25.12.2015, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2015, 14:28 von alleswirdgut.)
Hallo, ich missbrauche mal hier das Linux Forum...
Habe keine Netzwerkbereich gefunden...
Bin mir sicher, dass der ein oder anderen Linuxer sich hier auch auskennt.
Situation:
Die Fritzbox 7310 ist an dem dem Telefonanschluss angeschlossen
Spezifikationen der Fritzbix
Über den 1 LAN Anschluss der Fritzbox ist diese mittels eines 20 Meter Netzwerkkabels mit dem TP Link TL W940N Router verbunden.
Der TP Link Router hat folgenden Spezifikationen
4 10/100Mbps LAN PORTS
1 10/100Mbps WAN PORT
WLAN IEEE 802.11n, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b
2,4 GHZ
11n: Up to 450Mbps(dynamic)
11g: Up to 54Mbps(dynamic)
11b: Up to 11Mbps(dynamic)
Über den WLAN Router sind viele Endgeräte über Wlan verbunden, die ebenfalls den 450 Mbit/s Lan Standard N unterstützen.
Ich habe in der Regel so 6 Endgeräte angeschlossen.
Habe ich hier jetzt nicht mittels des Langsamen Routers einen “Flaschenhals”
Denn wenn ich nun z.B. 5 Mobile Geräte angeschlossen habe und die fröhlich Daten senden, denn senden die mir 450 Mbit theoretisch… Praktisch vielleicht mit 100 Mbit.
Da ich jedoch 5 Geräte 450 Mbit*5 = 2250 Mbit = Gesamttrafik in der Theorie…
Wenn die jetzt real mit nur 30% Geschwindigkeit übertragen sind wir ja bei den 5 Geräten bei 2250 Mbit/s / 5 = 675 Mbit/s and Datentraffic,
Die Verbindung der Fritzbox 7310 und dem TP Link Router findet ja über Netzwerkkabel statt. Da da ist die Maximale Geschwindigkeit ja laut Spezifikation der Fritzbox 100 Mbit.
Somit muss es ja quasi einen Datenstau geben? Denn die 5 Geräte produzieren ja bei 30% der theoretischen werte ja schon 675 Mbit Traffic und die Fritzbox kann nur 100 Mbit aufnehmen…
Somit haken dann ja alle Daten der 5 Endgeräte um ca. 1/6 hinterher…
Wäre die Lösung eine Fritzbix mit einem Gigabit-LAN Anschluss?
Dann wäre die Verbindung zwischen der Fritzbox und dem TPLink per LAN Kabel ja 1000Mbit/s schnell.
Real wären ja dann nur bei 30% der Leistung 675 Mbit/s benötigt.
Verstehe ich es richtig, dass wenn ich 100% Leistung habe, dann ja jedes Endgeräte im WLAN N Standard mit 450 Mbit/s verbunden ist, sprich bei 5 Geräten dass 2250 Mbit/s Traffic anfallen.
Dann wäre wenn die Theoretischen Werte übereinstimmen, trotz Gigabit Lan Anschluss die Fritzbox wieder der Flaschenhals, denn sie kann ja nur 44,44% (1000Mbits/2250) "Datentraffic schlucken” Somit würden die 5 Geräte ausgebremst werden und im Endeffekt haben dann alle Geräte nur eine Maximale Leistung von 199MBit/s (44,44*450)
In der Regel sind so 6-7 WLAN Endgeräte mit dem TP Link Router verbunden.
Es sind 5 WLAN Netzwerk IP Kameras mit 720P Auflösung (Diese Produzieren ordentlich Trafik, wenn ich auf alle 5 gleichzeitig zugreifen). Der Rest ist ein 1 Pad , 1 Macbook und 1 Iphone.
Der Flaschenhals mit mir aufgefallen,weil es z.B. teilweise nicht mehr möglich war Facetime video / audio zu benutze, da gab es wohl massive Probleme mit dem "Flaschenhals"...
Ist es eigentlich richtig, dass wenn ich nicht auf die WLAN IP Kameras zugreife, das die weniger Traffik produzieren als wenn ich auf die Kameras zugreife? Sprich nur dann wenn aktiv auf die IP Kamera zugreife, dann werden Bilddaten angefordert, wenn ich nicht drauf zugreife, dann werden keine Bilddaten gefordert sondern nur WLAN Synchrinisationsdaten, dass die Cams sich im Netzwerk als "lebend" melden...
Was passiert eigentlich wenn sie eine Flaschenhals anliegt.
Aktuell habe ich ja nur den 100 Mbit Lan Anschluss an der Fritzbox, kann aber mit den 5 Endgeräten 2250 Mbit/s (5*450) Traffic generieren.
Es ist dann ja so, dann der Flaschenhals zwischen Fritzbox und TP Link Router nur 4,44% ( 100/2250) der Daten schlucken kann.
Das bedeutet ja, dass hier alle Endgeräte hier massiv in die “Grätsche" gehen würden…
Ich stelle es mir so vor, dann im Grunde dann zwischen Fritzbox und TP Link Router nur 4,44% des anfallenden Wassers durch die Rohre übertragen werden können und 95,56% des “Wassers” erstmals waren muss, bis es abfließen kann…. Das Roh ist somit ja Extremist ausgelastet….
Kommen dann alle Geräte zum Kollaps? Gibt es ne Art Rohbruch? Hängt sich der Router mal auf, weil zu viel “Wasser bzw. Daten” auf der Leitung fließt?
Würde mich sehr interessieren,wenn mir mal jemand dieses Vorgang erklären kann und ob meine Lösung überhaupt Sinn macht, dass ich mir ne Fritzbox mit 1 nem 1000 Mbit/s Landanschluss kaufe.
Der Ort zwingt mich quasi dazu, dass ich die Fritzbox und den Router so entfernt habe… Da kann ich nicht viel verändern…
Danke im Voraus für die Hilfe
Habe keine Netzwerkbereich gefunden...
Bin mir sicher, dass der ein oder anderen Linuxer sich hier auch auskennt.
Situation:
Die Fritzbox 7310 ist an dem dem Telefonanschluss angeschlossen
Spezifikationen der Fritzbix
- 1 Fast-Ethernet-LAN-Anschluss (100 MBit/s)
Über den 1 LAN Anschluss der Fritzbox ist diese mittels eines 20 Meter Netzwerkkabels mit dem TP Link TL W940N Router verbunden.
Der TP Link Router hat folgenden Spezifikationen
4 10/100Mbps LAN PORTS
1 10/100Mbps WAN PORT
WLAN IEEE 802.11n, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b
2,4 GHZ
11n: Up to 450Mbps(dynamic)
11g: Up to 54Mbps(dynamic)
11b: Up to 11Mbps(dynamic)
Über den WLAN Router sind viele Endgeräte über Wlan verbunden, die ebenfalls den 450 Mbit/s Lan Standard N unterstützen.
Ich habe in der Regel so 6 Endgeräte angeschlossen.
Habe ich hier jetzt nicht mittels des Langsamen Routers einen “Flaschenhals”
Denn wenn ich nun z.B. 5 Mobile Geräte angeschlossen habe und die fröhlich Daten senden, denn senden die mir 450 Mbit theoretisch… Praktisch vielleicht mit 100 Mbit.
Da ich jedoch 5 Geräte 450 Mbit*5 = 2250 Mbit = Gesamttrafik in der Theorie…
Wenn die jetzt real mit nur 30% Geschwindigkeit übertragen sind wir ja bei den 5 Geräten bei 2250 Mbit/s / 5 = 675 Mbit/s and Datentraffic,
Die Verbindung der Fritzbox 7310 und dem TP Link Router findet ja über Netzwerkkabel statt. Da da ist die Maximale Geschwindigkeit ja laut Spezifikation der Fritzbox 100 Mbit.
Somit muss es ja quasi einen Datenstau geben? Denn die 5 Geräte produzieren ja bei 30% der theoretischen werte ja schon 675 Mbit Traffic und die Fritzbox kann nur 100 Mbit aufnehmen…
Somit haken dann ja alle Daten der 5 Endgeräte um ca. 1/6 hinterher…
Wäre die Lösung eine Fritzbix mit einem Gigabit-LAN Anschluss?
Dann wäre die Verbindung zwischen der Fritzbox und dem TPLink per LAN Kabel ja 1000Mbit/s schnell.
Real wären ja dann nur bei 30% der Leistung 675 Mbit/s benötigt.
Verstehe ich es richtig, dass wenn ich 100% Leistung habe, dann ja jedes Endgeräte im WLAN N Standard mit 450 Mbit/s verbunden ist, sprich bei 5 Geräten dass 2250 Mbit/s Traffic anfallen.
Dann wäre wenn die Theoretischen Werte übereinstimmen, trotz Gigabit Lan Anschluss die Fritzbox wieder der Flaschenhals, denn sie kann ja nur 44,44% (1000Mbits/2250) "Datentraffic schlucken” Somit würden die 5 Geräte ausgebremst werden und im Endeffekt haben dann alle Geräte nur eine Maximale Leistung von 199MBit/s (44,44*450)
In der Regel sind so 6-7 WLAN Endgeräte mit dem TP Link Router verbunden.
Es sind 5 WLAN Netzwerk IP Kameras mit 720P Auflösung (Diese Produzieren ordentlich Trafik, wenn ich auf alle 5 gleichzeitig zugreifen). Der Rest ist ein 1 Pad , 1 Macbook und 1 Iphone.
Der Flaschenhals mit mir aufgefallen,weil es z.B. teilweise nicht mehr möglich war Facetime video / audio zu benutze, da gab es wohl massive Probleme mit dem "Flaschenhals"...
Ist es eigentlich richtig, dass wenn ich nicht auf die WLAN IP Kameras zugreife, das die weniger Traffik produzieren als wenn ich auf die Kameras zugreife? Sprich nur dann wenn aktiv auf die IP Kamera zugreife, dann werden Bilddaten angefordert, wenn ich nicht drauf zugreife, dann werden keine Bilddaten gefordert sondern nur WLAN Synchrinisationsdaten, dass die Cams sich im Netzwerk als "lebend" melden...
Was passiert eigentlich wenn sie eine Flaschenhals anliegt.
Aktuell habe ich ja nur den 100 Mbit Lan Anschluss an der Fritzbox, kann aber mit den 5 Endgeräten 2250 Mbit/s (5*450) Traffic generieren.
Es ist dann ja so, dann der Flaschenhals zwischen Fritzbox und TP Link Router nur 4,44% ( 100/2250) der Daten schlucken kann.
Das bedeutet ja, dass hier alle Endgeräte hier massiv in die “Grätsche" gehen würden…
Ich stelle es mir so vor, dann im Grunde dann zwischen Fritzbox und TP Link Router nur 4,44% des anfallenden Wassers durch die Rohre übertragen werden können und 95,56% des “Wassers” erstmals waren muss, bis es abfließen kann…. Das Roh ist somit ja Extremist ausgelastet….
Kommen dann alle Geräte zum Kollaps? Gibt es ne Art Rohbruch? Hängt sich der Router mal auf, weil zu viel “Wasser bzw. Daten” auf der Leitung fließt?
Würde mich sehr interessieren,wenn mir mal jemand dieses Vorgang erklären kann und ob meine Lösung überhaupt Sinn macht, dass ich mir ne Fritzbox mit 1 nem 1000 Mbit/s Landanschluss kaufe.
Der Ort zwingt mich quasi dazu, dass ich die Fritzbox und den Router so entfernt habe… Da kann ich nicht viel verändern…
Danke im Voraus für die Hilfe