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Feuchtigkeitsschäden oft der Grund für Garantie-Ablehnung
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Feuchtigkeitsschäden oft der Grund für Garantie-Ablehnung
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"Ihr Garantieanspruch ist abgewiesen, da Ihr Gerät einen Feuchtigkeitsschaden aufweist!" - so oder so ähnlich hat der ein oder andere sicher schon eine Abfuhr von Apple & Co. bekommen, wenn das eigene Gerät wg. Mängeln, Defekten etc eingeschickt wurde.
Bekannt ist, dass in iPod, iPhone & Co. sogenannte Liquid Contact Indicator (LCI), oder auch Feuchtigkeitsindikatoren, verbaut sind. Diese befinden sich unten am Dock-Connector und in der Kopfhörer-Buchse. Kommen diese Indikatoren mit Feuchtigkeit in Verbindung, verfärben sie sich von weiß in rot und geben dem Apple Reparatur Service einen direkten Hinweis auf einen möglichen Wasserschaden. Auch wenn der Besitzer versichert, nie einen Wasserkontakt gehabt zu haben, wird ein vorhandener Garantieanspruch abgewiesen. Es ist aber auch kein Geheimnis, dass die Indikatoren in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit relativ schnell "anspringen" und somit einen Garantieanspruch verhindern können.
Apple scheint sich nun aber dieser Tatsache bewusst zu sein und hat eine Handlungsanweisung für iPods an die Werkstatt-Mitarbeiter der Apple Stores bzw. des AppleCare Repair Centers verschickt. In dieser Anweisung ist beschrieben, dass Mitarbeiter bei vermuteten Feuchtigkeitsschäden zuerst den Indikator im Kopfhörerausgang überprüfen sollen. Sei dieser aktiviert, soll eine weitere Prüfung auf Feuchtigkeit des iPods vorgenommen werden. Diese Entscheidung läge allerdings allein in der Hand des Mitarbeiters.
Damit will Apple eventuell besseren Kundenservice bieten und die Unsicherheit auf Grund von Feuchtigkeitsschäden ausschließen. Ob diese Regelung auch bald für das iPhone gilt, steht aktuell nicht fest.
Bekannt ist, dass in iPod, iPhone & Co. sogenannte Liquid Contact Indicator (LCI), oder auch Feuchtigkeitsindikatoren, verbaut sind. Diese befinden sich unten am Dock-Connector und in der Kopfhörer-Buchse. Kommen diese Indikatoren mit Feuchtigkeit in Verbindung, verfärben sie sich von weiß in rot und geben dem Apple Reparatur Service einen direkten Hinweis auf einen möglichen Wasserschaden. Auch wenn der Besitzer versichert, nie einen Wasserkontakt gehabt zu haben, wird ein vorhandener Garantieanspruch abgewiesen. Es ist aber auch kein Geheimnis, dass die Indikatoren in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit relativ schnell "anspringen" und somit einen Garantieanspruch verhindern können.
Apple scheint sich nun aber dieser Tatsache bewusst zu sein und hat eine Handlungsanweisung für iPods an die Werkstatt-Mitarbeiter der Apple Stores bzw. des AppleCare Repair Centers verschickt. In dieser Anweisung ist beschrieben, dass Mitarbeiter bei vermuteten Feuchtigkeitsschäden zuerst den Indikator im Kopfhörerausgang überprüfen sollen. Sei dieser aktiviert, soll eine weitere Prüfung auf Feuchtigkeit des iPods vorgenommen werden. Diese Entscheidung läge allerdings allein in der Hand des Mitarbeiters.
Damit will Apple eventuell besseren Kundenservice bieten und die Unsicherheit auf Grund von Feuchtigkeitsschäden ausschließen. Ob diese Regelung auch bald für das iPhone gilt, steht aktuell nicht fest.
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