09.07.2013, 22:06
Auf der diesjährigen WWDC präsentierte Apple unter anderem iWork for iCloud (wir berichteten). Durch dieses neue Feature sollen Numbers, Pages und Keynote demnächst für die Erstellung und Bearbeitung im Browser zur Verfügung stehen. Die Betaversion ist bereits seit einiger Zeit verfügbar, doch auch nicht offiziell eingetragene Developer haben teilweise schon eine Mail-Einladung zu diesem Dienst erhalten. Erreichbar ist dieser Dienst unter https://beta.iCloud.com/#
Die Gerüchteküche lässt nun verlauten, dass womöglich sowohl die iOS-Apps, als auch die Mac-Apps kostenlos angeboten werden könnten. Ganz abwegig ist dieser Gedanke nicht, denn ein Bearbeiten und Erstellen von Dokumenten ist in der Browseransicht offensichtlich kostenlos möglich. Groß wäre da die Verwirrung, wenn eine Bearbeitung und Erstellung an den Devices oder dem Mac mit Kosten verbunden wäre. Hinzu kommt, dass ifun heute einen Screenshot veröffentlicht hat, in dem Pages, Numbers und Keynote als kostenlose Apps angepriesen wurden. Dies geschah bei dem erstmaligen Öffnen des AppStores nach der Installation der Betaversion von iOS 7. Bei mir auf dem iPad wurden diese Apps zwar nicht als kostenlos angezeigt, jedoch könnte Apple auch zu dem Zeitpunkt bereits selber auf den kleinen Fauxpas aufmerksam geworden sein. Bei der Veröffentlichung von iOS 7 und OS X Mavericks werden wir mehr wissen.
Die Gerüchteküche lässt nun verlauten, dass womöglich sowohl die iOS-Apps, als auch die Mac-Apps kostenlos angeboten werden könnten. Ganz abwegig ist dieser Gedanke nicht, denn ein Bearbeiten und Erstellen von Dokumenten ist in der Browseransicht offensichtlich kostenlos möglich. Groß wäre da die Verwirrung, wenn eine Bearbeitung und Erstellung an den Devices oder dem Mac mit Kosten verbunden wäre. Hinzu kommt, dass ifun heute einen Screenshot veröffentlicht hat, in dem Pages, Numbers und Keynote als kostenlose Apps angepriesen wurden. Dies geschah bei dem erstmaligen Öffnen des AppStores nach der Installation der Betaversion von iOS 7. Bei mir auf dem iPad wurden diese Apps zwar nicht als kostenlos angezeigt, jedoch könnte Apple auch zu dem Zeitpunkt bereits selber auf den kleinen Fauxpas aufmerksam geworden sein. Bei der Veröffentlichung von iOS 7 und OS X Mavericks werden wir mehr wissen.