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#1

Hat President Obama heute nicht seinen Dienst angetreten?

Bin echt gespannt was sich da so tun wird die nächsten Jahre.
Oft hört man "Schlechter als sein Vorgänger kann er es ja wohl nicht machen!". Stimmt auch.
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#2

Hab eben seine Inauguration live auf CNN geguckt. War echt interessant, seine Rede war nicht schlecht...
Und es waren sauviele Leute da!
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#3

Ich habs auf N24 verfolgt. Leider mit Deutscher Sync. und nicht auf englisch im Originalen.
Ist schon heftig was da abgeht.

Und am schlechtesten waren ja wohl auf RTL (bin ich kurzzeitig auch gelandet ^^) Die stichpunkte aus seiner Rede. Da wurden inelligente Sprüche wie Amerika befindet sich im Krieg aufgeschrieben...
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#4

Jau. Der Messias. Gott segne Amerika. Und nur Amerika.

Na ja. Ist ein Präsident wie jeder andere. Wäre er Präsidet zu Bush Zeiten gewesen, dann wäre er jetzt der Buhmann.
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#5

(20.01.2009, 20:02)A.Einstein schrieb:  Wäre er Präsidet zu Bush Zeiten gewesen, dann wäre er jetzt der Buhmann.

Nein, das wäre er sicherlich nicht.
Wie kannst du denn Obama mit Bush vergleichen?
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#6

Wäre er ja klar.

Was denkst du was so ein Anschlag auf das World Trade Center alles bewirken kann? Obama hat jetzt doch überhaupt nichts zu verlieren. Egal was er macht. Schlechter kann es wohl nicht mehr werden.

Wie ich das kann? Indem ich es einfach mache. Er hat doch selber gesagt, dass er sein Land um jeden Preis verteidigen würde. Und wenn mit Krieg. Sind seine eigenen Worte. Er hält sich die Option offen gegen den Iran Krieg zu führen.

Obama ist kein Engel. Er ist Präsident. Und nein. Er ist nicht die Rettung der ganzen Welt. Er ist nur Präsident.
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#7

sicher ist obama, kein engel. braucht auch keiner.
über eine gute führungsperson ist, werden wir sehen. warten wir mal vier jahre ab, dann kann man mehr sagen.

klar muss er sein land verteidigen! ist sein job
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#8

Richtig. Erst mal abwarten. Dann kann man weiter sehen. Noch nicht loben. Er hat ja noch nichts gemacht. Reden kann jeder. Wenn seine Taten seinen Worten entsprechen, dann Hut ab.
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#9

Obama hat noch nix gemacht?

Bist du Hobbyamerikaner? beschäftige dich mal mit seiner Person und dem was er sehr wohl bereits gemacht hat.
Und Bush mit Ihm zu vergleichen... tzzz.

Das WTC hat mit dem Irakkrieg nix zu tun, das ist Bush. also glaube ich wohl kaum das obama interesse dran gehabt hätte. wozu auch.

er hat kein ölmagnat wie bush und nicht die besten freunde im iran, sudan etc.

und dann a.einstein als nick... oh je...
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#10

(20.01.2009, 22:19)hebe schrieb:  und dann a.einstein als nick... oh je...
hey, sowas muss ja nicht sein!

a.einstein, meinte er hat als präsident von den usa noch nix gemacht. hat ja grad erst seinen dienst angetreten.
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#11

Naja das mit dem Krieg hat er nur gesagt, damit er ein paar stimmen von den schwarzen Republikanern bekommt! ;-)
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#12

(20.01.2009, 22:23)trust schrieb:  
(20.01.2009, 22:19)hebe schrieb:  und dann a.einstein als nick... oh je...
hey, sowas muss ja nicht sein!

a.einstein, meinte er hat als präsident von den usa noch nix gemacht. hat ja grad erst seinen dienst angetreten.

dann lies den schrott oben drüber aber auch noch.

im übrigen schwören wir hier auf die deutsche fahne. kein grund sich über "god bless america" zu amüsieren.

obama hat selbst als präsident schon was gemacht. man vergleiche das denken der amis vor vier jahren mit dem heute.
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#13

danke, ich hab hier alles gelesen.
verstehe trotzdem nicht warum die hier so herumschlägst!

ich werte deine zeilen als pro obama. bin ich übrigens auch, und blicke sehr positiv in die nächsten vier jahre.
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#14

natürlich pro obama.

ich habe selber lange zeit in den staaten verbracht, auch noch in texas.
und ich kann mir eine meinung zu amerika und seinen einwohnern erlauben.

ihr habt kein gefühl dafür was die in 4 jahren geschafft haben. die haben alles geglaubt was ihnen gesagt wurde,
hatten einstellungen... unter aller sau (rassenhass, weltpolizei amerika und hach wie toll wir sind etc.), hatten 0 plan
von dem was a) wirklich passiert und b) was in der welt passiert.

und seit dem irak und obamas anfängen wird hinterfragt. hollywood und nicht nur michael moore traut sich kritisch zu
sprechen, zu hinterfragen, aufzuklären... stars nutzen ihre öffentlichkeit.

es ist nicht so das der fragwürdige amerikaner in die bibliothek rennt. viel mehr nutzt die mediale gewalt seine chancen und
trägt verantwortung. obama hat zudem als erster das medium internet richtig erkannt.

mit sicherheit ist er kein dummschwätzer. nicht umsonst hat er heute viele probleme angesprochen und klar gesagt das die hauptprobleme vorrang haben, die schnell umgesetzt werden können. und das eben auch dinge dabei sind, die in 4 jahren unmöglich zu ändern sind.

er schwatzt nicht dumm daher sondern sagt wie es ist. ein wunder das so einer so weit kommt. in deutschland würde einer, der klartext redet nie die chance auf einen bundeskanzler haben... er würde vorher parteiintern abgesägt werden. zu verstrickt ist unser politsystem. das amerikanische ebenso, und genau deshalb ist es so historisch. er hat die chance genutzt weil er weiß das keiner mit dem tempo mithalten konnte.

bushs wahlkampf wurde von der öl und waffenindustrie bezahlt. obama hatte nen paypalaccount auf seiner seite und finanzierte sich durch einzelspenden. krass!!! und umso mehr weiß er in welcher verantwortung er steckt.
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#15

(20.01.2009, 23:15)hebe schrieb:  ihr habt kein gefühl dafür was die in 4 jahren geschafft haben. die haben alles geglaubt was ihnen gesagt wurde,
hatten einstellungen... unter aller sau (rassenhass, weltpolizei amerika und hach wie toll wir sind etc.), hatten 0 plan
von dem was a) wirklich passiert und b) was in der welt passiert.
hört sich genau so an, wie das was bei uns vor 50 jahren passiert ist. :sad:
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#16

super post, hebe

auch wenn ichs als nicht so extrem befunden hätte, es scheint doch wohl die wahrheit zu sein...


kurze frage am rande: hat irgendwer etwas entdeckt wo man sich das ganze downloaden könnte? (als die rede von heute) würde mir gerne alles noch ein paar mal anhören...
youtube ist halt nicht das wahre....

iPhone 4s, iPad 2, MacBook Pro 13"
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#17

Ich denke mal hier wird es einige Tage zu finden sein:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/startseite
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#18

boah... bei der übersetzung krieg' ich ja das kotzen... hätts gerne original, alles auf englisch
aber naja, danke trotzdem

iPhone 4s, iPad 2, MacBook Pro 13"
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#19

amerika war so wie deutschland zu hitlers zeiten. nur nicht so krass, weil eben das system solch einen alleingang nicht zulässt.
vetorechte etc. aber das für dumm verkaufen, da waren sie vielleicht sogar besser. weil das interesse 0 war.
(20.01.2009, 23:45)Larkin schrieb:  boah... bei der übersetzung krieg' ich ja das kotzen... hätts gerne original, alles auf englisch
aber naja, danke trotzdem

here you are Zwinkern

Zitat:My fellow citizens:

I stand here today humbled by the task before us, grateful for the trust you have bestowed, mindful of the sacrifices borne by our ancestors. I thank President Bush for his service to our nation, as well as the generosity and cooperation he has shown throughout this transition.

Forty-four Americans have now taken the presidential oath. The words have been spoken during rising tides of prosperity and the still waters of peace. Yet, every so often, the oath is taken amidst gathering clouds and raging storms. At these moments, America has carried on not simply because of the skill or vision of those in high office, but because We the People have remained faithful to the ideals of our forbearers, and true to our founding documents.

So it has been. So it must be with this generation of Americans.

That we are in the midst of crisis is now well understood. Our nation is at war, against a far-reaching network of violence and hatred. Our economy is badly weakened, a consequence of greed and irresponsibility on the part of some, but also our collective failure to make hard choices and prepare the nation for a new age. Homes have been lost; jobs shed; businesses shuttered. Our health care is too costly; our schools fail too many; and each day brings further evidence that the ways we use energy strengthen our adversaries and threaten our planet.

These are the indicators of crisis, subject to data and statistics. Less measurable but no less profound is a sapping of confidence across our land--a nagging fear that America's decline is inevitable, and that the next generation must lower its sights.

Today, I say to you that the challenges we face are real. They are serious and they are many. They will not be met easily or in a short span of time. But know this, America--they will be met.

On this day, we gather because we have chosen hope over fear, unity of purpose over conflict and discord.

On this day, we come to proclaim an end to the petty grievances and false promises, the recriminations and worn-out dogmas, that for far too long have strangled our politics.

We remain a young nation, but in the words of Scripture, the time has come to set aside childish things. The time has come to reaffirm our enduring spirit, to choose our better history, to carry forward that precious gift, that noble idea, passed on from generation to generation: the God-given promise that all are equal, all are free, and all deserve a chance to pursue their full measure of happiness.

In reaffirming the greatness of our nation, we understand that greatness is never a given. It must be earned. Our journey has never been one of shortcuts or settling for less. It has not been the path for the faint-hearted--for those who prefer leisure over work, or seek only the pleasures of riches and fame. Rather, it has been the risk-takers, the doers, the makers of things--some celebrated but more often men and women obscure in their labor, who have carried us up the long, rugged path towards prosperity and freedom.

For us, they packed up their few worldly possessions and traveled across oceans in search of a new life.

For us, they toiled in sweatshops and settled the West; endured the lash of the whip and plowed the hard earth.

For us, they fought and died, in places like Concord and Gettysburg; Normandy and Khe Sahn.

Time and again these men and women struggled and sacrificed and worked till their hands were raw so that we might live a better life. They saw America as bigger than the sum of our individual ambitions; greater than all the differences of birth or wealth or faction.

This is the journey we continue today. We remain the most prosperous, powerful nation on Earth. Our workers are no less productive than when this crisis began. Our minds are no less inventive, our goods and services no less needed than they were last week or last month or last year. Our capacity remains undiminished. But our time of standing pat, of protecting narrow interests and putting off unpleasant decisions--that time has surely passed. Starting today, we must pick ourselves up, dust ourselves off, and begin again the work of remaking America.

For everywhere we look, there is work to be done. The state of the economy calls for action, bold and swift, and we will act--not only to create new jobs, but to lay a new foundation for growth. We will build the roads and bridges, the electric grids and digital lines that feed our commerce and bind us together. We will restore science to its rightful place, and wield technology's wonders to raise health care's quality and lower its cost. We will harness the sun and the winds and the soil to fuel our cars and run our factories. And we will transform our schools and colleges and universities to meet the demands of a new age. All this we can do. All this we will do.

Now, there are some who question the scale of our ambitions--who suggest that our system cannot tolerate too many big plans. Their memories are short. For they have forgotten what this country has already done; what free men and women can achieve when imagination is joined to common purpose, and necessity to courage.

What the cynics fail to understand is that the ground has shifted beneath them--that the stale political arguments that have consumed us for so long no longer apply. The question we ask today is not whether our government is too big or too small, but whether it works--whether it helps families find jobs at a decent wage, care they can afford, a retirement that is dignified. Where the answer is yes, we intend to move forward. Where the answer is no, programs will end. And those of us who manage the public's dollars will be held to account--to spend wisely, reform bad habits, and do our business in the light of day--because only then can we restore the vital trust between a people and their government.

Nor is the question before us whether the market is a force for good or ill. Its power to generate wealth and expand freedom is unmatched, but this crisis has reminded us that without a watchful eye, the market can spin out of control--and that a nation cannot prosper long when it favors only the prosperous. The success of our economy has always depended not just on the size of our gross domestic product, but on the reach of our prosperity; on the ability to extend opportunity to every willing heart--not out of charity, but because it is the surest route to our common good.

As for our common defense, we reject as false the choice between our safety and our ideals. Our Founding Fathers, faced with perils we can scarcely imagine, drafted a charter to assure the rule of law and the rights of man, a charter expanded by the blood of generations. Those ideals still light the world, and we will not give them up for expedience sake. And so to all other peoples and governments who are watching today, from the grandest capitals to the small village where my father was born: Know that America is a friend of each nation and every man, woman, and child who seeks a future of peace and dignity, and that we are ready to lead once more.

Recall that earlier generations faced down fascism and communism not just with missiles and tanks, but with the sturdy alliances and enduring convictions. They understood that our power alone cannot protect us, nor does it entitle us to do as we please. Instead, they knew that our power grows through its prudent use; our security emanates from the justness of our cause, the force of our example, the tempering qualities of humility and restraint.

We are the keepers of this legacy. Guided by these principles once more, we can meet those new threats that demand even greater effort--even greater cooperation and understanding between nations. We will begin to responsibly leave Iraq to its people, and forge a hard-earned peace in Afghanistan. With old friends and former foes, we will work tirelessly to lessen the nuclear threat, and roll back the specter of a warming planet. We will not apologize for our way of life, nor will we waver in its defense, and for those who seek to advance their aims by inducing terror and slaughtering innocents, we say to you now that our spirit is stronger and cannot be broken; you cannot outlast us, and we will defeat you.

For we know that our patchwork heritage is a strength, not a weakness. We are a nation of Christians and Muslims, Jews and Hindus--and non-believers. We are shaped by every language and culture, drawn from every end of this Earth; and because we have tasted the bitter swill of civil war and segregation, and emerged from that dark chapter stronger and more united, we cannot help but believe that the old hatreds shall someday pass; that the lines of tribe shall soon dissolve; that as the world grows smaller, our common humanity shall reveal itself; and that America must play its role in ushering in a new era of peace.

To the Muslim world, we seek a new way forward, based on mutual interest and mutual respect. To those leaders around the globe who seek to sow conflict, or blame their society's ills on the West--know that your people will judge you on what you can build, not what you destroy. To those who cling to power through corruption and deceit and the silencing of dissent, know that you are on the wrong side of history, but that we will extend a hand if you are willing to unclench your fist.

To the people of poor nations, we pledge to work alongside you to make your farms flourish and let clean waters flow; to nourish starved bodies and feed hungry minds. And to those nations like ours that enjoy relative plenty, we say we can no longer afford indifference to the suffering outside our borders; nor can we consume the world's resources without regard to effect. For the world has changed, and we must change with it.

As we consider the road that unfolds before us, we remember with humble gratitude those brave Americans who, at this very hour, patrol far-off deserts and distant mountains. They have something to tell us, just as the fallen heroes who lie in Arlington whisper through the ages. We honor them not only because they are guardians of our liberty, but because they embody the spirit of service; a willingness to find meaning in something greater than themselves. And yet, at this moment--a moment that will define a generation--it is precisely this spirit that must inhabit us all.

For as much as government can do and must do, it is ultimately the faith and determination of the American people upon which this nation relies. It is the kindness to take in a stranger when the levees break, the selflessness of workers who would rather cut their hours than see a friend lose their job which sees us through our darkest hours. It is the firefighter's courage to storm a stairway filled with smoke, but also a parent's willingness to nurture a child, that finally decides our fate.

Our challenges may be new. The instruments with which we meet them may be new. But those values upon which our success depends--honesty and hard work, courage and fair play, tolerance and curiosity, loyalty and patriotism--these things are old. These things are true. They have been the quiet force of progress throughout our history. What is demanded then is a return to these truths. What is required of us now is a new era of responsibility--a recognition, on the part of every American, that we have duties to ourselves, our nation, and the world, duties that we do not grudgingly accept but rather seize gladly, firm in the knowledge that there is nothing so satisfying to the spirit, so defining of our character, than giving our all to a difficult task.

This is the price and the promise of citizenship.

This is the source of our confidence--the knowledge that God calls on us to shape an uncertain destiny.

This is the meaning of our liberty and our creed--why men and women and children of every race and every faith can join in celebration across this magnificent mall, and why a man whose father less than 60 years ago might not have been served at a local restaurant can now stand before you to take a most sacred oath.

So let us mark this day with remembrance, of who we are and how far we have traveled. In the year of America's birth, in the coldest of months, a small band of patriots huddled by dying campfires on the shores of an icy river. The capital was abandoned. The enemy was advancing. The snow was stained with blood. At a moment when the outcome of our revolution was most in doubt, the father of our nation ordered these words be read to the people:

"Let it be told to [the] future world ... that in the depth of winter, when nothing but hope and virtue could survive ... that the city and the country, alarmed at one common danger, came forth to meet" it.

America: In the face of our common dangers, in this winter of our hardship, let us remember these timeless words. With hope and virtue, let us brave once more the icy currents, and endure what storms may come. Let it be said by our children's children that when we were tested, we refused to let this journey end, that we did not turn back nor did we falter; and with eyes fixed on the horizon and God's grace upon us, we carried forth that great gift of freedom and delivered it safely to future generations.

Thank you. God bless you. And may God bless the United States of America.
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#20

Immer locker. Ich habe meine Meinung und dabei bleibe ich. Wenn er nach 4-8 Jahren Amtszeit was geleistet hat, dann stimme ich mit ein in die Lobeshymnen. Ich bin jedenfalls strikt dagen jemanden blind zu vertrauen. Hat nix mit Präsident Obama zu tun. Das ist eine Grundeinstellung von mir. Ich bin weder für Obama noch gegen ihn. Abwarten und Tee trinken. Und zwar ohne persönlich zu werden.
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