07.12.2015, 17:56
Du pauschalisierst da aber ganz schön stark...
Man kann doch nicht sagen, dass ein Bezahlmedium im Schnitt für einen bestimmten Betrag genutzt wird und das dann als repräsentative Referenz nehmen.
Woher stammen diese Zahlen?
Zudem werden die meisten Verkäufer (sofern sie kaufmännisch und wirtschaftlich denken) die Gebühren (egal welcher Zahlungsmethode) mit in den Verkaufspreis einberechnen.
Eine Postpaid Kreditkarte ohne jegliche Gebühren halte ich für ein Gerücht, das ist wirtschaftlich für niemanden machbar, eine Leistung zur Verfügung zu stellen ohne dafür etwas zu verlangen.
Um nochmal auf die Gebühren zu sprechen zu kommen:
Der Verkäufer wird (wie gesagt, sofern er wirtschaftlich denkt) niemals selbst die Gebühren (egal welcher Methode) zu tragen haben, sondern diese in den Angebotspreis mit einberechnen.
Dabei wird er immer von den teuersten Gebühren bei der Angebotspreiskalkulation ausgehen, um seinen gewünschten Gewinn sicher zu erzielen.
Der Kunde wiederum hat generell keine Gebühren beim Bezahlen mit PayPal (offiziell), das spricht für den psychologischen Aspekt, PayPal als Zahlungsmethode zu wählen.
Dass der Kunde die Gebühren trotzdem trägt durch die Preisgestaltung, das wird nicht bewusst realisiert.
Da aber kaum ein Verkäufer einen Preisunterschied zwischen verschiedenen Zahlungsmethoden anbietet profitiert lediglich er selbst von anderen Zahlungsmethoden mit geringeren Gebühren, welche aber dem Kunden möglicherweise nicht so ein komfortables und sicheres Zahlungsgefühl übermitteln und entsprechende Services explizit bewerben/erwähnen.
Ein Käuferschutz wie der von PayPal ist mir bisher bei Kreditkarten beispielsweise nicht bekannt.
Ich lasse mich da aber gerne eines besseren Belehren.
Man kann doch nicht sagen, dass ein Bezahlmedium im Schnitt für einen bestimmten Betrag genutzt wird und das dann als repräsentative Referenz nehmen.
Woher stammen diese Zahlen?
Zudem werden die meisten Verkäufer (sofern sie kaufmännisch und wirtschaftlich denken) die Gebühren (egal welcher Zahlungsmethode) mit in den Verkaufspreis einberechnen.
Eine Postpaid Kreditkarte ohne jegliche Gebühren halte ich für ein Gerücht, das ist wirtschaftlich für niemanden machbar, eine Leistung zur Verfügung zu stellen ohne dafür etwas zu verlangen.
Um nochmal auf die Gebühren zu sprechen zu kommen:
Der Verkäufer wird (wie gesagt, sofern er wirtschaftlich denkt) niemals selbst die Gebühren (egal welcher Methode) zu tragen haben, sondern diese in den Angebotspreis mit einberechnen.
Dabei wird er immer von den teuersten Gebühren bei der Angebotspreiskalkulation ausgehen, um seinen gewünschten Gewinn sicher zu erzielen.
Der Kunde wiederum hat generell keine Gebühren beim Bezahlen mit PayPal (offiziell), das spricht für den psychologischen Aspekt, PayPal als Zahlungsmethode zu wählen.
Dass der Kunde die Gebühren trotzdem trägt durch die Preisgestaltung, das wird nicht bewusst realisiert.
Da aber kaum ein Verkäufer einen Preisunterschied zwischen verschiedenen Zahlungsmethoden anbietet profitiert lediglich er selbst von anderen Zahlungsmethoden mit geringeren Gebühren, welche aber dem Kunden möglicherweise nicht so ein komfortables und sicheres Zahlungsgefühl übermitteln und entsprechende Services explizit bewerben/erwähnen.
Ein Käuferschutz wie der von PayPal ist mir bisher bei Kreditkarten beispielsweise nicht bekannt.
Ich lasse mich da aber gerne eines besseren Belehren.
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