[fermion]

Moin.

Eine gemeinnützige Organisation bat mich um Rat für ein System zur Zeiterfassung.
Die Eigenschaften sollen weitgehend dem  Konzept "Stechuhr" entsprechen.

Folgendes sind die Anforderungen:

1. Jeder Mitarbeiter erfasst Beginn und Ende seiner Arbeitszeit selbst auf seinem Smartphone mit einem einfachen Button "Beginn"/"Ende".
   
2. App sollte für Android und iOS existieren
   
3. Differenzierung nach Projekten ist nicht nötig
   
4. Nachträglich sollten durch die Mitarbeiter keine Änderungen der Arbeitszeit möglich sein
   
5. Mitarbeiter können ihre eigenen täglichen und monatlichen Arbeitszeiten in der App ansehen
   
6. Alle Daten werden an einen zentralen "Ort" übertragen, z.B. eine Exceltabelle, wo die täglichen und monatlichen Arbeitszeiten von einem Admin eingesehen werden können
   
7. Es gibt verschiedene Orte, wo die Mitarbeiter arbeiten. Die Daten sollten daher per Internet an den "zentralen Ort" übertragen werden
   
8. Wenn ein Mitarbeiter sein Smartphone vergisst, kann er dem Admin einfach mitteilen, was seine Arbeitszeit war. Der Admin trägt diese dann in das System ein.
   

Hat jemand Erfahrung mit so etwas und kann eine Empfehlung aussprechen?
Ich würde mich freuen. Danke.

[indiana1212]

Guck Dir mal TimeTac an. Das könnte was für Dich sein. Im Apple Store gibt es noch mywork.

Google Suche nach:

arbeitszeiterfassung team iOS android app

Bringt:

https://www.timetac.com/de/blog/app-stor...droid-iOS/

[fermion]

Danke für den Hinweis.
Ich habe mir ein Angebot von TimeTac für 20 Mitarbeiter senden lassen.

Die Abogebühr beträgt 70€/Monat.
Das ist fern der Möglichkeiten der gemeinnützigen Organisation.

Ideal wäre eine Einmalzahlung.
Die typischen Zeiterfassungssystem für Firmen bieten sehr umfangreiche Möglichkeiten und sind entsprechend komplex (Projekte, Arbeitsgruppen, Urlaub, etc.)

Wir brauchen eine Lösung, die gut skaliert, die also nur die wenigen rudimentären Funktionen bietet, die wir benötigen und die dann entsprechend günstig ist.

Bei den oben genannten Gebühren kann man auch einen Programmierer beauftragen eine Web-Application zu schreiben. Das dürfte mittelfristig viel weniger kosten.

Theoretische könnte man überlegen, ob man irgendeine andersartige App "zweckentfremdet".

Einen Fitnesstracker für Gruppen, ...
Ich denke nur laut nach.