27.08.2008, 14:23
Mit Version 2.02 hat Apple vor kurzem eine neue Firmware für das iPhone veröffentlicht. Nicht genug, dass die Firmware bereits geknackt wurde, ist nun auch noch eine kritische Sicherheitslücke in der aktuellen Firmware gefunden worden.
Selbst wenn das Apple-Handy mittels PIN vor fremden Zugriffen geschützt ist, können Dritte ohne große Anstrengung auf private Daten zugreifen. Dabei können sie auch Kurznachrichten oder E-Mails lesen und senden, sowie auf Kontakte und den Safari-Browser zugreifen und telefonieren.
Wird eine nicht berechtigte Person zur Eingabe der PIN aufgefordert, muss diese lediglich den Notruf-Button drücken und anschließend doppelt auf den Home-Button tippen. Anschließend befindet sich die Person in den Favoriten, wo sie nun Zugriff auf alle Kontakte hat, welche dort abgelegt wurden.
Auch der Zugriff auf die persönlichen Daten der Kontakte, sowie das Adressbuch, die Kurznachrichten und das E-Mail-Programm ist von dort aus möglich. Befindet sich in einer der empfangenen E-Mails auch ein Link zu einer Webseite, erlangt ein potentieller Angreifer nun auch Zugriff auf den Safari-Browser.
Ob man bei Apple bereits an einer Lösung für dieses kritische Sicherheitsproblem arbeitet ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
Quelle
Also probiert hab ichs noch nicht!
Selbst wenn das Apple-Handy mittels PIN vor fremden Zugriffen geschützt ist, können Dritte ohne große Anstrengung auf private Daten zugreifen. Dabei können sie auch Kurznachrichten oder E-Mails lesen und senden, sowie auf Kontakte und den Safari-Browser zugreifen und telefonieren.
Wird eine nicht berechtigte Person zur Eingabe der PIN aufgefordert, muss diese lediglich den Notruf-Button drücken und anschließend doppelt auf den Home-Button tippen. Anschließend befindet sich die Person in den Favoriten, wo sie nun Zugriff auf alle Kontakte hat, welche dort abgelegt wurden.
Auch der Zugriff auf die persönlichen Daten der Kontakte, sowie das Adressbuch, die Kurznachrichten und das E-Mail-Programm ist von dort aus möglich. Befindet sich in einer der empfangenen E-Mails auch ein Link zu einer Webseite, erlangt ein potentieller Angreifer nun auch Zugriff auf den Safari-Browser.
Ob man bei Apple bereits an einer Lösung für dieses kritische Sicherheitsproblem arbeitet ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
Quelle
Also probiert hab ichs noch nicht!