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Ich hab mir mal die Abo Prämien angeschaut, platzt gerade so vor Appleprämien. Und auf das Macbook gibt es sogar 180 Euro Nachlass. Also sorry aber auch wenn der Bericht etwas kritisch sein soll, auch negativ Werbung bleibt Werbung.
"Wir sind Apple. Wir tragen keine Anzüge. Wir besitzen nicht einmal Anzüge."
Da kann man nur wiederholen: So ein Blödsinn. Die haben Apple-Prämien, weil die ach so hippe Zielgruppe des Spiegels nun mal voll auf Apple steht, wie die ganzen User hier im Forum. Wenn deren Zielgruppe der Altersgruppe 60+ entspräche, gäb's halt CDs von Marianne & Michael sowie Andy Borg als Prämien. Und wenn jegliche Berichterstattung über Apple automatisch Werbung dafür ist, dann ist dieses Forum hier nichts anderes als eine riesige Apple-Werbeplattform voller williger Erfüllungsgehilfen von Apple (inklusive dir).
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26.04.2010, 10:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2010, 10:21 von
Falko.)
Da sieht man, wer wieder nur seine Fahne in den Wind hält, ohne wirklich auch nur ansatzweise mitreden zu können.
Schon den SPIEGEL mit der Bildzeitung zu vergleichen zeigt, das Du diesen nur vom hörensagen kennst bzw die Artikel noch nie wirklich gelesen hast. Anders als im Einheitsbrei der anderen Medien wirst Du wohl kaum einen Artikel finden der Dir eine vorgefertigte Meinung aufdrückt, im Gegenteil bleibt der SPIEGEL- Leser mündig (oder wird erst mündig gemacht) indem er immer beide Seiten einer Medaille aufgezeigt bekommt, um sich selbst eine Meinung bilden zu können.
Würdest Du regelmäßig den SPIEGEL lesen wüsstest Du auch, das kein Apple- Artikel etwas mit Werbung zu tun hat, sondern ganz im Gegenteil immer wieder die dunklen Hintergründe dieser Firma nach außen kehrt. Du würdest merken, das sich SPIEGEL und Apple keinesfalls freundlich gegenüber stehen, Apple gibt ihnen aus diesem Grund schon keine Interviews mehr. Der SPIEGEL warnt schon von Anfang an vor der Gefahr des iPads für die Medienwelt und baut an einem Konkurrenzprodukt, auf dem deutsche Zeitschriften transparenter vermarktet werden können.
Das sind alles Sachen die aufzeigen, das Dein Beitrag völlig an der Realität vorbei geht, vielleicht ist ja die derzeitige Ausgabe für Dich mal ein Anlass, Dir den SPIEGEL mal in Ruhe anzuschauen.
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Ich finde den Spiegel Artikel echt nicht schlecht. Nur weil etwas „Negatives“ gegen Apple gesagt wird sollte man dieses Blatt nicht zerreisen. Welches meiner Meinung nach noch einer der wenigen guten Blätter in Deutschland ist welcher investiver Journalismus betreibt.
Nur ist der Artikel wirklich so Negativ ?
Wenn man den Artikel liest könnte man meinen das Jobs wahnsinnig ist & ein Irrer Kontrollfreak – ist er sicher !
Genie und Wahnsinn liegen sehr nah beieinander. Ich glaube ohne Wahnsinn könnte man nicht diesen Weg gegangen sein und so Innovative Produkte auf den Markt gebracht haben.
"Steve Jobs bestimmt nicht mehr nur, was wir kaufen – er will bestimmen, wie wir leben." – sicher er ist ein Visionär und ein CEO von einer Welt AG. Das ist der Traum jedes Unternehmens. Ich finde dieser Punkt ist sogar ein Ritterschlag . Er trifft genau den Nerv der Menschen. Er weckt Bedürfnisse wo wir vorher gar nicht wussten das wir so etwas brauchen, siehe Ipad. Nicht Jobs entscheidet was wir kaufen – nein wir Kunden.
Auch der Punkt ob Apple nach der Jobs-Ära ebenso innovativ bleibt ist eine sehr berechtigte Frage.
Na ja. Ganz so schlecht wie der Stern ist der Spiegel nicht. Gerade die wissenschaftlichen Themen sing gut recherchiert und ausgeführt. Was Berichte über Religion und Kirchen angehen ist der Spiegel Müll in Reinform. Ich weiss nicht welche unfähigen Leute diese Artikel schreiben oder welche Quellen sie benutzen. Auf jeden Fall stimmt das in der Regel hinten und vorne nicht.
Und politische Themen sprechen sie genau so wenig neutral an wie alle anderen Medien.
Übrigens kritisiere ich den Spiegel nicht, weil sie einen Artikel raus bringen, der negativ über Steve Jobs schreibt. Das hat damit gar nichts zu tun. Steve Jobs ist mir egal. Würde ich allerdings eine Firma aufgebaut haben, dann würde ich sie führen wie ich lustig bin. Und was Spiegel und Co. dann schreiben würden würde mich nicht ein Stück interessieren.
Und dass der Spiegel gegen das iPad ist kann ich mir gut vorstellen.
Aber natürlich werde ich mir den Artikel durchlesen. Müsste ja bald ins Haus flattern.
Siehst doch, dass es geht. Steve macht es doch vor. Sicherlich darf auch er nicht übertreiben, aber bis zu einer gewissen Grenze macht er was er für richtig hält. Würde ich auch so machen.
Bezüglich Religion lies dir einfach den letzten Bericht über den Papst durch. So einen Müll habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Und dabei bin ich kein Papstfreund. Beim Spiegel merkt man zu 100%, dass die nichts anderes vor haben als den Menschen die Religion schlecht zu machen. Das müssen noch fanatischere Atheisten sein, als Richard Dawkins.
Wenn es um das politische Israel geht, dann findet man auch nichts Seriöses. Aber das ist ein Problem, das eigentlich alle deutsche Medien haben. Und nicht nur die. An Israel scheiden sich eh die Geister. Wer Informationen über Israel haben will sollte sich nicht die deutschen Medien antun sondern zusehen, dass man Infos von jemanden vertrauenswürdigen Vorort bekommt.
Und beim Russland/Georgien Konflikt war der Spiegel genauso schlecht wie die meisten anderen deutschen Medien. Komischerweise findet man, nachdem die Wahrheit ans Licht kam, keinen vernünftigen Artikel im Spiegel und Co.
Wirklich interessant und glaubwürdig sind nur die wissenschaftlichen Themen und Randthemen. Das meiste ist Meinungsmache und Manipulation der Leser. Es werden entweder wichtige Infos verschwiegen oder es wird gelogen.
Dann lass uns doch daran teilhaben, aus welchen Quellen du die "wahren" Infos beziehst. Ich denke jedenfalls, dass der Spiegel nach wie vor eine der besten journalistischen Publikationen in Deutschland ist -- einen angemessen kritischen Umgang mit Medien im Allgemeinen natürlich vorausgesetzt.
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(26.04.2010, 10:20)FalkoMD schrieb: Da sieht man, wer wieder nur seine Fahne in den Wind hält, ohne wirklich auch nur ansatzweise mitreden zu können.
Schon den SPIEGEL mit der Bildzeitung zu vergleichen zeigt, das Du diesen nur vom hörensagen kennst bzw die Artikel noch nie wirklich gelesen hast. Anders als im Einheitsbrei der anderen Medien wirst Du wohl kaum einen Artikel finden der Dir eine vorgefertigte Meinung aufdrückt, im Gegenteil bleibt der SPIEGEL- Leser mündig (oder wird erst mündig gemacht) indem er immer beide Seiten einer Medaille aufgezeigt bekommt, um sich selbst eine Meinung bilden zu können.
Würdest Du regelmäßig den SPIEGEL lesen wüsstest Du auch, das kein Apple- Artikel etwas mit Werbung zu tun hat, sondern ganz im Gegenteil immer wieder die dunklen Hintergründe dieser Firma nach außen kehrt. Du würdest merken, das sich SPIEGEL und Apple keinesfalls freundlich gegenüber stehen, Apple gibt ihnen aus diesem Grund schon keine Interviews mehr. Der SPIEGEL warnt schon von Anfang an vor der Gefahr des iPads für die Medienwelt und baut an einem Konkurrenzprodukt, auf dem deutsche Zeitschriften transparenter vermarktet werden können.
Das sind alles Sachen die aufzeigen, das Dein Beitrag völlig an der Realität vorbei geht, vielleicht ist ja die derzeitige Ausgabe für Dich mal ein Anlass, Dir den SPIEGEL mal in Ruhe anzuschauen.
Ja Apple und Spiegel können sich gar nicht leider, deswegen wird das iPad ja auch nur mit der Spiegel Online Seite beworben, aber ich habe den Spiegel ja noch nie gelesen, ich bin ja der gegen die Wand gelaufen ist.
Schon klar...
"Wir sind Apple. Wir tragen keine Anzüge. Wir besitzen nicht einmal Anzüge."
Bericht gelesen.
Zum Teil voll der Blödsinn. Wie ich schon erwartet habe. "Apple Jünger", "Gläubige", oder "Messias" . Sowas hasse ich wie die Pest in Verbindung mit Apple. Ich bin weder Apple Jünger noch Apple gläubig.
Alles in allem ist der Artikel ein Neidartikel. Der Spiegel ist einfach nur angefressen, weil Jobs denen keine Fragen beantwortet. Was daran seriös sein soll frage ich mich?
Sicherlich sind das Fakten, die da genannt werden was sein Verhalten angeht, aber das stört die doch gar nicht. Spiegel ärgert sich mehr darüber, dass sie mit Apple keine Kohle machen können.
Und diese blödsinnigen Fragen, ob es Apple nicht noch besser gehen würde, wenn Steve nicht so diktatorisch wäre. Was dann? Selbst, wenn es so wäre? Dann hätte Apple ja noch mehr Macht. Dann würde man sich auch wieder über Apple aufregen.
Apple will unser Leben bestimmen? Das ist absoluter Unfug. Bestimmt Apple euer Leben? Also meins nicht. Ich bestimme selber von wen oder was ich mich beeinflusse lasse. Da kann Steve wollen was er will. Mal ganz abgesehen davon, dass der Spiegel Meinungsmache ohne Ende macht und so auch das Leben der Menschen beeinflussen will.
Also Spiegel-Jünger. Augen auf. Und zwar beide. Nicht nur eines.
Bei allem Respekt, Du hast den Artikel entweder nicht richtig gelesen oder nicht verstanden. Ich habe aber auch gar keine Lust, darüber weiter mit Dir zu diskutieren, weil der SPIEGEL für Dich ohnehin der "allerletzte Dreck" ist und Du ihn nur abonniert hast, weil Du in der Lage bist, die guten von den schlechten Sachen zu unterscheiden.
Lass einfach gut sein.
P.S.: Ein schönes Beispiel für Apples "Diktat" ist iTunes. Apple bestimmt, wie Musik vertrieben wird, was sie kosten darf, wieviel die Künstler davon bekommen und wie und wo der Käufer sie hören darf.
Was gibt es daran nicht zu verstehen? Ich habe sehr wohl verstanden worum es da geht. Und ich sage die übertreiben. Oder wolltest du sagen, dass ich das nicht so wie du verstehe und ich es deshalb falsch verstehe?
Es wird doch niemand gezwungen in iTunes seine Musik zu verkaufen. Also ich bin mit iTunes sehr zufrieden. Äusserst praktisch und komfortabel. Sollte mir das irgend etwas zu teuer sein kaufe ich es woanders und binde es in iTunes ein. Und würde der Markt es nicht hergeben, dann gäbe es auch kein iTunes. Man kann nur etwas gut verkaufen, wenn die Menschen es haben wollen.
Edit: Und was du mit iTunes angesprochen stört den Spiegel ja auch mit dem iPad. Und das ist mit ein Grund warum es diesen Artikel überhaupt gibt.
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Da zeichnet sich doch sehr schön der Vorteil am SPIEGEL ab. Leo findet Apple in diesem Artikel negativ dargestellt, während Fraaay der Meinung ist, dass Apple in diesem Bericht genau wie in allen vorherigen Berichten (die er ja auch gelesen hat...) in den Himmel gelobt wird.
Hier wird eben doch keinem eine Meinung aufgedrängt sondern jedem Leser die Möglichkeit gegeben, sich selbst ein Bild zu machen.
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Wo sage ich das Apple in den Himmel gelobt wird?
Es geht um Apple - ob nun Kritik geübt wird oder ein Artikel ein Unternehmen lobt, ist erstmal egal.
Auf einem in Deutschland sehr verbreiteten Magazin thront ein Riesen Apfel. Etwas besseres kann Apple nicht passieren, wie ich schon oben sagte auch negativ Werbung bleibt Werbung. Solange in den Medien über Apple gesprochen wird ist gut.
Bessere Werbung gibt es nicht, es wird sich ganz sicher der ein oder ander Spiegelleser Neukunde bei Apple dadurch finden, als Dank thront die Spiegelseite im iPad auf der Apple Startseite.
Aber die können sich ja überhaupt nicht leiden und verachten ihre Existenz gegenseitig, ganz vergessen. Ich vertraue so einem Magazin nicht.
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27.04.2010, 09:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.04.2010, 09:07 von
Falko.)
Also ist ein Titelbild mit brennenden Dingos eine Werbung für die Bundeswehr, ein abgestürztes Flugzeug Werbung für russische Airlines. Danke für diesen erhellenden Beitrag.
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Also ich werde mir den Spiegel gleich mal holen. Man muss halt offen sein, und Kritik wie auch Lob akzeptieren können.
PS: Mein Iphone ist mein erstes Apple Produkt.
Danke
Frank
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Machen die etwa auf ihrer Startseite auch groß Werbung für Spiegel? Ich war nicht beim Bund, bekommt dort jeder ein Spiegel Abo gratis? ;-)
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