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Nach dem iPhone 7 Release: So geht’s bei Apple weiter
#1

Hier geht es zur originalen News: Nach dem iPhone 7 Release: So geht’s bei Apple weiter im Blog

Zitat:[Bild: Apple-Zukunft.png]



Lang wurde es erwartet, viel wurde darüber spekuliert, jetzt ist es draußen: Das neue iPhone 7. Auf dem Apple-Event am 7. September in San Francisco wurden neben dem neuen Flaggschiff des US-Konzerns mit der zweiten Auflage der AppleWatch und den neuen Apple-Kopfhörern, den AirPods, weitere Neuerungen präsentiert. Doch schon im Oktober geht es weiter, da sollen ein neues MacBook Pro und Air sowie ein erneuerter iMac präsentiert werden – und möglicherweise gibt es noch eine Überraschung. Die wichtigsten Infos zu Apples jüngsten Schöpfungen haben wir hier für Sie zusammengefasst.








Apple hat sich für den Herbst 2016 Großes vorgenommen.
Apples heißer Herbst: Nach dem Release von iPhone 7 und AppleWatch 2 folgen im Oktober die Notebooks. Foto: Lester Balajadia – 217604671 / Shutterstock.com




Am Freitag (16.9.) war es soweit. Das iPhone 7 kam in die Läden. Vorbestellungen waren möglich, geliefert wurde es dann ebenfalls ab Freitag Wer zu den ersten gehören wollte, die Apples neues Super-Telefon in Deutschland besitzen, kam also nicht umhin, sich in einer der traditionell langen Schlangen im Apple-Store seines Vertrauens anzustellen.




Die Vorstellung des iPhone 7 und des iPhone 7 Plus hat Apple schon am 7. September hinter sich gebracht. Marketing-Manager Phil Schiller präsentierte dabei Neuerungen, die bei ihrer Vorstellung nicht mehr wirklich überraschten. Vieles war schon im Vorfeld durchgesickert, wie etwa der Verzicht auf eine Kopfhörer-Buchse. Die ganz große Revolution bleibt beim iPhone mit dieser Version ohnehin aus – sie wird im nächsten Jahr erwartet, wenn das Telefon sein zehnjähriges Jubiläum feiert.




Kein Home-Button mehr, dafür Stereo-Lautsprecher – und endlich wieder Schwarz!




Aber der Reihe nach. Die wichtigsten Neuerungen für das iPhone 7 sind der neue Prozessor (A10 Fusion) und damit höhere Akkulaufzeit, mehr Speicherplatz und Stereo-Lautsprecher. Das iPhone 7 Plus wartet zudem mit einem neuen Dual-Kamera-System auf – somit unterscheidet es sich erstmals durch mehr als die Displaygröße vom kleinen Bruder. Einen Home-Button oder eine Kopfhörerbuchse sucht man an den neuen iPhones vergeblich.




Erhältlich sind die Geräte zum ersten Mal seit dem iPhone 5 auch wieder in schwarz. Genau genommen sogar in zwei Schwarz-Varianten: Schwarz und Diamantschwarz. Die Farbe „Space Grau“ musste dafür weichen. Zusammen mit Grau, Gold und Pink/Rosa gibt es das iPhone 7 insgesamt in fünf Farben. Den Speicher der iPhones hat Apple wie bereits erwartet verdoppelt. Sie sind nun mit 32, 128 und spektakulären 256 Gigabyte erhältlich.




Zwei Linsen sorgen bei Apples neuer Dual-Kamera-Technologie für den Durchblick
Mit der Dual-Kamera geht Apple mit dem iPhone 7 Plus neue Wege. Bild: Bulatnikov – 480418285 / Shutterstock.com




Ein neuer, schnellerer und sparsamerer Prozessor namens A10 Fusion soll zudem die Akkulaufzeit um eine (iPhone 7 Plus) bis zwei (iPhone 7) Stunden erhöhen. Auf dem neuesten Apple-Kind läuft natürlich auch das neue Betriebssystem iOS 10. Das Dual-Kamera-System in der Plus-Version soll währenddessen für weitaus bessere Bilder als bisher sorgen. Dank zwei Linsen, einer mit Weitwinkelobjektiv, einer mit Teleobjektiv ausgerüstet, sollen zweifacher optischer Zoom und mithilfe von Software-Nachbearbeitung eine Schärfentiefe möglich sein. Das normale iPhone 7 behält die einfache 12 Megapixel Kamera, bekommt aber einen optischen Bildstabilisator, der bisher nur im Plus-Modell vorhanden war. Das neue iPhone kann übrigens dank eines Uprades der Ohrmuschel auch Stereo und ist erstmals offiziell wasserdicht.




Kopfhörerbuchse wird durch Lightning-Technik ersetzt – Neue Bluetooth-Kopfhörer vorgestellt




Der Home-Button existiert währenddessen nur faktisch nicht mehr als echter Knopf. Durch Force-Touch-Technik, die auch schon von den aktuellen MacBooks bekannt ist, wird der Tastendruck simuliert. Die Bedienung erfolgt also weiter wie gewohnt, nur die Technik ist anders. Vom Verzicht auf den anfälligen Knopf erhofft man sich bei Apple eine höhere Lebensdauer der Telefone.




Gleiches gilt für das Wegfallen der Kopfhörerbuchse – sie soll beim neuen iPhone überflüssig geworden sein. Ob das funktioniert, wird sich in der Praxis zeigen. Apple setzt auf sogenannte Lightning-Kopfhörer, die über den Mini-USB-Anschluss mit dem Telefon verbunden werden – klarer Nachteil: Man kann während dem Aufladevorgang keine Musik hören. Hier kann Apples neuestes Produkt für Abhilfe sorgen: Drahtlose Kopfhörer, die AirPods genannt werden.




Auch sie stellte Apple auf der Keynote am 7. September neu vor. Sie sollen sich via Bluetooth automatisch mit dem iPhone 7, aber auch mit anderen Apple Geräten, verbinden. Die AirPods laufen fünf Stunden am Stück und können im mitgelieferten Case mobil nachgeladen werden. Insgesamt kommen sie so auf 24 Stunden Laufzeit. Im Gegensatz zu Lightning-Kopfhörern und einem Adapter, mit dessen Hilfe auch normale Kopfhörerkabel mit dem iPhone verbunden werden können, liegen die AirPods beim iPhone 7 nicht bei. Sie muss man einzeln bestellen.




Auch neu: Apple Watch Series 2 – jetzt mit GPS, Dual-Core und in wasserfest




Neben dem iPhone 7 und den AirPods stellte Apple am 7. September außerdem die neue AppleWatch vor. Die Series 2 hat integriertes GPS, einen Dual-Core Prozessor und ist bis 50 Meter wasserdicht. Das Display soll jetzt doppelt so hell leuchten. Die Apple Watch ist ab 319 Euro erhältlich – das teuerste Modell mit Keramikgehäuse kann man sich aber auch 1.499 Euro kosten lassen.




Notebooks wurden in letzter Zeit sehr gut verkauft bei Apple
Infografik: Notebook-Verkäufe liefen in letzter Zeit gut bei Apple. Im Oktober kriegen das MacBook Air und das MacBook Pro ein Update.




Spannend wird es vermutlich schon im Oktober wieder. Dann nämlich wird die nächste Präsentation erwartet, die sich um die MacBooks und den iMac drehen soll. Bei den MacBooks wird es wohl seit Jahren zum ersten Mal auch wieder eine äußerliche Veränderung geben, nachdem zuletzt vor allem am Inneren der Notebooks geschraubt wurde.




MacBook Pro: Großer Auftritt im Oktober – Kommt die neue Funktionsleiste?




Besonders das neue MacBook Pro bekommt einen großen Auftritt: Statt der Funktionstasten über der Tastatur könnte ein OLED-Display, die intern Gerüchten zufolge Dynamic Funktion Row genannte Funktionsleiste auf der Tastatur Platz finden. Mithilfe der Leiste sollen flexibel einfache Bedienfunktionen für aktuell verwendete Programme eingeblendet werden können, etwa Play- und Pausebutton für Spotify oder iTunes. Das MacBook Pro soll außerdem dank flacherer Tastatur noch dünner werden und mit dem neuen MacOS Sierra laufen, das ebenfalls vorgestellt werden soll. Die MacBooks haben mit dem neuen System dann auch die Sprachassistentin Siri mit an Bord.




Das MacBook Pro mit Retina-Display. Kommt beim neuen die OLED-Funktionsleiste?
So sieht das aktuelle MacBook Pro aus. Die Funktionsleiste könnte revolutioniert werden. Foto: Peter Kotoff – 253311706 / Shutterstock.com




Während auch für MacBook Air (USB-C-Anschluss) und den iMac (neue AMD-Grafikprozessoren) kleine Neuerungen gibt, arbeitet Apple gemeinsam mit LG angeblich auch an einem Monitor mit 5K-Display. Es wäre das erste Mal, dass Apple einen Monitor herausbringt. Der Herbst 2016 bleibt rund um Apple auf jeden Fall spannend!

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#2

Apple hatte schon das Cinema Display im Programm. Es wäre also nicht das erste mal, dass Apple einen Monitor veröffentlicht....
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#3

neue ipads werden dann wohl nächstes jahr märz kommen, oder?

:-)
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#4

Es gab doch auch erst eine äußerliche Neuerung bei den MacBooks, die Farben (wie beim iPhone) gab es vor dem letzten MacBook Update auch nicht.

iPhone XS 256GB silber | iPad mini 2 16GB Wifi + LTE weiß | MacBook Pro Retina mid 2012
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#5

Das soll ein Scherz sein oder? Einen Imac der mich sehr reizen würde mit AMD Grafikprozessoren, das ist doch lächerlich ich zahl doch nicht sehr viel Geld dafür und dann so etwas.....

(20.09.2016, 07:03)meinhard schrieb:  Das soll ein Scherz sein oder? Einen Imac der mich sehr reizen würde mit AMD Grafikprozessoren, das ist doch lächerlich ich zahl doch nicht sehr viel Geld dafür und dann so etwas.....

Da geht Apple einen falschen Weg, finde ich zumindestens hab mir bis jetzt keinen gekauft weil beim Imac ATI Grafikkarten verbaut wurden.
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#6

So super das Ganze auch miteinander harmoniert und so wenig Probleme, wie ich mit meinem iMac und meinem Macbook Pro habe, aber ich weiß nicht, ob´s nochmal sowas in der Richtung wird...für privat mir doch irgendwie mittlerweile zu teuer... Sad
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#7

Ein paar Kritiken:

Das iPhone konnte man ab dem 16.9. in den Stores nicht kaufen, nur die Vorbesteller konnten ihre iPhones abholen.

Das große iPhone hatte schon letztes Jahr mehr Unterschiede zum kleinen iPhone (optischer Zoom z.B.), also war da nicht nur das Display von der Auflösung anders.

Seit wann hat Apple Lightning-Kopfhörer, die über einen Mini-USB-Anschluss angeschlossen werden?

Insgesamt liest sich der Artikel etwas komisch, nicht flüssig.
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#8

Gibts einen Adapter dass ich die iPhone 7 Kopfhörer in den Mac stecken kann?
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#9

@Darius Ne damit kann ich ja nur einen Kopfhöhrer der Klinken Anschluss hat ins iPhone stecken
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#10

So richtig klappt es mit Apples Philosophie im Moment ja nicht....
Es beisst sich doch in einigen Bereichen gewaltig. So propagiert ja Apple mit dem Wegfall der Klinke die "kabellose Zukunft" - gleichzeitig ist aber immer noch kein kabelloses Laden (Qi) beim neuen iPhone möglich. Die watch kann es nun in der 2. Generation - die Musik soll nun auch drahtlos übertragen werden, beim Laden geht das Gefummel aber wieder los.

Der nächste Punkt sind die neuen EarPods. EarPods mal einfach ans Air oder MacBook ? Nope ! Kein Lightning Anschluss da ! Also Adapter aus dem iPhone Lieferumfang mitschleppen.....

Für mich persönlich wirkt das Ganze momentan schlecht abgestimmt und es beisst sich einiges miteinander.
Ich hoffe mit der nächsten iPhone Generation wird da einiges zusammengeführt Zwinkern

Oder - wahrscheinlicher - im nächsten MacBook gibt es keine Klinke mehr.....
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#11

Der Plan ist es die Airpods zu verkaufen, die haben auch mit dem MacBook kein Problem.

"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying."
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#12

Wenn Apple schon den Klinkenstecker loswerden will, dann hätten Sie adäquate Alternativen bringen müssen. Ein Ligntningport am Mac macht keinen sinn, der Adapter bringt es ja im Moment auch nicht, da der ja auch auf Lightning setzt.

Logisch wäre gewesen bei den iPhones auf USB-C zu gehen, und die Earpods mit USB-C anzubieten, denn der ist ja in den neuen Macbooks vorhanden.

Aber wie es nunmal so ist, Apples Logik beschränkt sich nur aufs Geld machen mit eigenen Schnittstellen. Ach wie gut das ich noch mein 6s habe und es mittlerweile so viele alternativen gibt die mindestens genauso gut sind wie das Zeug aus Cupertiono.
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#13

Edit: Falsche Interpretation meinerseits...
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