05.10.2010, 09:18
Man sollte sich über zwei Dinge grundsätzlich im Klaren sein:
Man teilt die persönlichen Dinge nicht seinen "Freunden" mit. Man teilt sie vielmehr einem kommerziellen Unternehmen mit, welches die Daten aufbereitet und dann den "Freunden" zur Verfügung stellt. Das kommt unter dem Strich zwar auf das Gleiche raus, verändert aber den Blickwinkel etwas.
Das "soziale Netzwerk" ist ein gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen, welches mit den Daten, die die Mitglieder bereitwillig zur Verfügung stellen, handelt. Zudem schert es sich um deutsche Datenschutzrichtlinien einen Dreck. Das Vermögen von Zuckerberg, dem "Erfinder" von Facebook wird auf sechs Milliarden Dollar geschätzt. Nun, die Mitgliedschaft ist frei. Warum ist Facebook dann so wertvoll? Sicherlich nicht aufgrund freiwiliger Geldspenden.
Man teilt die persönlichen Dinge nicht seinen "Freunden" mit. Man teilt sie vielmehr einem kommerziellen Unternehmen mit, welches die Daten aufbereitet und dann den "Freunden" zur Verfügung stellt. Das kommt unter dem Strich zwar auf das Gleiche raus, verändert aber den Blickwinkel etwas.
Das "soziale Netzwerk" ist ein gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen, welches mit den Daten, die die Mitglieder bereitwillig zur Verfügung stellen, handelt. Zudem schert es sich um deutsche Datenschutzrichtlinien einen Dreck. Das Vermögen von Zuckerberg, dem "Erfinder" von Facebook wird auf sechs Milliarden Dollar geschätzt. Nun, die Mitgliedschaft ist frei. Warum ist Facebook dann so wertvoll? Sicherlich nicht aufgrund freiwiliger Geldspenden.