Einen Lieblingsstern zur Abendstunde,
Zweige schön geschmückt,
Staunen in fröhlicher Runde,
Leise in einem kleinen Glück.
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Der Weihnachtsmann zieht um das Haus
und lacht die bösen Kinder aus.
Denn er bringt nur ganz geschwind
Geschenke für das gute Kind
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GLAZ auf meinem Phone,
erntet von manchen nur Hohn.
Mir gefällt der geschmeidige Wisch,
Unterm Tannenbaum oder direkt auf meinem Tisch.
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Bald ist Weihnacht
Bald ist Weihnacht, wie freu' ich mich drauf,
Da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf.
Es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern',
Wie haben wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
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06.12.2015, 14:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2015, 14:14 von
luca stranieri.)
Jetzt ist es bald soweit
Es kommt die schöne Nikolauszeit.
Wir stellen ein Lichtlein vor das Haus
Damit er sehen kann, wo wir zu Haus
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Weil ein Zauber
sich in unsere Seelen fliesst,
still in unserm Innern
ein Wunder spriesst.
Weil wir wagen,
was sich im Licht ergiesst
zu tragen
auch wenns leidvoll wird.
Weihnachtsgeschenke gab es immer,
für die Menschen hier auf Erden –
warum musste aus ruhigem Frieden im Kerzenschimmer
eine Menge teurer, bunter Päckchen werden?
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Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll,
der Kinder denkend, die ich ließ zu Haus.
Weihnachten war's; durch alle Gassen scholl
der Kinder Jubel und des Markts Gebraus.
Und wie der Menschenstrom mich fortgespült,
drang mir ein heiser Stimmlein an das Ohr:
"Kauft, lieber Herr!" Ein mageres Händchen hielt
feilbietend mir ein ärmlich Spielzeug vor.
Ich schrak empor, und beim Laternenschein
sah ich ein bleiches Kinderangesicht;
wes Alters und Geschlechts es mochte sein,
erkannt' ich im Vorübertreiben nicht.
Nur von dem Treppenstein, darauf es saß,
noch immer hört ich, mühsam, wie es schien:
"Kauft, lieber Herr!" den Ruf ohn' Unterlass;
doch hat wohl keiner ihm Gehör verliehn.
Und ich?
War's Ungeschick, war es die Scham,
am Weg zu handeln mit dem Bettelkind?
Eh' meine Hand zu meiner Börse kam,
verscholl das Stimmlein hinter mir im Wind.
Doch als ich endlich war mit mir allein
erfasste mich die Angst im Herzen so,
als säß' mein eigen Kind auf jenem Stein
und schrie nach Brot, indessen ich entfloh.
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Ene mene Mäusedreck, der Nikolaus der ist bald weg. Ene mene eins zwei drei, bald haben wir ja alle frei.
Von drauß vom Walde komm' ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann,
Da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt' und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens ruhn;
Und morgen flieg' ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Ich sprach: "O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat." -
"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier;
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
Essen fromme Kinder gern." -
"Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten."
Christkindlein sprach: "So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"
Von drauß vom Walde komm' ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'!
Sind's gute Kind, sind's böse Kind?
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Leise rieselt der Schnee
Gedicht für iSzénee!
Der Dampfer gern an Frühling denkt
Hat er Kombi grad im Schnee versenkt!
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Singend torkelnd kommt der Nikolaus
Aus der Weihnachtsbäckerei.
Sein Bauch sieht dick aus
Von der vielen Nascherei.
Doch durch die kalte Winternacht
Singt er jetzt ein Lied in Dur,
Bald schon ist er wieder wach,
Und bei den Kindern geht's ihm richtig gut.
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hurra hurra,
weihanchten ist bald wieder da!
dann gibt es wieder ganz tolle geschenke,
und wir klatschen alle in die hände.
wir freuen uns über den schnee,
allmächd wird das schee.
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Weihnachtsgeschenke gab es immer,
für die Menschen hier auf Erden –
warum musste aus ruhigem Frieden im Kerzenschimmer
eine Menge teurer, bunter Päckchen werden?
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Und hast du Weihnachten nicht mehr,
nimm einen Zweig vom Tannengrün
und lass ein Lichtlein darauf glüh´n
und such nicht lange hin und her.
Von Gottes großer, heiliger Ruh`
gebraucht der Mensch sein heimlich´ Stück,
taucht in All-Ewigkeit zurück-
und dieses Stücklein brauchst auch du.
Horch, Kinderstimmen klingen fern!
Das Lichtlein zuckt im leisen Wind.
Du fühlst dich selber wieder Kind
und wie auf einem seligen Stern …
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06.12.2015, 19:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2015, 19:15 von
mosa99.)
(06.12.2015, 09:36)Olli schrieb: Advent, Advent, zum 2. wird uns GLAZ geschenkt,
jeder freut sich, nur der User Temgesic nicht,
der springt dir beim Namen allein ins Gesicht.
Ich würde es nehmen, nur so zum Test,
hach wie herrlich, das wäre ein Fest.
Schönen 2.Advent & Nikolaus Euch allen.
Für diesen Reim würd ich dir das Liquid schon schenken
Dann mach ich heute auch mal mit:
Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.
Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste vom Schönen das Schönste,
vom Guten das Beste!
Wir wollen Euch danken für alle Gaben
und wollen euch immer noch lieber haben.
Quelle: Gustav Falke
Edit: Quellangabe vergessen
i5-6600k@4,5 GHz/Kelvin S36/Z270 TUF Mark 1/GTX1080/16GB DDR4-3200/256GB 950 Pro M.2/2x500GB Evo 850
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Von drauß' vom Walde komm ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht durch den finstern Tann,
Da riefs mich mit heller Stimme an.
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt' und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Ich sprach: "0 lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat." -
"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier;
Denn Apfel, Nuß und Mandelkern
Essen fromme Kinder gern."
"Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten."
Christkindlein sprach: "So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"
Von drauß' vom Walde komm ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hierinnen find!
Sind's gute Kind, sind's böse Kind?
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Auf dem Marktplatz,
unter dem Lichterbogen,
inmitten der eilenden Menge,
allein.
Am Horizont,
unter treibenden Wolken,
inmitten schwarzdunkler Tannen,
Dir nah.
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Lieber guter Weihnachtsmann,
bitte strenge Dich dies Jahr an.
Ich war und werde immer bescheiden sein,
schenkst Du mir das iPad fein.
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O schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.
Der heilige Christ an alle denkt,
ein jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!
Ihr seit doch alle nur neidisch, dass nur ich die Stimmen höre.