@Leo: In einem Punkt gebe ich dir Recht: Bestattungsunternehmen für Tiere ist nun wirklich übertrieben.
Jedoch in der Stadt einen Tierfriedhof einzurichten, wo man sein Tier beerdigen kann und nicht zur Tierverwertung bringen zu müssen, finde ich gut.
Den Kult, den manche jedoch dann wieder betreiben, mit Grabstein und was weiss ich, ist auch wieder etwas übertrieben.
Hier auf dem Land oder auch wenn man in der Stadt einen eigenen Garten hat, kann man sein Tierchen (gut bei einem Mastif oder Dogge wird es schon kritisch in einem kleinen Garten) dort beerdigen. All unsere Tiere, die wir in den letzten 30-40 Jahren hatten, ob Hunde, Katzen oder Kaninchen oder auch Vögel liegen begraben auf unserem Grundstück. Für mich wäre es schrecklich, wenn ich ein Tier, welches ich viele Jahre umsorgt habe, einfach so "wegwerfen" sollte. Denn was anderes sind diese Verwertungsanstalten nicht, ist wie eine Müllanlage
Und zum eigentlichen Thema: Die Einzigen, die dem TE hier helfen können, sind Leute, die auch Ratten haben und sich mit deren Verhalten auskennen.
Ein Tierarzt ist nicht immer der richtige Ansprechpartner, denn viele kennen sich auch nicht mit der Haltung von Kleintieren aus.
Ich würde, wie oben schon geschrieben, mal im Internet nach einem Rattenforum suchen und die Frage da mal stellen.
Ich denke aber es liegt schon daran, dass sie nicht kastriert sind. Gerade, wenn man Tiere gleichen Geschlechts zusammen halten will, sollte man sich vor der Anschaffung gut erkundigen. Die Zoohandlungen sind da auch die falschen Ansprechpartner, fast alle wollen nur verkaufen. Da bekannt man die Krise, wenn man da mal bei Beratungen dabeisteht und zuhört
Evtl. können auch Tierheime da noch Tipps geben.
@ SK6722s: Falls du bei FB bist, könnte ich dir jemanden benennen, die jahrelang Ratten hatte. Melde dich wenn du möchtest mal per PN.