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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür
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dann machen wir auch mal mit:
Alle Jahre wieder
stets die selben Lieder
Horch was kauf ich heute ein
Muss ich knacken das Sparschwein
Leise rieselt schon der Schnee
Tun mir schnell die Füße weh
Ihr Kinderlein kommt doch all
Kauft so viel: Ihr habt nen Knall.
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Sind Weihnachtsmann und Christkind da,
Für Kinder einfach wunderbar.
doch ob Groß und Klein,
jeder soll heut glücklich sein.
Mit Rotkohl, Gans und nem Rosè,
tun die Streitereien kaum weh.
Das Weihnachtsfest als Pulverfass,
Wort des Tages lautet: Hass.
Die Mutter weint, der Vater voll.
Weihnachten ist doch wundervoll.
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Tief verschneit liegt Feld und Wald.
Heil’ge Weihnacht kommt nun bald!
Kerzenduft und Weihnachtsbaum:
Diese Zeit ist wie ein Traum!
Gott hat uns dies Fest geschenkt
weil er sehr oft an uns denkt.
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Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
(sogar für die Gelehrten),
Denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.
Mit Fallen und mit Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn
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Der Weihnachtsmann geht mit der Zeit
Er denkt: "Die Wege sind so weit
Dass sie sich eigentlich nicht lohnen
Ich sende jetzt das Zeug mit Drohnen
Ein Weihnachtsengel flog und flog
und als er um die Ecke bog,
da war die Welt schon frühlingshaft
und die Natur im frischem Saft.
Der Mensch trug Frühlingstrachten,
und fern war schon Weihnachten.
Der Engel hatte sich geirrt
und war durchs Frühlingsland geschwirrt.
Verwundert flog er übers Land,
wo er nicht einen Christbaum fand.
Nicht zugefroren war der See,
das Land war grün, es lag kein Schnee.
In weihnachtlicher Garnitur
flog weiter er, denn er war stur
und hätte nie in seinem Leben
den Irrflug einfach aufgegeben.
Er staunte laut: “Wo ich nur bin?
Wo ist denn nur das Christkind hin?”
Bald flog der Engel ohne Pause,
er wollt’ ins Weihnachtsland, nach Hause.
Doch weil der Engel lässig war,
geriet er schließlich in Gefahr.
Er schaute nicht nach links und rechts,
flog in den Schnabel eines Spechts.
Er knallte gegen eine Eule,
mit einem Schlag, wie mit der Keule.
Das half jedoch, dass er erwachte
und dass vom Traum erlöst er lachte.
Vorbei war nun sein schräger Traum:
Er hing als Schmuck am Weihnachtsbaum.
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür
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Der Weihnachtsmann geht mit der Zeit
Er denkt: "Die Wege sind so weit
Dass sie sich eigentlich nicht lohnen
Ich sende jetzt das Zeug mit Drohnen
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Weil ein Zauber
sich in unsere Seelen fliesst,
still in unserm Innern
ein Wunder spriesst.
Weil wir wagen,
was sich im Licht ergiesst
zu tragen
auch wenns leidvoll wird
Die heiligen drei König' mit ihrem Stern,
sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern;
sie essen gern, sie trinken gern,
sie essen, trinken und bezahlen nicht gern.
Die heilgen drei König' sind gekommen allhier,
es sind ihrer drei und sind nicht ihrer vier;
und wenn zu dreien der vierte wär,
so wär ein heilger drei König mehr.
Ich erster bin der weiß' und auch der schön',
bei Tage solltet ihr mich erst sehn!
Doch ach, mit allen Spezerein
werd ich sein Tag kein Mädchen mir erfreun.
Ich aber bin der braun' und bin der lang',
bekannt bei Weibern wohl und bei Gesang.
Ich bringe Gold statt Spezerein,
da werd ich überall willkommen sein.
Ich endlich bin der schwarz' und bin der klein',
und mag auch wohl einmal recht lustig sein.
Ich esse gern ich trinke gern,
ich esse, trinke und bedank mich gern.
Die heilgen drei König' sind wohlgesinnt,
sie suchen die Mutter und das Kind;
der Joseph fromm sitzt auch dabei,
der Ochs und Esel liegen auf der Streu.
Wir bringen Myrrhen, wir bringen Gold,
dem Weihrauch sind die Damen hold;
und haben wir Wein von gutem Gewächs,
so trinken wir drei so gut als ihrer sechs.
Da wir nun hier schöne Herrn und Fraun,
aber keine Ochsen und Esel schaun;
so sind wir nicht am rechten Ort
und ziehen unseres Weges weiter fort.
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Sag jetzt nicht, du bringst mir nichts,
Du grosser Mann mit weissem Haar!
Sonst werd ich wirklich ärgerlich
Und zieh an deinem langen Bart.
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Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.
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Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür!
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Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür!