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Christmas Countdown - 17.Tag
#21

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
wie grün sind deine Blätter.
#22

Advent Advent!, noch ein Licht brennt, dann ist der 4. Advent, danach kommt das Christkind vor der Tür, schenkt mir das iTunes Gutschein 10€, ??
#23

Tannenbäume, Kugel, Lichter,
Bratapfelduft und frohe Gesichter.
Freude am Schenken - das Herz wird weit-
ich wünsch` euch eine schöne Weihnachtszeit!
#24

Advent das ist die stille Zeit,
Die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
Fangt an euch zu besinnen!
#25

Bald ist Weihnacht, wie freu ich mich drauf,
da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf,
es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern,
wie hab´n wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
#26

Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,
ich hab's überfahren, es war ein Versehen.
Ich hatte gerade die Äuglein zu,
ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh.

Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,
er feuerte grad' seine Renntiere an.

Ich überholte den langsamen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.
Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,
ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta.

Am Ende sah ich auch den Nikolaus,
er stürmte gerade aus dem Freudenhaus.
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,
wollt am Automaten neue Präser sich kaufen.

Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,
jedenfalls blieben von ihm nur die Stiefel stehen.
So ist die Moral von dem Gedicht,
Fahr zu schnell Dein Auto nicht.

Denn als ich zuhause war, da musste ich heulen,
mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen,
vom Christkind, vom Niklas und vom Santa Claus,
ja, dieses Jahr fällt Weihnachten dann wohl aus!
#27

Es schneit und es ist weiß , mir ist nicht heiss.
Darum ich kippe einen Glühwein auf die Schippe.
Der wird auch nix reißen, warum soll ich beißen.gehe darum in den Wald einen Baum gesorgen, Weihnachten kommt ohne Sorgen.
Auch wenn ich nicht dann denke, es gibt viele Geschenke

wer lesen knn,ist klr im Vorteil
#28

Der Stern

Hätt' einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem Sternlein nachgereist, wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.

Autor: Wilhelm Busch
#29

Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin - bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.
#30

Der Weihnachtsbaum
Strahlend, wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldenes Licht
auf der zarten Kugeln bricht.
“Frohe Weihnacht” klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt -
hinunter auf die ganze Welt.
#31

Bild-Text

Weihnacht - stille Zeit
Fenster leuchten bunter
Kerzenschein vereint
Wieder neu wird Fest und Wunder.

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#32

Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und Äpflein fein
und vielen bunten Kerzlein:
das war am Weihnachtsfest so grün
als fing es eben an zu blühn.

Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
da stands im Garten unten
und seine ganze Herrlichkeit
war, ach, dahingeschwunden.

Die grünen Nadeln war´n verdorrt
die Herzlein und die Kerzen fort.
Bis eines Tags der Gärtner kam
den fror zu Haus im Dunkeln,

und es in seinen Ofen nahm-
Hei! Tats da sprühn und funkeln!
Und flammte jubelnd himmelwärts
in hundert Flämmlein in Gottes Herz.

Christian Morgenstern
#33

Vorweihnacht
Bald ist Weihnacht, wie freu ich mich drauf,
da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf,
es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern,
wie hab´n wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
#34

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
wie grün sind deine Blätter.
#35

Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin - bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.

Rainer Maria Rilke (1875-1926)
#36

When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit

Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

-- | Nicht alles was ein Loch hat ist kaputt. |--
#37

Weihnachtszeit
Es fallen Flocken auf den Weg,
mal sehen wie es weitergeht.
Ein Hase hoppelt hin und her,
dem Weihnachtsmann fällt es sehr schwer
all´ Kindern hier auf dieser Welt
ein Geschenk zu machen das ihm gefällt.
Ja so ein Abend der ist toll
der Weihnachtsmarkt mit Menschen voll.
Sie kaufen einmal hier und da,
wir freuen uns auf´s nächste Jahr.

Ihr seit doch alle nur neidisch, dass nur ich die Stimmen höre.
#38

Advent

Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort vom Fenster her durchbricht den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein: am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh', das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn den Gatten über Kimm und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied (was der Gemahl bisher vermied) -,
behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück
und packt zum Schluß, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt's von fern wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten auf einem Hirsch herangeritten!
He, gute Frau, habt ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen?
Des Försters Haus ist tiefverschneit, doch seine Frau steht schon bereit:
Die sechs Pakete, heil'ger Mann, 's ist alles, was ich geben kann.
Die Silberschellen klingen leise, Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt, ein Sternlein blinkt - es ist Advent.
"Loriot"
#39

Das Christkind liegt, man glaubt es kaum,
vor dem schönen Tannenbaum.
Voll ist es, bis oben hin
es ist gewiss viel Glühwein drin.
#40

Auf dem Marktplatz,
unter dem Lichterbogen,
inmitten der eilenden Menge,
allein.

Am Horizont,
unter treibenden Wolken,
inmitten schwarzdunkler Tannen,
Dir nah.

"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying."
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