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Guter Sound gesucht
#21

(07.02.2018, 22:24)Denner schrieb:  Und den bringen die ganzen teufels und böses und sonos halt nicht.

Bei so einer Aussage bin ich raus... Rolleyes
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#22

@snowman78 kennst du Denner nicht? Zwinkern
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#23

Naja, ich verstehe schon ein wenig, was Denner meint...
Ein einzelner Subwoofer kann einen Raum nicht so gleichmäßig anregen, wie ein Paar großer Lautsprecher.
Wohnräume verhalten sich bei sehr tiefen Frequenzen manchmal recht problematisch. Durch den extremen Tiefgang von Subwoofern kommen dann erst Dröhnbereiche des Raumes zum Vorschein, die man ohne den Einsatz dieser Woofer noch gar nicht kannte.
Ein weiteres Problem kann aber auch eine gewisse "Gemütlichkeit" bei der Impulsverarbeitung sein, die durch die allgemein verwendete Filter-Charakteristik von Subwoofern und "die Filter-Ähnlichkeit" des Bass-Verlaufes bei den Satelliten hervorgerufen wird. Durch die Begrenzung des "Arbeitsbereiches" des Woofers auf beispielsweise 20 bis 60 Hz sind die Signal-Durchlaufzeiten höher und bei Bass-Impulsen schleichen sich Unsauberkeiten im "akustischen Summen-Signal" ein. Das entsprechende Klangbild ist dann zwat meistens "tiefer", aber nicht so "kompakt" wie bei guten Stand-Lautsprechern. Und mit Woofern meine ich jetzt nicht die nur die Würfel, die man sich zusätzlich auf den Boden stellt, sondern auch die Down- oder Upfire Teile, die heute gerne in den Mini-Boxen verbaut werden.
Um aber bei großen Lautsprechern mit Hoch- Mittel- und Tieftönern einen guten und satten Bass zu bekommen, ist es eben auch wichtig, dass sie nicht unterfüttert werden, dass die Endstufe also bestenfalls etwas mehr Leistung abgibt, als die Boxen vertragen können.
Aber Subwoofer (und jetzt rede ich von zusätzlichen Subwoofern auf dem Boden), können durchaus auch ihre Vorteile haben... Ein guter Subwoofer mit einem 30 cm-Tieftöner hat etwa 490 cm² Membranfläche und etwa die doppelte Membran-Auslenkung gegenüber guten Standboxen. Um ähnlich günstige Verzerrungswerte zu schaffen, braucht jede der beiden Standboxen mindestens die gleiche Membranfläche wie ein Subwoofer. Ein Bass-Lautsprecher mit 22 cm Durchmesser hat ca. 210 cm². Man braucht also pro Box 2 bis 3 dieser Tieftöner pro Kanal, um ähnlich große Pegel zu verarbeiten.
Es gibt mittelgroße Standlautsprecher mit einem kleineren Tieftöner (z.B. 17 cm), deren untere Eckfrequenz laut Tests manchmal bei beachtlichen 30 Hz (-3 dB) liegt. Solche Boxen können Signale dieser Frequenz aber nur bei sehr geringer Leistung abstrahlen. Ab etwa 85 dB in 1 m wird dann fast grundsätzlich die 50 % Klirrfaktor-Grenze überschritten. Aber man müsste zwei Subs einsetzen, wegen der Durchmischung der unterschiedlichen stehenden Wellen, um eine bessere Raumverteilung der tiefen Töne zu erreichen...
Das ist jetzt alles sehr theoretisch... Und liegt am Ende auch ein wenig am "eigenen Ohr" und wie man dies "geschult" hat... bzw. wie man "aufgewachsen" ist.
Diese ganze kleinen Sonos und Bose teile mag ich auch... Aber als Ü40er bin ich eben auch mit großen Boxen aufgewachsen und mag dieses Klangbild auf Dauer doch etwas "mehr". Am Ende des Tages muss da jeder für sich selbst was finden.
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#24

@funky deine Theorie verstehe ich, ist eben Theorie Zwinkern mir erschließt sich allerdings immer noch nicht, warum man so einen Aufwand treiben muss im Büro. Denn du und ich reden von DEM Musikhören...ich bin raus o/
Wenn Subwoofer richtig eingerichtet sind, machen sie heutzutage einen sehr guten Job...
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#25

@funky ich glaube du beschreibst technisch, das was ich als mein Hörempfinden festgestellt habe. Es klingt Meilen besser. Das mit dem Verstärker lasse ich mir noch mal durch den Kopf gehen, ob es nicht einer mit mehr power wird. Vielleicht einer, den ich unter den Schreibtisch klebe.

@dusti64 ich bin selbständig und vielleicht verwechselst du das jetzt mit einem Angestelltenbüro, wo man permanent am arbeiten ist.

Ich sitze oft genug am Femster, eine rauchen und wenn ich da dann Musik anmache, sollte die gut klingen. Der Aufwand ist doch der gleiche, ob ich mir einen Sonos oder Libre einrichte oder einen Verstärker hinstelle, die Arbeit ist einmal gemacht, dann ist es doch gut. Einschalten, iTunes starten und los geht es.
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#26

@Denner alles gut, da bin ich von ausgegangen. Es ist ja auch komplett deine Sache, ich hab nur meine Meinung dazu gesagt...Fenster, Rauchen und Mucke hört sich gut an (y)
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#27

@bandit1976 : Doch, schon, aber wenn ich jetzt sowas lese wie "...am Fenster sitzen und gute Musik hören..." und in einem Atemzug von "gute Musik" das komprimierte Zeug von iTunes nennen...da liege ich vor Lachen gleich auf dem Boden Biggrin

Da scheint es deutliche Unterschiede zwischen guter und guter Musik zu geben Zwinkern

Ich bin diesbezüglich auch kein Profi, aber ich habe auch schon ein wenig eigene Erfahrungen gesammelt...aber er scheint mich sowieso auf der Ignore-Liste zu haben Smiley Denn sonst hätte er sich ja selbst mal zu meiner ersten Aussage geäußert...

Von daher : Wer keine Hilfe will, soll es halt sein lassen Smiley
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#28

@snowman78
Mit iTunes lassen sich doch auch eigene mp3 abspielen ?

da macht man es schon nicht richtig und es ist immer noch verkehrt 
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#29

@Denner Du bist doch so ein Apple / Siri Freak, vielleicht wartest du einfach und bestellst dir nen Homepod, der kann zwar nicht viel, aber der soll richtig gut klingen.
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#30

@access das halte ich für ein Gerücht Zwinkern
Und hatte dazu auch etwas in dem anderen Thread geschrieben... Alle Beschreibungen (natürlich liegen hier noch keine Erfahrungen meinerseits vor) deuten an, dass der keinen Homogenen Klang hat... Brilliante Höhen... Tolle Bässe... Bla bla... "Soundebenen"...

Ich will keine Soundebenen Zwinkern ich will eine "Einheit".
Studiomonitore haben auch kein Tiefmittenloch Zwinkern
Und dann sind wir wieder bei dem Thema von Oben...Am Ende besteht das Ding nur aus Tweetern und einen Upfirebass.
Man kann da sicher Kraft und Lautstärke rausholen, aber es bedarf einfach einer gewissen physikalischen Größe der Membrane um bestimmte Mitten abzubilden.
Am Ende hätte ich gerne den Klang, der im Studio auch so gemeint war... Und hier kommen nach wie vor Studiomonitore und Kopfhörer zum Einsatz... Keine Subs, keine Minispeaker... (Beim "Homerecording" unter Semiprofis sieht das leider anders aus Zwinkern ).
Ich verwette aber mein Hintern drauf, dass der Homepod eher den Hörgewohnheiten von unter 30 jährigen entspricht... Also etwas mehr der Generation Electro, Dance... Für Jazz, Rock, Metal, Punk und sogar Klassik: neeee, never! Zwinkern
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#31

@Denner

Ich weiss was du meinst! Ich selber hab zu Hause 2 Sonos Play1 Boxen zu stehen, die recht schick aussehen und für ihre größe auch ordentlich Power haben. Aber im Wohnzimmer stehen 4 Quadral Standlautsprecher, angeschlossen am Denon Verstärker die mich ordentlich beschallen. Das ist ein krasser Unterschied zu den den kleinen Boxen von Sonos.

Ich kann dir als Verstärker entweder die Denon oder Marantz empfehlen aber sonst ist der Markt echt gut bestückt mit sowas.
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#32

@Cortes2410 Ich habe nur eigene gerippte CDs in iTunes. Zusätzlich noch ein paar Alben, die ich mir von o2 jeden Monat kostenlos laden kann. Das meiste ist aber gerippte von CD und in ALAC auf dem Rechner plus eine zusätzliche 192er Version für das iPhone.

@funky Ich habe vorhin

Deep Forrest

aufgelegt. Muss das jetzt noch mal mit meinen Kopfhörern prüfen, aber das hört sich ja total neu an auf den Boxen! (Sind auch extreme Sounds)
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#33

@Denner

Ja, meinetwegen. Mir ging es primär darum, aufzuklären, das man nicht nur das komprimierte iTunes Zeug (Zitat snowman) via iTunes hören muss.
Ich persönlich würde den Unterschied eh nicht hören. Es sei den der Ripp ist unterste Schublade ;-)

da macht man es schon nicht richtig und es ist immer noch verkehrt 
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#34

@Denner ethno/welt ist nicht ganz so meins, aber kann mir vorstellen, dass das nen Unterschied macht Zwinkern
Kopfhörer sind aber auch wieder nen Thema für sich... vorhin gerade gesehen, dass es bei Thomann die "kleinen" AKGs gerade im Angebot gibt... https://www.thomann.de/de/akg_k_240_stud...hoerer.htm (nur mal als Preistipp... wobei sich die "größeren schon lohnen... ).
Was deine Endstufensuche anbelangt: schau doch evtl. mal im Autobedarf... Nur als Beispiel NICHT ALS EMPFEHLUNG: https://goo.gl/5nDvg8
da findet man ja auch einiges an Mini Endstufen...  Bei 4 Ohm kannst du locker bis 300 Watt gehen (pro Kanal)... Dann sollten deine 8 Ohm Boxen gut gefüttert werden. Bei den Autoteilen kenne ich mich aber absolut nicht aus. Ne halbwegs gute Endstufe sollte den Klang aber auch entsprechend wenig beeinflussen, so dass man da sicher gut probieren kann.
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#35

@Cortes2410 Ich habe Snowman auf der ignorliste, daher sehe ich nicht was er schreibt.

Ich habe recht viele Japan CDs und z.Bsp. von einer CD verschiedene Pressungen.

Wo selbst ein ungeschultes Ohr es hört, ist das Album Thriller von Jackson
Ich habe diese hier
https://www.discogs.com/Michael-Jackson-...se/3268825

dann noch die Deutsche Sony (glaube ich, die ist im Keller) und die 25th Century Thriller (beide aus iTunes gelöscht)

Wenn man da das gleiche Lied hört, merkt man einen unterschied, wie die CD wohl gemischt wurden.

25 kannste vergessen und die Japan Fassung ist irgendwie besser, wie meine Deutsche Sony Version von damals, obwohl die auch noch gut gemischt wurde. Hat sogar meine spotify verwöhnte Tochter sofort gehört.

Aber das ist jammern auf hohem Niveau.

@funky Danke. Kopfhörer habe ich gute. Die gehen per BT und wenn ich es hardcore will, kommt das klinkenkabel dran, dann entfällt das BT komprimieren für den vollen Sound.


Suchen Sie etwas bestimmtes?
Es tut uns sehr leid, aber die gewünschte Seite konnte nicht gefunden werden.

Zur Amazon.de Homepage
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#36

Wenn ich den shortlink kopiere, lande ich auf der richtigen Seite... versuch das mal. der direkte Link von der Homepage hat ins Nirgendwo geführt.
aber wie gesagt: nur ein Beispiel.

Bei Endstufen kann man (denke ich) auch im "Hifi" Bereich recht flexibel sein, so lange Power und Augangsleistung stimmen.
Bei ner Vorstufe wäre ich da "aufmerksamer".
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#37

@funky was ist eigentlich genau der Unterschied von vor zu endverstaärker, kann man doch in einem bauen. Ich Check es mal mit einloggen.
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#38

Der Preamp (Vorverstärker) bereitet das Signal für den Amp auf, greift meist auch entsprechend in den Klang ein...
Und da du ja keine Regler usw. wolltest, dachte ich, dass es dir nur um den Amp geht.

Und ja, es gibt das ganze auch als all in one... Häufiger sogar als seperat, dafür aber dann meist entsprechend gross.
Wie wolltest du in den Amp? Bzw. was soll eingespeist werden? Nur der Rechner über die Klinke?
Dann wäre evtl. tatsächlich eine kleine Vorstufe nicht verkehrt...

Hier noch ne kurze Zusammenfassung, die ich auf die schnelle gefunden habe:
Ein Stereo-Verstärker besteht aus zwei Komponenten: der Vorstufe und der Endstufe. Damit werden zwei Geräte bezeichnet, in denen verschiedene Arbeitsschritte vorgenommen werden. In vielen Fällen sind Vor- und Endstufe in einem einzigen Gerät integriert. Man spricht hier von einem Vollverstärker. Sind die beiden Komponenten nicht in einem Gerät zu finden, spricht man von einem Vorverstärker und einem Endverstärker. Beide Komponenten werden dazu benötigt, die Signale aus der Klangquelle zu den Lautsprechern zu übertragen.

Der Vorverstärker ist dabei die Schaltzentrale, an die die Soundquelle, ein CD-Player, DVD-Player oder ähnliches, angeschlossen werden. Der Vorverstärker bereitet die eingehenden Signale für den Endverstärker auf, sodass dieser sie weiterleiten kann. Genauer bedeutet das: Der Vorverstärker moduliert die eingehenden Signale so, dass sie in einem Spannungs- und Wechselstromwiderstandsbereich liegen, mit dem der Endverstärker kompatibel ist. Die Lautstärke wird ebenfalls über den Vorverstärker kontrolliert und geregelt.

Die Spannung, die der Vorverstärker abgibt, genügt nicht, um einen Lautsprecher damit zu betreiben. Deswegen wird ein weiterer Verstärker benötigt, der das von dem Vorverstärker eingehende Signal so verstärkt, dass genug Output für den Lautsprecher dabei herauskommt. Sogenannte Aktiv-Lautsprecher haben bereits eine integrierte Endstufe und benötigen keine weiteren Verstärker.

Ein Vollverstärker vereint die beiden Elemente in einem. Er kann also die Signalquellen modulieren und die Spannung gleichzeitig so erhöhen, dass ein Lautsprecher damit betrieben werden kann. Vollverstärker sind besonders weit verbreitet. Das liegt an zwei entscheidenden Vorteilen, die sie bieten: Zum einen sind sie besonders kompakt und damit platzsparend. Zum anderen ist der Preis für Vollverstärker aufgrund der verstärkten Nachfrage deutlich geringer als der Preis für zwei separate Geräte.

Getrennte Geräte haben jedoch gerade unter Hi-Fi-Fans einen besonderen Stellenwert. Sie bieten dem Nutzer größere Freiheiten bei der Zusammenstellung der Anlage. Klang ist eine sehr subjektive Angelegenheit. Wer sich den Sound nicht von einem Hersteller vorgeben lassen möchte, kann sich mit dem richtigen Verstärker-Set den optimalen, individuellen Sound zusammenstellen.
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#39

@funky Meintest Du so etwas

https://www.amazon.de/dp/B00A8F4N7S/ref=...FAb3MXG4V7

also Laptop als Vorstufe per Cinch oder Klinke an so einen Verstärker?
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#40

Jap... Sowas... Nur nicht Mono Zwinkern
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