ein Edel-PC.
Daher muss jeder für sich entscheiden, was er braucht, wofür ? und was ? er investieren möchte.

Gruss aus L.E.

[Apple4life]

MaxHRO schrieb:
Aber vor den Überlegungen würde ich raten, zunächst die Sache mit der Zusatzhardware zu klären.
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Das werde ich am Montag mal abklären, danke für den Hinweis!

Habe nun schon oft "in verbindung mit Bootcamp" gehört...
Ist das Arbeiten damit nicht sehr schwerfällig, bzw. langsam?

[Derkaan]

Ich denke wenn die Bedürfnisse bei beiden gleich erfüllt werden, ist es letztendlich eher eine Geschmacks- und natürlich Geldfrage. Oder was sagt ihr zu der (mal gehörten) Meinung, dass das Betriebssystem unter Mac weniger anfällig für Viren sein soll?