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20.03.2017, 17:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2017, 17:47 von
2holdon.)
Hi,
tl,dr: Nach Update wird ein Code verlangt, der nicht bekannt ist. Was kann man tun?
Ausführlich:
eine Freundin hat ihr iPad (4. Generation) immer an. Es wird nicht viel benutzt, so dass es kaum neugestartet wird. Wenn der Akku mal niedrig ist, dann wird es geladen.
Nun war wohl mal wieder ein Update fällig und da sie den Aufforderungen meist eine Weile wiedersteht aber irgendwann der Ehrgeiz das Update selber durchzuführen siegt, war es nun heute soweit.
Ich weiß nicht welches Update genau das war. Aber ich nehme an ein aktuelles 10er.
Das Update lief problemlos durch, doch nun wird ein Code verlangt. Die Besitzerin des iPads (ja, Rechnung liegt vor) ist sich keiner Eingabe/Vergabe eines Codes bewusst.
Ich persönlich halte es durchaus für möglich, dass da mal etwas eingegeben wurde. Doch wenn man halt ein Jahr lang (oder wielange das letzte Update auch her sein mag) keinen Code eingeben muss, dann kann es schonmal sein, dass man so etwas vergisst.
Sie ist mittlerweile bei der 60 Minuten-Sperre angekommen. Ich nehme an, dass nun nur noch ein Versuch zur Codeeingabe zur Verfügung steht.
Das Gerät wurde nicht in die iCloud angebunden (dort ist es zwar bei "Find my iPhone" zu sehen, aber eben nicht online) und ist auch nie (geht das?) am Computer angeschlossen worden. Es wurde halt als Stand-Alone Gerät genutzt.
Wie kann man nun vorgehen?
1. Lassen sich die Daten irgendwie sichern?
2. Lässt sich das Gerät einfach löschen und neu aufsetzen?
Vielen Dank.
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20.03.2017, 17:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2017, 17:38 von
2holdon.)
Ja, da ist eine SIM-Karte drin.
Wird dieser SIM-Code nach einem Update erfragt? Und greift da diese Wartezeitverlängerung (15 Sekunden, 30 Sekunden, 1 Minute, 15 Minuten, 60 Minuten)?
Eigentlich wird doch ein SIM-Karten Code nach dem dritten Mal falsch eingeben gesperrt, oder?
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Klar sieht man das...
erst kommt der Entsperrcode und dann fragt das iPad nach der SIM Sperre
Aber laut Text was angezeigt wird hat sie den Entsperrcode falsch eingegeben
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OK, Danke für die schnelle Hilfe!
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21.03.2017, 13:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2017, 13:06 von
AndreasM.)
Was ich nicht verstehe: Das iPad wurde seit einem Jahr nicht neugestartet -> OK. Aber das Gerät war doch sicher nicht ein Jahr lang im entsperrten Zustand, durchgehend mit leuchtendem Display, oder?
Dann wurde doch bei jeder Benutzung entsperrt (HOME-Taste drücken und nach rechts wischen) - offensichtlich ohne Entsperrcode. In diesem Fall kann doch nicht nach einem Neustart plötzlich ein Entsperr-Code daherkommen ?????
Edit: Es sei denn es geht nicht um ein iPad 4 sondern ein iPad mini 4 (das immer per Touch-ID entsperrt wurde). Dann ziehe ich meine Frage zurück.
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@AndreasM
Auch bei Geräten mit Touch-ID kann man in den Genuss der Code-Abfrage kommen wenn gewisse Bedingungen erfüllt sind und diese Bedingungen sollten zumindest im vorliegenden Fall definitiv schon mehr als einmal zugetroffen haben bei der seltenen Nutzungszeit.
http://www.mactechnews.de/news/article/W...64172.html
"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying."
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21.03.2017, 13:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2017, 13:36 von
AndreasM.)
Schon klar. Ich bin erst von einem iPad 4 ausgegangen. Das hat kein Touch-ID und damit kann man nicht wirklich ein Jahr OHNE Entsperr-Code auskommen, sofern einer eingestellt ist. Und wenn keiner eingestellt ist, kann auch nach einem Neustart keiner abgefragt werden.
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Echt jetzt? Sind wir nun also auch dort angekommen wo die Amis schon längst sind. Denen muss man beim Hamsterkauf ja auch einen Zettel an das Tier tackern mit dem Hinweis ihn zum trocknen nicht in die Mikrowelle zu setzen. Ein mündiger Bürger sollte eigentlich wissen wenn irgendwo ein Code verlangt wird das dieser auch mal abgefragt werden kann...sonst müsste man ja keinen Code vergeben. Wenn man von seiner Bank den Code seiner EC-Karte bekommt ist dieser ja auch nicht nur da den Kunden zu ärgern. Wenn die Karte ein Jahr in der Schublade liegt und man sie dann mal nutzt um Geld abzuheben muss man den Code auch bereit haben...ist dies nicht der Fall, Pech gehabt.
Und mal ganz nebenbei, jemand der einen Code vergibt, sich diesen aber nicht merkt..glaubt man allen ernstes derjenige würde irgendwelche Hinweise lesen? ?
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@2holdon
Ob der Beitrag für dich Hilfreich ist oder nicht das mag auf einen anderen Blatt geschrieben stehen. Aber das was @eXiNFeRiS schreibt empfinde ich auch so.
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22.03.2017, 19:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2017, 20:23 von
Darius.)
Wo er Recht hat, hat er Recht.
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Tja, wer nicht über den Tellerrand hinausgucken kann, für den ist das alles wahrscheinlich nur zu wahr und die Realität so schön einfach. Ist aber nun wirklich OffTopic.
Zur Erinnerung: TS (ich) hatte folgende Fragen aufgeworfen:
1. Lassen sich die Daten irgendwie sichern?
2. Lässt sich das Gerät einfach löschen und neu aufsetzen?
Der Kommentar von eXiNFeRiS ist in keinerlei Weise darauf eingegangen. Stattdessen erfolgte eine gnadenlose Überziehung (Hamster), der Vergleich mit entfernten Themenbereichen, sowie die verallgemeinernde, überhebliche Herablassung (Code vergessen = unmündiger Bürger???) über Personengruppen, die sich nicht so intensiv mit der Materie auseinandersetzen wie die Mitglieder dieses Forums.
Ich finde das nicht hilfreich und bezweifele, dass irgendjemand, der die Fragestellung des TS auch hatte, das als hilfreich empfinden wird.
Ich habe mich offenen Herzens explizit für die schnelle und sachliche Hilfe bedankt und sehe das noch immer so. Das macht dieses Forum toll und deswegen ist es für mich die erste Anlaufstelle.
Wer andere Kämpfe (bei aggressivem Schreibstil gehe ich davon aus) austragen möchte, der kann das gerne in einem eigenen Thread machen. In "meinem" Thread halte ich das für unangebracht, so dass ich darum bat künftig davon abzusehen.
Ich habe auch kein Interesse das hier auszudiskutieren. Meine Anfrage hat sich erledigt.
Das iPad wurde neuinstalliert und der Datenverlust hielt sich aufgrund des Nutzungsverhaltens in Grenzen.