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870 € rechnung von t-com!!
#21

Man kann MAC Adressen spoofen..
Und die IP ist auch egal.. wenn man sich auskennt..

lg
chrisbry
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#22

Grundsätzlich sei zu sagen, man kann heutzutage nahezu alles verändern, dem geb ich dir Recht @chrisbry, aber ich gehe nicht davon aus das 60% der user hier, auch nur im gerinsten wissen um was es sich Handelt ( gehe auch nicht näher dazu ein ), ich Hab lediglich eine hilfestellung gegeben, die es normal usern ermöglicht ihr Augenmerk auch auf andere sachen zu richten und nicht nur auf IP Pochen.
Denn die wenigsten wissen nicht was MAC ist ( Nicht der iMac gemeint ) und ein bissel aufklärung ist schon gut.
Oder etwa nicht??

mfg Mario
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#23

Als ob nen normaler Router alles protokolliert ...
Und wieso soll denn auch der Kauf über den Router/WLAN des Nutzers geschehen sein.

Man benötigt nur den T-Online-Zugang und kann das machen. Sollte sogar im Internet-Kaffen funktionieren.

Anwalt einschalten und erstmal IP geben lassen unter welcher der Kauf war. Diese mit eigener IP verleichen. Wenn identisch hat man schon mal schlechte Karten. Wenn unterschiedlich sollte sich evtl. der Nutzer hinter dieser IP herausfinden lassen.

Und auch mit einem iPhone ist man nicht anonym.
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#24

(27.06.2009, 23:50)iphics schrieb:  Als ob nen normaler Router alles protokolliert ...
Und wieso soll denn auch der Kauf über den Router/WLAN des Nutzers geschehen sein.

Man benötigt nur den T-Online-Zugang und kann das machen. Sollte sogar im Internet-Kaffen funktionieren.

Anwalt einschalten und erstmal IP geben lassen unter welcher der Kauf war. Diese mit eigener IP verleichen. Wenn identisch hat man schon mal schlechte Karten. Wenn unterschiedlich sollte sich evtl. der Nutzer hinter dieser IP herausfinden lassen.

Und auch mit einem iPhone ist man nicht anonym.

Es wird seine IP sein Muss weil, sonnst würde T-Comm keine Rechnung schicken, es wahr sein Router und sein anschluss und wieviele Interne IPs der hat is wurst, raus gehts immer nur mit der die mit dem Modem!!

PS: Mein Router 118Euro teil von siemens Protokoliert alles von jedem Lan / WAN /WLan Port asu und sogar die Traffic dazu mit durchschnitt usw. jeden router den ich hatte hatt protokolle geschrieben( Logs )
sogar die bilig teile machen das!!!
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#25

(28.06.2009, 00:42)BrotherArm schrieb:  
(27.06.2009, 23:50)iphics schrieb:  Als ob nen normaler Router alles protokolliert ...
Und wieso soll denn auch der Kauf über den Router/WLAN des Nutzers geschehen sein.

Man benötigt nur den T-Online-Zugang und kann das machen. Sollte sogar im Internet-Kaffen funktionieren.

Anwalt einschalten und erstmal IP geben lassen unter welcher der Kauf war. Diese mit eigener IP verleichen. Wenn identisch hat man schon mal schlechte Karten. Wenn unterschiedlich sollte sich evtl. der Nutzer hinter dieser IP herausfinden lassen.

Und auch mit einem iPhone ist man nicht anonym.

Es wird seine IP sein Muss weil, sonnst würde T-Comm keine Rechnung schicken, es wahr sein Router und sein anschluss und wieviele Interne IPs der hat is wurst, raus gehts immer nur mit der die mit dem Modem!!

PS: Mein Router 118Euro teil von siemens Protokoliert alles von jedem Lan / WAN /WLan Port asu und sogar die Traffic dazu mit durchschnitt usw. jeden router den ich hatte hatt protokolle geschrieben( Logs )
sogar die bilig teile machen das!!!

Muss halt nicht sein IP sein, da man um die Spiele zu kaufen einfach nur die Zugangsdaten benötigt. Kann man also von jedem Rechner der Welt kaufen und herunterladen.

Und nen Router protokolliert eigentlich nie. Die meisten wenn nicht sogar alle haben nur die Möglichkeit per SysLog zu protokollieren. Hierzu muss man aber nen SysLog-Server am Laufen haben. Ich denke nicht, dass dies ein normaler Nutzer hat.
Mir ist kein Siemens-Router bzw. Router einer anderen Firma bekannt, welcher den Netzwerkverkehr protokolliert und auch speichert! Hierzu sind schon einige 100 MB interner Speicher notwendig, welche mir kein bekannter Router hat. Und dies reicht im schlimmsten Fall nur für ein paar Tage.
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#26

Ist mir auch schonmal passiert... habs dann bezahlt.. dann natürlich reklamiert und mehrere Kontakte mit dem Riesen gehabt, irgendwann Anwalt eingeschaltet und gut war... hab alles zurück bekommen.
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#27

Muss halt nicht sein IP sein, da man um die Spiele zu kaufen einfach nur die Zugangsdaten benötigt. Kann man also von jedem Rechner der Welt kaufen und herunterladen.

Und nen Router protokolliert eigentlich nie. Die meisten wenn nicht sogar alle haben nur die Möglichkeit per SysLog zu protokollieren. Hierzu muss man aber nen SysLog-Server am Laufen haben. Ich denke nicht, dass dies ein normaler Nutzer hat.
Mir ist kein Siemens-Router bzw. Router einer anderen Firma bekannt, welcher den Netzwerkverkehr protokolliert und auch speichert! Hierzu sind schon einige 100 MB interner Speicher notwendig, welche mir kein bekannter Router hat. Und dies reicht im schlimmsten Fall nur für ein paar Tage.
[/quote]

@iphics

Da bin ich aber sowas von froh, das meiner das kann!!!

PS: Alle 24 std legt der ein backup an nur zur info und da sind sämtlich inhalte der letzten 24 std. Bewegungen versuchter zugriffe usw. in schriftl.form vorhanden.!!
Blödes gelaber geht mir auf die nieren.


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#28

(28.06.2009, 11:57)BrotherArm schrieb:  
Zitat:Muss halt nicht sein IP sein, da man um die Spiele zu kaufen einfach nur die Zugangsdaten benötigt. Kann man also von jedem Rechner der Welt kaufen und herunterladen.

Und nen Router protokolliert eigentlich nie. Die meisten wenn nicht sogar alle haben nur die Möglichkeit per SysLog zu protokollieren. Hierzu muss man aber nen SysLog-Server am Laufen haben. Ich denke nicht, dass dies ein normaler Nutzer hat.
Mir ist kein Siemens-Router bzw. Router einer anderen Firma bekannt, welcher den Netzwerkverkehr protokolliert und auch speichert! Hierzu sind schon einige 100 MB interner Speicher notwendig, welche mir kein bekannter Router hat. Und dies reicht im schlimmsten Fall nur für ein paar Tage.

@iphics

Da bin ich aber sowas von froh, das meiner das kann!!!

PS: Alle 24 std legt der ein backup an nur zur info und da sind sämtlich inhalte der letzten 24 std. Bewegungen versuchter zugriffe usw. in schriftl.form vorhanden.!!
Blödes gelaber geht mir auf die nieren.

Ist ja nen tolles Protokoll. Damit siehst du nur wer sich per DHCP ne Adresse holt. Schon mal was von festen IP-Adressen gehört! Dann zeigt dein tolles Protokoll nämlich überhaupt nichts an.
Und was willste mit deinem Protokoll beweisen? Irgendein Nutzer hat per DHCP ne Adresse bekommen. Was er gemacht hat sieht man trotzdem nicht.
-> ist also fürn Arsch!

Deine amateurhaften Tipps sollteste evtl. manchmal für dich behalten. Das hilft obigem Opfer überhaupt nichts.
Ich hab nen Vigor-Router für über 200€ mit SysLog-Protokoll. Ein Webaufruf erzeugt hier locker 20-50 Protokolleinträge. Und auch hier sieht man nur die IP des Webservers ohne URL. Somit kann man auch nicht beweisen, dass der Hacker die Software eingekauft hat.
Fakt ist, dass die Router im Privatbereich heutzutage zum Nachweisen für Hackangriffe, etc. nichts taugen.
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#29

also mal so ne blöde frage.. in was für ner entfernung kann man des wlan nutzen?

weil wir in ner kleinen siedlung mit ca. 4-5 häusern wohnen und unter rentnern gibts nur 2 andere nachbarn die jünger sind..

der hat ne vermutung das es die wären..
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#30

naja kommt drauf an. was für wände es sind, wie stark der sender ist.

wenn man jetzt von so einem handelsüblichen standart gerät ausgeht würde ich sagen:

sicherlich kann man es auch noch vor der haustür empfangen jedoch würde ich sagen, dass das signal nicht all zu weit geht. also wenn das haus direkt an das haus des nachbars grenzt dann ist es schon möglich das er dein signal empfängt.

ist zumindest bei meinem wlan router so (speedport)
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#31

der hat so n teil von t-online.

also der wohnt gegenüber von mir, neben dran n paar so um die 30 und auf der anderen seite n rentner so um die 70 ;-) und halt n typischer junggeselle..

also der hat halt schon vermutungen.. aber die bringen ihm ja auch nicht viel
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#32

(27.06.2009, 08:59)pollymaus schrieb:  Hallo, hab das gleiche erlebt und muss Dir leider sagen, zahlen muss er, keine Chance.
Hier kurz meine Geschichte :
Ich sitze am PC und erhalte plötzlich eine Bestätigungsmail der Telekom über die erfolgreiche Anmeldung beim Premium-Dienst. Nachdem ich mein Kundencenter aufgerufen habe, entdecke ich im Bereich Rechnung-Online einen Betrag von 147 Euro über angeblich heruntergeladene Spiele. Ich habe sofort per Mail an T-online mitgeteilt, dass ich die Spiele nicht geladen habe und die sofortige Stornierung des Premium-Dienstes verlangt, da ich den Dienst selbst erst nach 1 Monat nach erfolgter Anmeldung wieder deaktivieren kann. T-Online hat in der Mail auch geschrieben, dass ich für den Download verantwortlich bin und meine Zugangsdaten schließlich geheim halten muss.
Also habe ich am gleichen Tag das zuständige Polizeirevier aufgesucht und eine Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Kaum war ich wieder zu Hause, erhalte ich von T-Online eine Mail, dass ich mich wieder erfolgreich beim Premium Dienst angemeldet habe und das zu einer Uhrzeit, in der ich nachweislich auf dem Polizeirevier wegen der Anzeige saß.
In dieser Zeit wurden für 37 Euro weitere Spiele herunter geladen. Ich habe sämtliche Zugangsdaten und Passwörter von einem anderen Rechner aus geändert, da ich nun vermutete, dass mein Rechner wohl mit einem Trojaner verseucht war.
(Nebenbei handelte es sich um einen Windows PC und diese Erfahrung hat mich zum Umstieg auf MAC gebracht ).
Ich habe T-Online schriftlich mitgeteilt, dass ich keinesfalls eine Anmeldung zu den kostenpflichtigen Diensten vorgenommen habe und um Stornierung der Rechnung gebeten sowie die Tagebuchnummer der Anzeige bei der Polizei mitgeteilt.
Nach 1 Woche erhielt ich dann ein Schreiben der Telekom, worin mir mitgeteilt wird, dass eine Mahnsperre für die Dauer von 3 Monaten eingerichtet wird, ich danach allerdings den Betrag zahlen muss. Die einzige Möglichkeit, den Betrag wieder zu bekommen ,sei im Wege der Täterermittlung und damit verbunden durch eine Zivilklage gegen den Täter.
Von der zuständigen Staatsanwaltschaft erhielt ich abschließend nach 4 Monaten ein Schreiben, das der Täter nicht ermittelt werden konnte und die Angelegenheit zu den Akten gelegt wird.
Mein Fazit :
Trotz allem Geschrei der letzen Monate nach der Vorratsdatenspeicherung bei Internetzugängen sind deutsche Staatsanwälte offensichtlich nicht in der Lage, in Zusammenarbeit mit den Providern anhand der gespeicherten IP-Adressen eine Rückverfolgung zu veranlassen.
Selbst wenn der Täter bewusst mit Hilfe von Proxiprogrammen seine IP Adresse erfolgreich verschleiert, sollte es dem Provider doch möglich sein, zumindest zu erkennen, dass der eigentlich geschädigte keinesfalls die Kosten verursacht hat.
T-Online hat den Betrag nach 3 Monaten abgebucht und hat sich auch auf keinerlei Diskussionen eingelassen.
Das einzig wirklich positive an der Angelegenheit ist, dass ich seit diesem Tag auf MAC umgestiegen bin und seitdem niemehr Probleme in dieser Richtung hatte.


Wenn Du auf dem Revier warst, wird die Polizei das bestätigen können. Ist also bewiesen, dass du es nicht warst.

Auch klar ist, dass man seine Zugangsdaten besser für sich behält, sofern man seinen Router überhauot gesichert hat.

Ich kann nur für mich sprechen. Die Rechnung würde ich niemals einfach so bezahlen. Das würd ich aussitzen und erstmal nen detailierten Nachweis verlangen, dass es auch mein Verschulden ist.

Wenn sich dann später mal herausstellt, dass man per Gesetz zur Zahlung verpflichtet ist, ok, aber vorher gibt es keinen Cent.

Ich hatte mal eine Telefonrechnung, auf der 900 SMS ins Vodafone Netz gebucht wurden ( sorry, aber 30 SMS am Tag? Ich bin keine 15 mehr und texte sinnlos umher, ich hab ein echtes Leben )
Nachdem ich eine detailierte Auflistung der Nummern verlangte, die ich angesimst haben soll, bekam ich eine Liste, mit drei Nummern und insgesamt 18 SMS, die durchaus Sinn machten, weil es Freunde waren. Mehr stand da nicht.

Also hab ich T-Mobile mitgeteilt, dass sie ihre Spaßrechnung gern selbst zahlen oder sich an den Hut nageln können, weil sie mir nichts nachweisen konnten.

Und so kam es auch. Bezahlen musste ich nichts.

Mag sein, dass es in eurem Fall anders ist, aber wer blind zahlt, hat selbst Schuld. Mehr als ne Mahnung kommt dann sowieso erstmal nicht und wenn man um Details bittet, ruht der Fall sowieso.
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#33

Hallo zusammen,
nun es gibt so viele möglichkeiten wie das ganze hätte ablaufen können.
Hier wird diskutiert ob das WLAN gehackt wurde. Leute sind wir mal realistisch wenn ich unterwegs bin finde ich mehr als ein WLAN welches offen ist. Gibt auch noch viele die nur einen Wep-Schlüssel verwenden.
Sorry aber ich glaube nicht dass das ohne Key WLAN noch das mit wep Verschlüsselung einen MAC Filter nutzen.

Auch egal, dafür sind andere Foren zuständig.

Ich denke eher dass jemand an seine Daten rangekommen ist, wenn ich dies für die Wahrheit nehmen kann, dass er keine Kinder hat und Single ist.
Viele Leute tummeln sich im Internet jedoch ohne sich der Konsequenzen von Viren, Würmern und Trojaner bewusst zu sein. Andere nutzen kostenlose Virenscanner und meinen damit Ihr Rechner wäre super geschützt.
Auch dazu gehe ich nicht weiter drauf ein, da diese Punkte in anderen Foren behandelt werden.

Ich vermute dass die Daten über fishing oder Troanjer abgezogen wurden und wenn einer die Daten hat kann er damit tun und lassen was er will. Die Telekom sagt ganz klar, jeder ist für seine Daten selbst verantwortlich.
Was ich damit sagen will:
Ich würde der Telekom einen Brief schreiben. Würde Mahnstop mal für 90 Tage oder so berwirken. Dann würde ich mir von der Telekom die genauen Daten wie IP-Adressse, usw. geben lassen.
Auch würde ich diesen Dienst per sofort kündigen und mir neue Nutzerkennung und Passwort geben lassen.

Wenn Rechtsschutzversicherung besteht würd ich einen Anwalt aufsuchen mit den Daten welche man von der Telekom bekommen hat. Wenn keine Rechtschutzversicherung besteht würd ich versuchen die Kosten nicht bezahlen zu müssen und wenn doch, würde ich ein Vergleich mir anbieten lassen.


*******
Was das Log bei diesem Gigaset Siemens Router angeht. Sorry aber das ist eine Info welche MAC welche IP des DHCP Servers bekommen hat. War aber sicher ein super Verkaufsargument um diesen Siemensrouter zum verkauf zu pushen.
Wenn Du wirklich wissen willst welche IP-Adresse welche Seite aufgerufen hat musst Du Dir eine Professionelle Firewall oder Proxyserver zu legen, denn da kannst Du diese Infos täglich dann abrufen und auswerten.
Aber vorsicht das sind bei 2,3 oder mehr Rechner schon einiges an Daten welche da täglich anfallen.

Wenn Ihr Sicherheit auf euren Rechnern wollt. So gebe ich euch einen Tip. Am sichersten ist es, Ihr kauft euch heute ein Rechner und stellt diesen so wie er ist im Karton in den Keller. Dies ist die beste Sicherheit für einen Rechner.
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