27.06.2009, 22:29
Man kann MAC Adressen spoofen..
Und die IP ist auch egal.. wenn man sich auskennt..
lg
chrisbry
Und die IP ist auch egal.. wenn man sich auskennt..
lg
chrisbry
(27.06.2009, 23:50)iphics schrieb: Als ob nen normaler Router alles protokolliert ...
Und wieso soll denn auch der Kauf über den Router/WLAN des Nutzers geschehen sein.
Man benötigt nur den T-Online-Zugang und kann das machen. Sollte sogar im Internet-Kaffen funktionieren.
Anwalt einschalten und erstmal IP geben lassen unter welcher der Kauf war. Diese mit eigener IP verleichen. Wenn identisch hat man schon mal schlechte Karten. Wenn unterschiedlich sollte sich evtl. der Nutzer hinter dieser IP herausfinden lassen.
Und auch mit einem iPhone ist man nicht anonym.
(28.06.2009, 00:42)BrotherArm schrieb:(27.06.2009, 23:50)iphics schrieb: Als ob nen normaler Router alles protokolliert ...
Und wieso soll denn auch der Kauf über den Router/WLAN des Nutzers geschehen sein.
Man benötigt nur den T-Online-Zugang und kann das machen. Sollte sogar im Internet-Kaffen funktionieren.
Anwalt einschalten und erstmal IP geben lassen unter welcher der Kauf war. Diese mit eigener IP verleichen. Wenn identisch hat man schon mal schlechte Karten. Wenn unterschiedlich sollte sich evtl. der Nutzer hinter dieser IP herausfinden lassen.
Und auch mit einem iPhone ist man nicht anonym.
Es wird seine IP sein Muss weil, sonnst würde T-Comm keine Rechnung schicken, es wahr sein Router und sein anschluss und wieviele Interne IPs der hat is wurst, raus gehts immer nur mit der die mit dem Modem!!
PS: Mein Router 118Euro teil von siemens Protokoliert alles von jedem Lan / WAN /WLan Port asu und sogar die Traffic dazu mit durchschnitt usw. jeden router den ich hatte hatt protokolle geschrieben( Logs )
sogar die bilig teile machen das!!!
(28.06.2009, 11:57)BrotherArm schrieb:Zitat:Muss halt nicht sein IP sein, da man um die Spiele zu kaufen einfach nur die Zugangsdaten benötigt. Kann man also von jedem Rechner der Welt kaufen und herunterladen.
Und nen Router protokolliert eigentlich nie. Die meisten wenn nicht sogar alle haben nur die Möglichkeit per SysLog zu protokollieren. Hierzu muss man aber nen SysLog-Server am Laufen haben. Ich denke nicht, dass dies ein normaler Nutzer hat.
Mir ist kein Siemens-Router bzw. Router einer anderen Firma bekannt, welcher den Netzwerkverkehr protokolliert und auch speichert! Hierzu sind schon einige 100 MB interner Speicher notwendig, welche mir kein bekannter Router hat. Und dies reicht im schlimmsten Fall nur für ein paar Tage.
@iphics
Da bin ich aber sowas von froh, das meiner das kann!!!
PS: Alle 24 std legt der ein backup an nur zur info und da sind sämtlich inhalte der letzten 24 std. Bewegungen versuchter zugriffe usw. in schriftl.form vorhanden.!!
Blödes gelaber geht mir auf die nieren.
(27.06.2009, 08:59)pollymaus schrieb: Hallo, hab das gleiche erlebt und muss Dir leider sagen, zahlen muss er, keine Chance.
Hier kurz meine Geschichte :
Ich sitze am PC und erhalte plötzlich eine Bestätigungsmail der Telekom über die erfolgreiche Anmeldung beim Premium-Dienst. Nachdem ich mein Kundencenter aufgerufen habe, entdecke ich im Bereich Rechnung-Online einen Betrag von 147 Euro über angeblich heruntergeladene Spiele. Ich habe sofort per Mail an T-online mitgeteilt, dass ich die Spiele nicht geladen habe und die sofortige Stornierung des Premium-Dienstes verlangt, da ich den Dienst selbst erst nach 1 Monat nach erfolgter Anmeldung wieder deaktivieren kann. T-Online hat in der Mail auch geschrieben, dass ich für den Download verantwortlich bin und meine Zugangsdaten schließlich geheim halten muss.
Also habe ich am gleichen Tag das zuständige Polizeirevier aufgesucht und eine Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Kaum war ich wieder zu Hause, erhalte ich von T-Online eine Mail, dass ich mich wieder erfolgreich beim Premium Dienst angemeldet habe und das zu einer Uhrzeit, in der ich nachweislich auf dem Polizeirevier wegen der Anzeige saß.
In dieser Zeit wurden für 37 Euro weitere Spiele herunter geladen. Ich habe sämtliche Zugangsdaten und Passwörter von einem anderen Rechner aus geändert, da ich nun vermutete, dass mein Rechner wohl mit einem Trojaner verseucht war.
(Nebenbei handelte es sich um einen Windows PC und diese Erfahrung hat mich zum Umstieg auf MAC gebracht ).
Ich habe T-Online schriftlich mitgeteilt, dass ich keinesfalls eine Anmeldung zu den kostenpflichtigen Diensten vorgenommen habe und um Stornierung der Rechnung gebeten sowie die Tagebuchnummer der Anzeige bei der Polizei mitgeteilt.
Nach 1 Woche erhielt ich dann ein Schreiben der Telekom, worin mir mitgeteilt wird, dass eine Mahnsperre für die Dauer von 3 Monaten eingerichtet wird, ich danach allerdings den Betrag zahlen muss. Die einzige Möglichkeit, den Betrag wieder zu bekommen ,sei im Wege der Täterermittlung und damit verbunden durch eine Zivilklage gegen den Täter.
Von der zuständigen Staatsanwaltschaft erhielt ich abschließend nach 4 Monaten ein Schreiben, das der Täter nicht ermittelt werden konnte und die Angelegenheit zu den Akten gelegt wird.
Mein Fazit :
Trotz allem Geschrei der letzen Monate nach der Vorratsdatenspeicherung bei Internetzugängen sind deutsche Staatsanwälte offensichtlich nicht in der Lage, in Zusammenarbeit mit den Providern anhand der gespeicherten IP-Adressen eine Rückverfolgung zu veranlassen.
Selbst wenn der Täter bewusst mit Hilfe von Proxiprogrammen seine IP Adresse erfolgreich verschleiert, sollte es dem Provider doch möglich sein, zumindest zu erkennen, dass der eigentlich geschädigte keinesfalls die Kosten verursacht hat.
T-Online hat den Betrag nach 3 Monaten abgebucht und hat sich auch auf keinerlei Diskussionen eingelassen.
Das einzig wirklich positive an der Angelegenheit ist, dass ich seit diesem Tag auf MAC umgestiegen bin und seitdem niemehr Probleme in dieser Richtung hatte.