hatte ich doch gesagt, dass ich es da dann gefunden habe...
aber vorher war es unter iOS in der app... bei weather pro und Co ist es weiterhin in der app...
und man kann nur noch die ortungsdiensten für die app komplett deaktivieren. bisher könnte man sich das lokale Wetter einfach nicht anzeigen lassen, statt komplett die ortung für Wetter zu deaktivieren... das hat zur folge, das man sich nun in "Wetter" nicht mehr das lokale Wetter anzeigen lassen kann ohne den Umweg über die ortungsdiensten...
solche doppelten oder widersprechenden Einstellungen habe ich bei einigen Apps.
das prominenteste Beispiel ist wirklich die Apple eigene Podcast app, die für die mobile datennutzung die eigenen Einstellungen nutzt.
deshalb sollte wirklich alles und IMMER an einem Platz sein...
wie gesagt: wir iphoneuser vergessen gerne mal, das viele von uns mit dem System "gewachsen" sind... so zerpflückt wie heute war es noch nie, aber es fällt uns nicht mehr auf. Man kennt sich halt aus.
bei android wird gerne mal ein Gerät ein oder zwei Tage in die Hand genommen und dann kommt das Klagen: das ist ja nicht so einfach und logisch wie gewohnt...
allerdings erfordert iOS inzwischen auch ne Einarbeitung wenn man es nicht kennt...
worauf ich hinaus will: man sollte die "nutzerfreundlichkeit" eines Systems, das man gut kennt nicht mit der eines fremden Systems gleichsetzten, dass man nur mal kurz getestet hat.
ich glaube für beide Systeme gilt (inzwischen): out of the Box und gleich finden was man braucht ist Schnee von gestern.
aber vorher war es unter iOS in der app... bei weather pro und Co ist es weiterhin in der app...
und man kann nur noch die ortungsdiensten für die app komplett deaktivieren. bisher könnte man sich das lokale Wetter einfach nicht anzeigen lassen, statt komplett die ortung für Wetter zu deaktivieren... das hat zur folge, das man sich nun in "Wetter" nicht mehr das lokale Wetter anzeigen lassen kann ohne den Umweg über die ortungsdiensten...
solche doppelten oder widersprechenden Einstellungen habe ich bei einigen Apps.
das prominenteste Beispiel ist wirklich die Apple eigene Podcast app, die für die mobile datennutzung die eigenen Einstellungen nutzt.
deshalb sollte wirklich alles und IMMER an einem Platz sein...
wie gesagt: wir iphoneuser vergessen gerne mal, das viele von uns mit dem System "gewachsen" sind... so zerpflückt wie heute war es noch nie, aber es fällt uns nicht mehr auf. Man kennt sich halt aus.
bei android wird gerne mal ein Gerät ein oder zwei Tage in die Hand genommen und dann kommt das Klagen: das ist ja nicht so einfach und logisch wie gewohnt...
allerdings erfordert iOS inzwischen auch ne Einarbeitung wenn man es nicht kennt...
worauf ich hinaus will: man sollte die "nutzerfreundlichkeit" eines Systems, das man gut kennt nicht mit der eines fremden Systems gleichsetzten, dass man nur mal kurz getestet hat.
ich glaube für beide Systeme gilt (inzwischen): out of the Box und gleich finden was man braucht ist Schnee von gestern.