Immer mehr Entwickler setzen auf das sogenannte Freemium-Modell, bei dem die Apps kostenlos aus dem App Store heruntergeladen und durch In-App-Käufe erweitert werden können. Und das nicht ganz zu Unrecht: Die Freemium-Apps stellen zur Zeit das lukrativste Geschäftsmodell dar, wie Distimo nun in einer Statistik veröffentlicht hat. Demnach wurden im Februar 2013 in den USA 71 Prozent des Umsatzes mit iPhone-Apps durch In-App-Käufe aus Freemium-Apps (in der Grafik abgekürzt mit IAP) erzielt.
24 Prozent des Umsatzes werden mit kostenpflichtigen Apps erzielt, fünf Prozent werden durch In-App-Käufe aus kostenpflichtigen Apps erzielt. In Deutschland wurden durch die In-App-Käufe circa 61 Prozent des Umsatzes generiert. Weitere Zahlen wurden für Deutschland nicht veröffentlicht.
Für die Erhebung der Daten wurden die Daten der Top 250-Apps aus Februar 2013 berücksichtigt, die seit Januar 2012 veröffentlicht wurden. Von diesen 250 Apps sind 170 Freemium-Apps, 53 kostenpflichtige Apps mit In-App-Käufen und 27 Bezahlapps ohne In-App-Käufe.
Immer mehr Entwickler setzen auf das vergleichsweise neue Geschäftsmodell der In-App-Käufe und auf Grund der größeren Anzahl der Freemium-Apps, steigt der Umsatz seit Januar 2012 deutlich an. Lag der Umsatz, der durch die In-App-Käufe der Freemium-Apps verursacht wurde, im Januar 2012 noch bei ca. 50 Prozent, hat er nach etwas über einem Jahr bereits die 70-Prozent-Marke geknackt.
Distimo hat auch den durchschnittlichen Umsatz pro Download bei den drei Geschäftsmodellen miteinander verglichen. Auch wenn die Freemium-Apps insgesamt den größten Batzen am Umsatz erreichen, erreichen sie nur den geringsten Umsatz pro Download.
Zuletzt wurde noch der durchschnittliche Umsatz pro Download in vier verschiedenen Ländern verglichen. Dazu wurden die Umsätze aller 250 Apps addiert und durch die Anzahl aller Downloads dividiert. Auffallend ist, dass Deutschland, Großbritannien und die USA ungefähr gleich auf liegen. In Japan hingegen ist man scheinbar bereit mehr für den Download von Apps zu zahlen, der durchschnittliche Umsatz pro Download liegt bei circa 3$. Der durchschnittliche Umsatz pro Download für die Top10-Apps liegt in Japan sogar bei über 12$, in den USA dagegen „nur“ bei circa 3,50$.
Wie schaut es bei euch aus? Seid ihr Befürworter der Freemium-Apps? Oder zahlt ihr lieber einmalig für eine App und nutzt den gesamten Funktionsumfang?
24 Prozent des Umsatzes werden mit kostenpflichtigen Apps erzielt, fünf Prozent werden durch In-App-Käufe aus kostenpflichtigen Apps erzielt. In Deutschland wurden durch die In-App-Käufe circa 61 Prozent des Umsatzes generiert. Weitere Zahlen wurden für Deutschland nicht veröffentlicht.
Für die Erhebung der Daten wurden die Daten der Top 250-Apps aus Februar 2013 berücksichtigt, die seit Januar 2012 veröffentlicht wurden. Von diesen 250 Apps sind 170 Freemium-Apps, 53 kostenpflichtige Apps mit In-App-Käufen und 27 Bezahlapps ohne In-App-Käufe.
Immer mehr Entwickler setzen auf das vergleichsweise neue Geschäftsmodell der In-App-Käufe und auf Grund der größeren Anzahl der Freemium-Apps, steigt der Umsatz seit Januar 2012 deutlich an. Lag der Umsatz, der durch die In-App-Käufe der Freemium-Apps verursacht wurde, im Januar 2012 noch bei ca. 50 Prozent, hat er nach etwas über einem Jahr bereits die 70-Prozent-Marke geknackt.
Distimo hat auch den durchschnittlichen Umsatz pro Download bei den drei Geschäftsmodellen miteinander verglichen. Auch wenn die Freemium-Apps insgesamt den größten Batzen am Umsatz erreichen, erreichen sie nur den geringsten Umsatz pro Download.
Zuletzt wurde noch der durchschnittliche Umsatz pro Download in vier verschiedenen Ländern verglichen. Dazu wurden die Umsätze aller 250 Apps addiert und durch die Anzahl aller Downloads dividiert. Auffallend ist, dass Deutschland, Großbritannien und die USA ungefähr gleich auf liegen. In Japan hingegen ist man scheinbar bereit mehr für den Download von Apps zu zahlen, der durchschnittliche Umsatz pro Download liegt bei circa 3$. Der durchschnittliche Umsatz pro Download für die Top10-Apps liegt in Japan sogar bei über 12$, in den USA dagegen „nur“ bei circa 3,50$.
Wie schaut es bei euch aus? Seid ihr Befürworter der Freemium-Apps? Oder zahlt ihr lieber einmalig für eine App und nutzt den gesamten Funktionsumfang?