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eSIM oder Nano-SIM
#1

Hallo zusammen!

Bei meinem iPhone X habe ich meine Telekom-Nano-SIM Karte weiterverwendet, jetzt, mit meinem 12 Pro Mac denke ich darüber nach, bei der Telekom nachzufragen wegen Umstieg auf eSIM.
Habt ihr Erfahrungen damit? Was sind die Vorteile bzw. Nachteile?

Danke und Grüße,
Marcus

Grüße, invidianer
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#2

Vorteil: DualSIM möglich (wenn benötigt)
Nachteil: keiner
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#3

Es gibt eigentlich keine besonderen Vor-bzw. Nachteile. Einzige wenn du nur eine eSim nutzt und aus irgendwelchen Gründen dein 12er den Geist aufgibt, kannst du nicht einfach die SIM rausholen und in ein anderes Handy stecken.
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#4

@Matze
DualSIM benötige ich nicht.

@Steffen
Ja, das hatte ich auch schon überlegt. Aber da das iPhone X ja auch schon eSIM unterstützt (oder?), klnnte ich im Fall der Fälle über die Telekom ja vermutlich eine neue eSIM für das X bekommen, sollte ja innerhalb von Minuten gehen, vermute ich mal.

Grüße, invidianer
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#5

@invidianer nein eSIM geht erst ab dem XS.
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#6

Hmm, okay, dann hatte ich das falsch im Hinterkopf.

Früher wurde öfters erwähnt, daß neuere Generationen von SIM-Karten weniger Strom benötigen würden, als vorherige Generationen und man daher „ab und an“ von seinem Mobilfunkanbieter eine neue SIM erbeten solle.

Nun dachte ich, daß eine eSIM sicherlich am wenigsten Strom verbraucht ... wobei man die paar Minuten, die der Handyakku dann vielleicht länger hält, wohl auch vernachlässigen kann Biggrin

Grüße, invidianer
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#7

Davon habe ich bisher weder gehört noch etwas gelesen...
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#8

@Steffen
Ich vermute mal, daß gemeint war, daß eine Nano-SIM weniger verbraucht, als die ältere Micro-SIM, aber dann könnte man aufgrund der anderen Größe natürlich nicht tauschen. Ich konnte die Aussage(n) seinerzeit auch nicht wirklich nachvollziehen.

Grüße, invidianer
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#9

(15.11.2020, 16:50)invidianer schrieb:  Nun dachte ich, daß eine eSIM sicherlich am wenigsten Strom verbraucht ... wobei man die paar Minuten, die der Handyakku dann vielleicht länger hält, wohl auch vernachlässigen kann Biggrin

Ach Quark...[Bild: 1f609.png][Bild: 1f604.png]

Das haben die () damals gemacht um ein kleines bisschen Platz für einen minimal größeren Akku zu gewinnen [Bild: 1f609.png]
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#10

(15.11.2020, 16:50)invidianer schrieb:  Hmm, okay, dann hatte ich das falsch im Hinterkopf.

Früher wurde öfters erwähnt, daß neuere Generationen von SIM-Karten weniger Strom benötigen würden, als vorherige Generationen und man daher „ab und an“ von seinem Mobilfunkanbieter eine neue SIM erbeten solle.

Nun dachte ich, daß eine eSIM sicherlich am wenigsten Strom verbraucht ... wobei man die paar Minuten, die der Handyakku dann vielleicht länger hält, wohl auch vernachlässigen kann Biggrin


Ist nicht komplett falsch, wahrscheinlich hast Du das gemeint? 


Zitat:Über Vcc und GND wird der SIM-Karte die Betriebsspannung zugeführt. Es gibt SIM-Karten mit einer Betriebsspannung von 1,8 Volt, 3 Volt und bei der älteren Kartengeneration 5 Volt (siehe Tabelle Typen). Die jeweilige Spannung wird in einigen Fällen (z. B. von Provider Cellway[4]) auf der SIM-Karte aufgedruckt.

Wird eine SIM-Karte mit einer falschen Spannung in einem Mobiltelefon verwendet, kann es zu Fehlermeldungen, Abstürzen oder ungewöhnlich schneller Akku-Entladung kommen.


Quelle:  https://de.m.wikipedia.org/wiki/SIM-Karte
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#11

Jaaa! Jetzt, wo ich es lese, fällt mir die Info von damals wieder ein! So ähnlich hatte ich es gelesen bzw. gehört.
Hatte auch schon gegoogelt, aber nichts Brauchbares gefunden.

Grüße, invidianer
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