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30/70: Apple will die Entwickler-Konditionen ändern
#1

Hier geht es zur originalen News: 30/70: Apple will die Entwickler-Konditionen ändern im Blog

Zitat:[Bild: appstore.jpg]
Von Entwicklern gehasst, von Apple festgelegt: das so genannte 30/70 Geschäftsmodell im iTunes Store. Dieses Geschäftsmodell wurde von Entwicklern häufig "die Apple-Steuer" genannt, und bezeichnet die Abgaben des Gewinns an einer App an Apple. Bisher waren 30 Prozent des Preises als Verkaufsprovision für Apple reserviert, mit denen die gewaltigen Server und die Infrastruktur rund um iTunes und den App Store finanziert wurden.

Diese Regelung soll Apple nun geändert und flexibler werden. So berichten zumindest einige Medien die sich auf die <a href="http://www.ft.com/cms/s/0/01a151fc-0b8b-11e5-8937-00144feabdc0.html#9to5mac" target="_blank">Financial Times</a> beziehen. Verwunderlich ist, dass Apple für die Änderung etwa keine konkreten und neuen Gründe habe. Schon lange beschweren sich die Entwickler über die starre und für kleine Entwickler viel zu hohe Provision für Apps, Musik, Videos oder ähnliches. Auch soll der Start des Musikstreaming-Dienstes "Apple Music" noch an den für viele Musiklabels zu hohen Abgaben hängen.

Eine genaue, neuere Preisvorstellung ist derzeit noch nicht bekannt, vielleicht verliert Apple-CEO Tim Cook noch ein paar Worte zum Thema auf der kommenden WWDC am Montag.
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#2

Apple kriegt den Hals nicht voll und Leidtragende sind die Nutzer. Verstehe deren Gebahren nicht, also ob die nicht schon genug Geld gehortet hätten.
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#3

Welches Leid trägst Du denn von der 30/70-Staffelung?

-> Anmeldung zum Test der iOS 9-Betas bitte per PM <-
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#4

Wie wurde es denn geändert? Zugunsten der Entwickler oder Apple?
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#5

Noch gar nicht. Es wird wohl auf der WWDC bekannt gegeben und sich zu Gunsten der Entwickler/Plattenfirmen ändern. Vermutlich wird es ein flexibles Modell welches von kleinere Firmen weniger Abgaben verlangt, so könnte ich es mir jedenfalls gut vorstellen.

-> Anmeldung zum Test der iOS 9-Betas bitte per PM <-
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#6

@Falko Verzögerte Veröffentlichung von iTunes Radio z.B.
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#7

Joa, das kann sein. Ob das aber an den Gebühren oder einfach an dem mangelnden Erfolg in den USA lag bin ich mir gar nicht so sicher. Auf jeden Fall sollen die Verhandlungen um den neue Dienst ja daran hängen das die Plattenfirmen gerne noch ner von Kuchen hätten. Aber ob da überhaupt 30/70 angesetzt waren? Weiß jemand wie das Modell bei Spotify ist?

-> Anmeldung zum Test der iOS 9-Betas bitte per PM <-
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#8

Hab grad irgendwo gelesen, Spotify zahlt 55% der Abogebühren an die Plattenfirmen, von Apple wollen sie 60%...
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#9

"Diese Regelung soll Apple nun geändert und flexibler werden."

Ahja...




--


Das Apple Geld dafür verlangt, dass man die Server sowie die Plattform nutzt ist nur logisch.
Zu verschenken hat auch Apple nix. Das die Firma schon genug Geld hat ist kein Argument, denn das Geld haben sie ja eben daher.
30% ist aber in der Tat viel....
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