Wird es nie geben, sagen die Einen.
Doch, sagen die Anderen. Und die Gerüchteküche brodelt.
Doch, sagen die Anderen. Und die Gerüchteküche brodelt.
Die jahrelangen Gerüchte über ein billigeres iPhone bekommen neuen Auftrieb. Apple könne eine Einstiegsvariante
Ende dieses Jahres auf den Markt bringen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. In einem Bericht des “Wall Street Journal” hieß es, dass der Preis unter anderem mit einem Gehäuse aus Plastik statt Aluminium wie beim aktuellen iPhone 5 gesenkt werden kann. Das Innenleben könne zum Teil gleich sein. Teils könnten auch Komponenten aus älteren iPhone Modellen genutzt werden.
Apple peile einen Preis von 99$ bis 149$ (75€ bis 114€) an, berichtete Bloomberg. Die günstigste Variante des iPhone 5 kostet in Europa ohne Vertrag 679 Euro, bei dem vor zweieinhalb Jahren vorgestellten iPhone 4 fangen die Preise bei 399 Euro an. Schon seit mehreren Jahren tauchen immer mal wieder Spekulationen über ein günstigeres iPhone auf, mit dem Apple vor allem den Marktanteil in den boomenden Schwellenländern ausbauen könnte.
Doch Apple verfolgte stattdessen bisher die Linie, einfach die vorherigen iPhone Modelle günstiger anzubieten, wenn ein neues herauskam. Das bremste zwar eventuell das Wachstum der Marktanteile, steigerte aber die Profite. Dieses Geschäftsmodell trug auch zu dem riesigen Geldberg von rund 120 Milliarden Dollar bei, auf dem der Konzern sitzt.
Apple spiele schon länger mit dem Gedanken eines iPhone Einsteigermodells, schrieb das “Wall Street Journal”. Der Plan könne allerdings am Ende auch fallengelassen werden. Apple selbst äußerte sich wie üblich nicht zu derartigen Spekulationen. Ein günstigeres iPhone dürfte die Renditen beim erfolgsverwöhnten Konzern drücken und das könnte Investoren verärgern. Der neue Apple-Chef Tim Cook zeigte sich allerdings schon zu Abstrichen bei der Profitabilität bereit, als er im vergangenen Jahr das kleinere iPad mini auf den Markt brachte.
Was an diesem Gerücht dran ist werden wir dann im laufe dieses Jahres 2013 sehen.
Ende dieses Jahres auf den Markt bringen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. In einem Bericht des “Wall Street Journal” hieß es, dass der Preis unter anderem mit einem Gehäuse aus Plastik statt Aluminium wie beim aktuellen iPhone 5 gesenkt werden kann. Das Innenleben könne zum Teil gleich sein. Teils könnten auch Komponenten aus älteren iPhone Modellen genutzt werden.
Apple peile einen Preis von 99$ bis 149$ (75€ bis 114€) an, berichtete Bloomberg. Die günstigste Variante des iPhone 5 kostet in Europa ohne Vertrag 679 Euro, bei dem vor zweieinhalb Jahren vorgestellten iPhone 4 fangen die Preise bei 399 Euro an. Schon seit mehreren Jahren tauchen immer mal wieder Spekulationen über ein günstigeres iPhone auf, mit dem Apple vor allem den Marktanteil in den boomenden Schwellenländern ausbauen könnte.
Doch Apple verfolgte stattdessen bisher die Linie, einfach die vorherigen iPhone Modelle günstiger anzubieten, wenn ein neues herauskam. Das bremste zwar eventuell das Wachstum der Marktanteile, steigerte aber die Profite. Dieses Geschäftsmodell trug auch zu dem riesigen Geldberg von rund 120 Milliarden Dollar bei, auf dem der Konzern sitzt.
Apple spiele schon länger mit dem Gedanken eines iPhone Einsteigermodells, schrieb das “Wall Street Journal”. Der Plan könne allerdings am Ende auch fallengelassen werden. Apple selbst äußerte sich wie üblich nicht zu derartigen Spekulationen. Ein günstigeres iPhone dürfte die Renditen beim erfolgsverwöhnten Konzern drücken und das könnte Investoren verärgern. Der neue Apple-Chef Tim Cook zeigte sich allerdings schon zu Abstrichen bei der Profitabilität bereit, als er im vergangenen Jahr das kleinere iPad mini auf den Markt brachte.
Was an diesem Gerücht dran ist werden wir dann im laufe dieses Jahres 2013 sehen.
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