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iPhone verloren
#61

@Hulk

Wenn ich das jetzt so lese, dann scheint es dir egal zu sein wenn man die als Beispiel das Handy klaut. Kann ich nicht ganz nachvollziehen
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#62

Klar macht es mir etwas aus, aber meine Freunde Klauen nicht...
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#63

Hast du ne Freundin? Wenn ja, schickst du der auch halbnackte Treuetester auf den Hals, um zu schauen, ob sie wirklich deine Freundin ist und keine Heuchlerin? Also wer gegen seine "Freunde" solche Bedenken hat, der hat sich def. die falschen Leute ausgesucht. Allein der Gedanke an deine Vorgehensweise .. Rofl
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#64

Gerade die jungen Leute haben doch heute keine Freunde mehr wie wir "Alten" das kennen. Die haben "Kumpels" und "Bekannte". Die nennen doch jeden Freund, den sie mehr als 1x begrüsst haben.

Ist nicht mehr so wie "damals".
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#65

Ne ne Denner, die nennen jeden den sie mehr als einmal getroffen haben "Bruder" ... oder "Brudaa" Rofl
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#66

@TomBy Nein, es gibt noch solche. Glaub es mir.
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#67

@LeXani1984 Oder "Dicker" Digga Biggrin
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#68

Lex, weil geil ist das denn! Hast Dir damit direkt ein "gefällt mir" verdient.

darus, hm...wir haben uns auch "kosenamen" an den Kopf geworfen, das hat weniger mit "Brudda" zu tun.

Warte mal, denk denk denk

Ich meine mich noch an folgende zu Erinnern (über die Jahre von der)

hi Schwuchtel, Missi, Hässlicher, Alder
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#69

(20.03.2013, 17:19)Denner schrieb:  Die haben "Kumpels" und "Bekannte".

Und vor allem scheinen die alle berufstätig zu sein, denn die haben alle massenweise "Kollegen"....
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#70

Wiki sagt:

Kollege
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Ein Kollege (lat. collega „Amtsgenosse“, daher veraltet auch „Kollega“) ist im deutschen Sprachgebrauch ein Amts- oder Berufsgenosse. Im schweizerdeutschen Sprachgebrauch und teilweise im süddeutschen Bereich wird das Wort Kollege gleichgestellt mit dem Wort Freund des Hochdeutschen verwendet (auch im Portugiesischen und Spanischen).

Früher wurde das Wort fast ausschließlich im Hochschulwesen verwendet – einerseits zwischen Hochschullehrern, andererseits auch gegenüber und zwischen Studenten. Es kommt vom Kollegium, dem gemeinschaftlichen Aufbau einer Körperschaft. Die Teilhabe am Lehrkörper (Kollegium oder Kolleg) einer Hochschule oder eines Teiles von ihr wurde als Kollegiat bezeichnet.

Das Wort Kollege hat sich heute auch in vielen anderen Bereichen eingebürgert – von den Bürokollegen über Mitschüler bis in das Arbeitermilieu. Der Begriff ist heute auch noch sehr gebräuchlich zwischen Ärztinnen, Ärzten und Medizinstudenten sowie unter Rechtsanwälten. Andere Studenten sprechen heute nur noch selten ihre Kommilitonen mit „Kollege“ bzw. „Kollegin“ an.
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#71

Nur zu ergänzung: Bro oder Sis sind auch nicht ohne ;-)
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