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Ach komm, was kann Mac den noch besser als Windows 10?
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@access
In meinem Fall die Nerven schonen. Letzter Kontakt war mit Windows 8 und ich musste feststellen, der selbe Mist, wenn nicht sogar noch schlimmer als damals. Die Usability von dem OS geht mal rein gar nicht, quasi nicht vorhanden. Hatte mir regelrecht Vista zurück gewünscht.
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01.11.2016, 01:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2016, 02:00 von
*Leopard*.)
Ab Windows 7 ging es aufwärts mit Windows. Und Windows ist kein Stück schlechter zu bedienen als Mac OS. Ich nutze Windows seit jeher neben Mac OS. Windows ist auf keinen Fall schlechter als Mac OS. Beide OS sind zuverlässig und machen genau das, was sie sollen. Ich sehe keinen Grund mehr warum man nicht zu Windows wechseln sollte. Ausser vielleicht die Gewohnheit. Aber vorurteilsfreie lernwillige Menschen lassen sich von so etwas nicht abhalten.
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Was mich an MacOS langsam echt ankotzt: Ich kann unter MacOS kein Fotobuch erstellen. Jedgliche Software stürzt ständig ab und kann nur auf die iPhotp Mediathek zugreifen....
Mir ist bekannt das dies auf die Softwareentwickler zurückzuführen ist und nicht an Apple liegt. Nützt mir als Nutzer aber überhaupt nichts!
Ich als früherer Windowsfan muss sagen, Windows 7 war das letzte gute Betriebssystem von Microsoft. Windows 8 und Windows 8.1 war der größte Mist. Man verkaufte ein plötzlich zum Großteil auf Touch ausgelegtes System als DIE Neuerung schlechthin, vergaß dabei aber die Arbeitende Bevölkerung...
In Windows 8.1 "revolutionierte" man laut Microsoft die Maussteuerung von Windows (alles wieder wie bei Windows 7) , aber auch nur auf Druck der User...
Windows 10 ist okay... Aber das Gelbe vom Ei ists immernoch nicht... Ständige Update-Dialoge beim Hoch- und Runterfahren nerven weiterhin... Und dann Macht Microsoft beim Abschluß der Updates noch "Witze" -> "Ihre Daten befinden sich noch da, wo sie waren!" Aha... würde ein Update die Daten einfach mal woanders hinschieben/löschen, dann würde ich Microsoft aber sowas von aufs Dach steigen ...
macOS ist, für mich das bessere System, einfach und logisch zu bedienen, unkomplizierte Handhabung von Updates, auch bei kompletten Neuinstallationen bleibt die bei Windows bekannte Updateorgie aus, da Installationsdatenträger im Appstore ständig aktuell.
Okay, auch macOS lässt in einigen Teilen nach -> Festplattendienstprogramm wurde kastriert, Apps von "Unbekannten Entwicklern" kann man nur noch durch Eingabe eines Terminal-Befehls zulassen, systemnahe Apps nur möglich nach ausschalten von SIP
Aber im Großen und Ganzen ist macOS meiner Meinung nach deutlich besser.
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@Hulk Holger
Wozu überhaupt eine Software in diesem Fall? Die meisten bieten doch Online-Service an.
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Man kann Windows 10 sehr wohl so einrichten das nichts nach M$ rausgeht und Bloatware kann man ebenson von vorneherein abschalten, ich komme damit sehr gut klar.
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@access
Nutz es, will dir ja keiner streitig machen, hatte es ja auch jahrelang genutzt...sogar bewusst und freiwillig.
Ich werde es aber nie mehr nutzen, habe auch keine Lust oder auch die Zeit mich damit zu befassen es unter anderem "mundtot" zu machen. Mir genügen die seltenen gezwungenen Ausflüge in´s MS-Lager. Dann zbsp. Wenn ich wie vor paar Monaten das 7er auf dem Laptop meiner Freundin neu einrichten musste. Das war eine Halb-Tagesaufgabe, mit all den Updates die nach und nach immer und immer wieder kamen...elende Prozeduren. In der gleichen Zeit habe ich 2 iMac´s und 3 MacBooks mit dem neusten OS verarztet und ein iPhone, iPad und 3 Apple Watches mit der aktuellsten Beta versorgt.
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Ich behaupte, dass jeder normal intelligente Mensch sowohl mit Windows als auch mit Mac OS gleichermaßen klar kommt. Man muss nur wollen. Die Systeme sind weder besser noch schlechter als das jeweilig andere System. Sie sind nur anders.
Man muss im übrigen nicht wollen. Wer nicht will, der lässt es halt. Ist aber kein Grund das andere System schlecht zu machen.
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Es ist echt immer das gleiche.....mit manchen Kollegen hier.