29.08.2017, 09:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2017, 11:37 von blackout84.)
Alles korrekt. Leider ist Deutschland noch nicht soweit wie andere Länder. Hier ist das ganze noch nicht zugelassen. Für mich absoluter Unsinn. Okay, 40kmh sind übertrieben schnell aber 25-30 km/h sollten erlaubt sein. Es soll bei gutem Wetter das Auto ersetzen und da sollte man heutzutage unterstützt und nicht angezeigt werden.
Ich riskiere es jetzt einfach. Gäbe es die Möglichkeit einer Versicherung, würde ich sie gern nutzen (wie bei meiner Drohne) aber das wird hier wohl noch mindestens 1-2 Jahre dauern.
Wie in vielen Bereichen gilt: mit verstand und köpfchen nutzen. Sehe hier dann das gleiche gefahrenpotential wie beim Fahrradfahren.
bin gard von einer 7,7 kilometer langen tour zurück und das teil hat noch 98% akku. fahre allerdings bisher auch nur im eco-modus welcher bis 25km/h geht (reicht aber locker zum gemütlichen fahren). wir haben hier bei cloppenburg aber auch keinerlei berge und beim bremsen wird die enegrie dem akku wieder zugeführt. Genial.
es ist richtig. das ist aktuell das teuerste board was man bestellen kann. aber mir war wichtig, dass es mit ausgereifter technik arbeitet und einen starken akku hat.
es gibt schon boards, denen man dank in den Rädern integrierten Motoren gar nicht mehr ansieht, das es kein normales board ist.
diese technik ist aber, gerade bei billigen chinaboards noch nicht ausgereift. das schönste board, welches ich erst haben wollte ist meiner meinung nach das exway.
https://www.exwayboard.com/
bestellen kann man es aber immer noch nicht, und es kommt aus china. auf anfragen von mir wurde gar nicht reagiert oder nur mist erzählt. daher viel es für mich raus. ein chinaboard, ohne kundensupport kann man vergessen.
daher bin ich auf evolve gekommen. die haben einen deutschen support in düsseldorf und sind lang dabei (nicht wie die ganzen kickstarter geschichten).
die boards haben die beste reichweite und wenn was ist, bekommt man hilfe.
es gibt einmal die boards mit Holz-Deck und halt die Carbon version. da mir die aufgesetzten akkupacks an den holzdecks nicht gefallen, und auch anfällig für eindringendes spritzwasser und dreck sind, habe ich mich für die carbonvariante entschieden.
hier ist der akku im deck eingelassen und somit kommt von unten schonmal nichts dran.
zudem wirkt das board schlanker.
ebenfalls interessant bei evolve ist, dass man offroadreifen dazukaufen kann. sieht im ersten moment bescheuert aus, aber mit den dingern und der leistung des boards, kann man quasi überall fahren. überlege mir diese iwann mal zu bestellen.
aktuell aber bin ich auch ohne glücklich.
der von evolve verwendete externe antrieb hat halt den großen vorteil, dass man beliebig alle 4 räder wechseln kann. somit kann man problemlos airwheels montieren, welche laufruhiger sind als die originalen. man kann das board somit dem persönlichen geschmack anpassen.
nächster wichtiger punkt ist die fernbedienung. nicht nur das diese ein display hat und einem die geschwindigkeit und verbleibenden akku anzeigt, sondern vorallem die stabilität der verbindung zum board. bei den ganzen china-boards gibt es immer wieder probleme, dass die verbindung bei der fahrt abbricht und man auf einmal keine kontrolle mehr hat.
das hat evolve immer weiter verbessert und nahezu komplett ausgemerzt.
es ist halt wie so oft im leben. man kann günstig kaufen und dann feststellen dass es mist ist oder gleich tiefer in die tasche greifen.
kennen wir ja von appleprodukten... [emoji28]
das Board ist für mich aktuell eigentlich zuviel des Guten. Ich denke ich werde nie 40 kmh und mehr damit fahren und sicher auch nicht 50-60km am stück.
aber der vorteil ist, dass man halt nicht immer am limit der motoren fahren muss, und somit die technik nicht direkt aus dem letzten Loch pfeift.
man quält das board halt nicht sondern langweilt es eher. was für die lebensdauer denke ich besser ist.
und das gefühl zu wissen, dass mehr geht, ist auch ganz nett. [emoji6]
das boardsortiment ist hier zu finden:
http://www.evolveskateboards.de/index.ph...rd-modelle
das bamboo gtx ist quasi das gegenstück zum carbon gt, mit holz-deck und akku unten drunter. Da holz-decks flexibler sind, haben sie den vorteil, das unebenheiten in der straße besser abgefedert werden, gleichzeitig aber auch den nachteil, dass die fahreigenschaften in höheren geschwindigkeiten unstabiler werden. muss man also selber wissen, was einem wichtiger ist.
ich könnte jetzt noch ewig weiter schreiben, aber denke das interessiert dann keinen mehr.
eins nur noch: schützer und helm sind pflicht! wenn du mit 30 Sachen oder gar mehr nen abgang machst, willst du gar nicht wissen, wie du ohne schutzkleidung danach aussiehst!
wenn es noch fragen geben sollte, antworte ich aber natürlich gern.
Ich riskiere es jetzt einfach. Gäbe es die Möglichkeit einer Versicherung, würde ich sie gern nutzen (wie bei meiner Drohne) aber das wird hier wohl noch mindestens 1-2 Jahre dauern.
Wie in vielen Bereichen gilt: mit verstand und köpfchen nutzen. Sehe hier dann das gleiche gefahrenpotential wie beim Fahrradfahren.
bin gard von einer 7,7 kilometer langen tour zurück und das teil hat noch 98% akku. fahre allerdings bisher auch nur im eco-modus welcher bis 25km/h geht (reicht aber locker zum gemütlichen fahren). wir haben hier bei cloppenburg aber auch keinerlei berge und beim bremsen wird die enegrie dem akku wieder zugeführt. Genial.
es ist richtig. das ist aktuell das teuerste board was man bestellen kann. aber mir war wichtig, dass es mit ausgereifter technik arbeitet und einen starken akku hat.
es gibt schon boards, denen man dank in den Rädern integrierten Motoren gar nicht mehr ansieht, das es kein normales board ist.
diese technik ist aber, gerade bei billigen chinaboards noch nicht ausgereift. das schönste board, welches ich erst haben wollte ist meiner meinung nach das exway.
https://www.exwayboard.com/
bestellen kann man es aber immer noch nicht, und es kommt aus china. auf anfragen von mir wurde gar nicht reagiert oder nur mist erzählt. daher viel es für mich raus. ein chinaboard, ohne kundensupport kann man vergessen.
daher bin ich auf evolve gekommen. die haben einen deutschen support in düsseldorf und sind lang dabei (nicht wie die ganzen kickstarter geschichten).
die boards haben die beste reichweite und wenn was ist, bekommt man hilfe.
es gibt einmal die boards mit Holz-Deck und halt die Carbon version. da mir die aufgesetzten akkupacks an den holzdecks nicht gefallen, und auch anfällig für eindringendes spritzwasser und dreck sind, habe ich mich für die carbonvariante entschieden.
hier ist der akku im deck eingelassen und somit kommt von unten schonmal nichts dran.
zudem wirkt das board schlanker.
ebenfalls interessant bei evolve ist, dass man offroadreifen dazukaufen kann. sieht im ersten moment bescheuert aus, aber mit den dingern und der leistung des boards, kann man quasi überall fahren. überlege mir diese iwann mal zu bestellen.
aktuell aber bin ich auch ohne glücklich.
der von evolve verwendete externe antrieb hat halt den großen vorteil, dass man beliebig alle 4 räder wechseln kann. somit kann man problemlos airwheels montieren, welche laufruhiger sind als die originalen. man kann das board somit dem persönlichen geschmack anpassen.
nächster wichtiger punkt ist die fernbedienung. nicht nur das diese ein display hat und einem die geschwindigkeit und verbleibenden akku anzeigt, sondern vorallem die stabilität der verbindung zum board. bei den ganzen china-boards gibt es immer wieder probleme, dass die verbindung bei der fahrt abbricht und man auf einmal keine kontrolle mehr hat.
das hat evolve immer weiter verbessert und nahezu komplett ausgemerzt.
es ist halt wie so oft im leben. man kann günstig kaufen und dann feststellen dass es mist ist oder gleich tiefer in die tasche greifen.
kennen wir ja von appleprodukten... [emoji28]
das Board ist für mich aktuell eigentlich zuviel des Guten. Ich denke ich werde nie 40 kmh und mehr damit fahren und sicher auch nicht 50-60km am stück.
aber der vorteil ist, dass man halt nicht immer am limit der motoren fahren muss, und somit die technik nicht direkt aus dem letzten Loch pfeift.
man quält das board halt nicht sondern langweilt es eher. was für die lebensdauer denke ich besser ist.
und das gefühl zu wissen, dass mehr geht, ist auch ganz nett. [emoji6]
das boardsortiment ist hier zu finden:
http://www.evolveskateboards.de/index.ph...rd-modelle
das bamboo gtx ist quasi das gegenstück zum carbon gt, mit holz-deck und akku unten drunter. Da holz-decks flexibler sind, haben sie den vorteil, das unebenheiten in der straße besser abgefedert werden, gleichzeitig aber auch den nachteil, dass die fahreigenschaften in höheren geschwindigkeiten unstabiler werden. muss man also selber wissen, was einem wichtiger ist.
ich könnte jetzt noch ewig weiter schreiben, aber denke das interessiert dann keinen mehr.
eins nur noch: schützer und helm sind pflicht! wenn du mit 30 Sachen oder gar mehr nen abgang machst, willst du gar nicht wissen, wie du ohne schutzkleidung danach aussiehst!
wenn es noch fragen geben sollte, antworte ich aber natürlich gern.