27.09.2009, 08:42
Kinder, egal welchen Alters, sollten lernen/wissen, dass sie nicht immer alles bekommen können, was sie haben wollen.
Wenn so ein Kind herumblarrt, weil es gerade das Spielzeug des Erwachsenen haben will, muss es sich damit abfinden, bzw. der Erwachsene (Mutter/Vater) sollte genug Geist besitzen, dem Kind sinnvoll beizubringen, dass es seine eigenen, altersbezogenen Spielzeuge nehmen kann.
Alte, kaputte Handys sind blödsinnig, da sie allenfalls das erzieherische Versagen der Eltern kompensieren können - Kind will haben, Eltern geben Schrott, damit sie ihre Ruhe haben.
Funktionierende Handys werden von Kleinkindern nun wirklich nicht benötigt. Mal von der Strahlung abgesehen, ist es doch völlig nutzlos, wenn so ein Kind ein Handy hat.
Das Problem der jetzigen Zeit ist einfach, dass Eltern nicht mehr die Zeit haben (oder sie sich nicht nehmen - je nach dem), die nötig ist, um ein Kind sinnvoll und geistreich zu beschäftigen. Elektronische "Stumm-Macher" jedweder Art sind für Kleinkinder m.E. nicht gerade entwicklungsfördernd.
Wenn man mal außer Acht lässt, dass Kinder mit solchen "Spielzeugen" dazu neigen, zu verblöden, ist immer noch das Problem, dass sie im Endeffekt lernen, alles haben zu könne, was sie nur wollen.
Später im echten Leben, sehen die etwas, was ihr Kontostand nicht zulässt, also wird erstmal die Bank gefragt (oder eine Ratenzahlung mit dem Versandhaus vereinbart), das geht so lange, bis die ganzen Kleinkredite nicht mehr überschaubar sind, dann wird (eine gewisse Grundintelligenz vorausgesetzt) umgeschuldet. Schön, jetzt ist alles in einer Rate zusammengefasst + überschaubar und das Leben funktioniert wieder. Und schon kommen die neuen Wünsche und neue Ratenzahlungen.
Irgendwann steht dann RTL vor der Tür und alle können sich im Fernsehen anschauen, wie das Schulden-Problem für sie gelöst wird.
Wann kommt dann das neue Spielzeug? Sie haben schließlich nie gelernt, mal auf etwas zu verzichten/die Zeit abzuwarten.
Wenn so ein Kind herumblarrt, weil es gerade das Spielzeug des Erwachsenen haben will, muss es sich damit abfinden, bzw. der Erwachsene (Mutter/Vater) sollte genug Geist besitzen, dem Kind sinnvoll beizubringen, dass es seine eigenen, altersbezogenen Spielzeuge nehmen kann.
Alte, kaputte Handys sind blödsinnig, da sie allenfalls das erzieherische Versagen der Eltern kompensieren können - Kind will haben, Eltern geben Schrott, damit sie ihre Ruhe haben.
Funktionierende Handys werden von Kleinkindern nun wirklich nicht benötigt. Mal von der Strahlung abgesehen, ist es doch völlig nutzlos, wenn so ein Kind ein Handy hat.
Das Problem der jetzigen Zeit ist einfach, dass Eltern nicht mehr die Zeit haben (oder sie sich nicht nehmen - je nach dem), die nötig ist, um ein Kind sinnvoll und geistreich zu beschäftigen. Elektronische "Stumm-Macher" jedweder Art sind für Kleinkinder m.E. nicht gerade entwicklungsfördernd.
Wenn man mal außer Acht lässt, dass Kinder mit solchen "Spielzeugen" dazu neigen, zu verblöden, ist immer noch das Problem, dass sie im Endeffekt lernen, alles haben zu könne, was sie nur wollen.
Später im echten Leben, sehen die etwas, was ihr Kontostand nicht zulässt, also wird erstmal die Bank gefragt (oder eine Ratenzahlung mit dem Versandhaus vereinbart), das geht so lange, bis die ganzen Kleinkredite nicht mehr überschaubar sind, dann wird (eine gewisse Grundintelligenz vorausgesetzt) umgeschuldet. Schön, jetzt ist alles in einer Rate zusammengefasst + überschaubar und das Leben funktioniert wieder. Und schon kommen die neuen Wünsche und neue Ratenzahlungen.
Irgendwann steht dann RTL vor der Tür und alle können sich im Fernsehen anschauen, wie das Schulden-Problem für sie gelöst wird.
Wann kommt dann das neue Spielzeug? Sie haben schließlich nie gelernt, mal auf etwas zu verzichten/die Zeit abzuwarten.