14.10.2009, 22:58
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Apple hat sich zusammen mit anderen Unternehmen aus der “Wi-Fi Alliance" auf einen neuen peer-to-peer Standard geeinigt. Dieser soll einen leichteren Daten- und Informationsaustausch zwischen Wi-Fi-fähigen Endgeräten erlauben, ohne das ein gemeinsamer Access-Point benötigt wird. Darunter fallen u.a. Drucker, Rechner und natürlich auch iPhone und iPod Touch. Ohne in einem Netzwerk verbunden zu sein, könnten dann z.B. zwei iPhones Bilder oder auch Musik untereinander tauschen. Da in der Allianz u.a. auch Microsoft, Intel, Cisco und Sony vertreten sind, kann man nur hoffen, dass damit endgültig die Barrieren zwischen den Geräten der einzelnen Hersteller fallen.
Das Besondere an diesem neuen Standard ist, dass er sowohl in neuen Geräten integriert sein wird als auch per FW-Update auf alten Geräten zum Einsatz kommen kann. Dabei ist man nicht auf zwei Geräte beschränkt, sondern es können mehrere Geräte miteinander kommunizieren. Somit steht es in direkter Konkurrenz zu Bluetooth und bietet dabei die selbe Reichweite und Übertragungsrate wie wir sie bereits von heutigen Wi-Fi-Geräten kennen. Auch der Stromverbrauch soll sich nicht bemerkbar erhöhen. Natürlich kommt auch die Sicherheit bei der Übertragung nicht zu kurz. Sowohl WPA2 als auch Verwaltung-Funktionen für Unternehmen sollen verfügbar sein.
Des es sich hierbei nicht nur um Zukunftsmusik handelt, zeigt der für Mitte 2010 geplante Einführungstermin. Wenn die neue Technologie hält was sie verspricht, dann dürfte sich Bluetooth warm anziehen müssen.
via
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Das Besondere an diesem neuen Standard ist, dass er sowohl in neuen Geräten integriert sein wird als auch per FW-Update auf alten Geräten zum Einsatz kommen kann. Dabei ist man nicht auf zwei Geräte beschränkt, sondern es können mehrere Geräte miteinander kommunizieren. Somit steht es in direkter Konkurrenz zu Bluetooth und bietet dabei die selbe Reichweite und Übertragungsrate wie wir sie bereits von heutigen Wi-Fi-Geräten kennen. Auch der Stromverbrauch soll sich nicht bemerkbar erhöhen. Natürlich kommt auch die Sicherheit bei der Übertragung nicht zu kurz. Sowohl WPA2 als auch Verwaltung-Funktionen für Unternehmen sollen verfügbar sein.
Des es sich hierbei nicht nur um Zukunftsmusik handelt, zeigt der für Mitte 2010 geplante Einführungstermin. Wenn die neue Technologie hält was sie verspricht, dann dürfte sich Bluetooth warm anziehen müssen.
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