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Welche SDXC-Karte für MBP ist empfehlenswert?
#21

Nutzt du NTFS 3g?!

Das ist langsam wie ein 3,5" Diskette ist und seit Yosemite quasi gar nicht mehr nutzbar ...
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#22

Hatte damit eigentlich keine Probleme, muss aber zugeben, dass ich noch nie viel Wert auf die Performance dabei gelegt habe...
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#23

Hübsch wäre es, wenn das OS eine externe SSD und eine externe HDD per Software zu einem Fusionlaufwerk (Hybridlaufwerk) zusammenfassen könnte.
Das wäre aus meiner bescheidenen Sicht die funktional und ökonomisch perfekte Lösung. Frei skalierbar.
Wird nie kommen.

Steigerbar wäre das, wenn bezahlbare Gehäuse mit Thunderboltanschluss existieren würden, wo man eine SSD und eine HDD einbauen könnte.
Wird nie kommen.

Eine weitere Steigerung wäre, wenn diese Hybridplatte kabellos angebunden wäre (natürlich ohne NAS-Gedöns, sondern fix und fertig und vom OS wie ein normales Laufwerk behandelt).
Wird nie kommen.

Fertige Hybridlaufwerke aus SSD und HDD gibt es. Zum Beispiel WD Dual Drive oder WD Black 2.
Aber die sind - gegenüber einer reinen SSD mit gleicher Gesamtkapazität - ökonomisch uninteressant.

Fazit:
Zu einem vertretbaren Preis ist großes Volumen als externe Platte zur Zeit leider nur als reine USB-3-HDD zu haben.

Wenn ich es richtig sehen, ist der einzige Einflussfaktor (bei via USB-3 angeschlossenen Platten) für die Geschwindigkeit die Drehzahl. 5400rpm -> 60-70 MB/s. 7200rpm -> 130 MB/s.

Besitzt jemand von Euch eine externe 2,5-Zoll-Platte mit 7200rpm, die auf dem Schreibtisch liegt und kann was zum subjektiven Geräuschunterschied zu einer mit 5400rpm sagen?

iP 12 Pro Max | MBP M1 2020 (beide mit dem jeweils aktuellsten OS)
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#24

Naja, also dass man kein externes mit einem internen Laufwerk zu einem Fusion Drive verbinden kann, ist in meinen Augen vermutlich eine reine Beschränkung der Hardware, und nicht einfach so zu umgehen. Denn sofern Apple einen Chip zum steuern der Fusion Laufwerke verbaut, was aus Performancegründen durchaus anzuraten wäre, dann ist es schlichtweg einfach nicht möglich, ein SATA-Laufwerk mit einem USB-Laufwerk in einen Cluster zu werfen. Vielleicht ist das Fusion Drive aber auch rein Softwareseitig… Über's Netzwerk geht das aber auf keinen Fall, allein wegen der Latenzen.

Was deine These angeht, dass zum angemessenen Preis großes Volumen nur als HDD realisierbar ist: Schonmal darüber nachgedacht, eine normale SSD in ein eigenes Gehäuse zu stecken? Dann kommst du günstiger weg, als wenn du extra externe SSDs kaufst, denn da ziehen einen die Hersteller deutlich ab.
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#25

(13.04.2016, 07:07)LukeLR schrieb:  Naja, also dass man kein externes mit einem internen Laufwerk zu einem Fusion Drive verbinden kann, ist in meinen Augen vermutlich eine reine Beschränkung der Hardware, und nicht einfach so zu umgehen.
Ich meinte nicht die Kombination einer internen SSD und einer externen HDD.

Da die HDD ja entfernt werden kann, wäre die Integretität nicht mehr gegeben.


Zitat:Schonmal darüber nachgedacht, eine normale SSD in ein eigenes Gehäuse zu stecken?

Wie im Subject erwähnt (warum wird das eigentlich bei Antworten nicht übertragen?):
Es geht um große Volumen.
2TB als SSD ist viel zu kostspielig.
Ich finde es auch technisch eine Verschwendung, weil soviele Daten nicht häufig bewegt werden.

iP 12 Pro Max | MBP M1 2020 (beide mit dem jeweils aktuellsten OS)
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#26

Naja, hätte ja sein können, dass du vorhast, eine USB-HDD dann stationär am Rechner zu betreiben Zwinkern Von der Integrität wollte ich gar nicht reden ^^

Und ja, in so großen Volumina sind SSDs wirklich nach wie vor unerschwinglich teuer, und eigentlich auch eine Verschwendung, das stimmt. 2TB Daten braucht man gar nicht auf einer SSD, so viele Daten kann man gar nicht so schnell brauchen, dass sich das lohnt, dafür eine SSD anzulegen. Die einzige Rechtfertigung für so große SSDs ist in meinen Augen ein Notebook, wo man keine Magnetfestplatte verbauen will (wegen der Erschütterung), aber dennoch genügend Speicher braucht. Aber selbst da ist fraglich, ob 2TB oder 1TB in einem Notebook nicht trotzdem überdimensioniert sind.
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