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[Kurz notiert] iPhone-Namensgebung: „iPhone 12 mini“ soll die Produktlinie ergänzen
#1

Apple wird in diesem Jahr voraussichtlich noch vier neue iPhone-Modelle vorstellen. Diesbezüglich herrscht weitgehend Einigkeit und auch mit Blick auf den Vorstellungstermin wird von den meisten Beobachtern erwartet, dass wir das iPhone 12 nicht schon beim Apple Event morgen, sondern erst später im Jahr sehen werden.

Noch keine Gedanken gemacht haben wir uns darüber, ob Apple die Tatsache, dass die beiden Pro-Modelle des iPhone 12 fortan von zwei günstigeren Standardmodellen begleitet werden, auch bei der Namensgebung der Geräte berücksichtigt. In Branchenkreisen wird nun der Name „iPhone 12 mini“ ins Rennen geworfen, damit soll eine einfache Unterscheidung zwischen den erwarteten zwei Versionen des iPhone 12 mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen möglich sein, ähnlich wie Apple bei den Pro-iPhones mit einem „Max“ auf den größeren Bildschirm hinweist. Apple nutzt den Zusatz „mini“ ja bereits beim iPad, um auf die Ausführung mit kleinerem Bildschirm hinzuweisen.
Wenn es so kommt, dürfen wir in diesem Jahr noch die folgenden iPhone-Modelle erwarten:

iPhone 12 mini (5,4 Zoll Bildschirmgröße)
iPhone 12 (6,1 Zoll Bildschirmgröße)
iPhone 12 Pro (6,1 Zoll Bildschirmgröße)
iPhone 12 Pro Max (6,7 Zoll Bildschirmgröße)

Damit ihr die neuen Formate besser einsortieren könnt, werfen wir nochmal einen Blick auf die aktuell erhältlichen iPhone-Modelle mit vollflächigem Bildschirm: iPhone 11 und der Vorgänger iPhone XR haben einen 6,1 Zoll großen Bildschirm und geben damit auch das Maß für die neuen Modelle iPhone 12 und iPhone 12 Pro vor. Wenn es so kommt, werden also beide neuen Pro-Modelle größer als dies bislang der Fall war. Das iPhone 12 Pro wächst von 5,8 Zoll auf 6,1 Zoll und das iPhone 12 Pro Max von den 6,5 Zoll des Vorgängers auf 6,7 Zoll. Das neue iPhone 12 mini wird mit 5,4 Zoll Bildschirmgröße nicht nur ein ganzes Stück kompakter als die Standardvariante, sonder liegt auch noch deutlich unter den 5,8 Zoll des bisher erhältlichen iPhone 11 Pro.

In Deutschland setzt auch der Zubehöranbieter Arktis schon auf die neue Namensgebung und hat seine Kategorien entsprechend angepasst. Natürlich lässt sich dies nicht als Beleg dafür nehmen, dass Apple die neuen Produkte tatsächlich nach diesem Schema benennt. Die These klingt jedenfalls schlüssig und die Hinweise diesbezüglich klingen durchaus valide.



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