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Ein Preis, den man nicht wirklich will
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Apple ist immer wieder für Schlagzeilen gut.
Meistens sind dies positive über Absatzzahlen, Schlangen vor Apple Stores wegen eines Releases oder einer Neueröffnung.
Über die heutige Schlagzeile dürfte Apple nicht erfreut sein - jedoch wundern muss man sich in Cupertino auch nicht wirklich darüber....
Apple hat heute - zusammen mit anderen wie Facebook & der Daimler Benz AG - den Big Brother Award erhalten.
Dieser wird von Bürgerechtsaktivisten und Datenschützern jedes Jahr für besonders eifrige "Datensammler" verliehen.
Apple erhält diesen u.a. weil man sich in Cupertino nach wie vor weigert preiszugeben, was Apple mit den Standortbezogenen Daten treibt, welche ihre iDevices mittels GPS sammeln.
Desweiteren wird kritisiert, dass z.B. das iPhone ohne Zustimmung zu Apples Datenschutzbestimmungen faktisch nicht nutzbar ist.
Um diese z.B. auf einem iPhone anzeigen zu lassen, wären sage und schreibe 117 iPhone Seiten nötig !
Bei allen Lobeshymnen, die Tag für Tag über Apple zu lesen sind (natürlich auch bei uns), sollte man vielleicht auch einen Moment innehalten und über diesen "Preis" für Apple nachdenken....
Mehr darüber gibt es bei Spiegel Online
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Ein Preis, den man nicht wirklich will
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Apple ist immer wieder für Schlagzeilen gut.
Meistens sind dies positive über Absatzzahlen, Schlangen vor Apple Stores wegen eines Releases oder einer Neueröffnung.
Über die heutige Schlagzeile dürfte Apple nicht erfreut sein - jedoch wundern muss man sich in Cupertino auch nicht wirklich darüber....
Apple hat heute - zusammen mit anderen wie Facebook & der Daimler Benz AG - den Big Brother Award erhalten.
Dieser wird von Bürgerechtsaktivisten und Datenschützern jedes Jahr für besonders eifrige "Datensammler" verliehen.
Apple erhält diesen u.a. weil man sich in Cupertino nach wie vor weigert preiszugeben, was Apple mit den Standortbezogenen Daten treibt, welche ihre iDevices mittels GPS sammeln.
Desweiteren wird kritisiert, dass z.B. das iPhone ohne Zustimmung zu Apples Datenschutzbestimmungen faktisch nicht nutzbar ist.
Um diese z.B. auf einem iPhone anzeigen zu lassen, wären sage und schreibe 117 iPhone Seiten nötig !
Bei allen Lobeshymnen, die Tag für Tag über Apple zu lesen sind (natürlich auch bei uns), sollte man vielleicht auch einen Moment innehalten und über diesen "Preis" für Apple nachdenken....
Mehr darüber gibt es bei Spiegel Online
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