Während sich die Jailbreaker auf Grund der massiven Anzahl von Downloads in Cydia also weiter Gedulden müssen, hat Apple fast pünktlich zur Veröffentlichung des Jailbreaks ihre Support-Seite "Nicht autorisierte Veränderungen des iOS als Hauptursache für Instabilität, Dienststörungen und andere Probleme" in der englischen Variante aktualisiert und warnt vor der Durchführung des Jailbreaks und deren Folgen:
"Dieser Artikel behandelt technische Probleme von Kunden, die nicht autorisierte Veränderungen am iOS vorgenommen haben (diese Hacking-Maßnahme wird oft auch als "Jailbreak" bezeichnet). Zu den infolgedessen aufgetretenen Problemen gehören Instabilität, Dienststörungen und Beeinträchtigungen der Sicherheit."
Zu den durch Jailbreak verursachten Problemen zählen laut Apple unter anderem Abstürze des Geräts, unterbrochene Gespräche, langsame oder unzuverlässige Datenverbindungen und verzögerte oder ungenaue Ortungsdaten, sowie eine verkürzte Batterielaufzeit.
Am Ende des Supportdokumentes weist Apple erneut darauf hin, dass der Jailbreak, also eine nicht autorisierte Veränderung des iOS, eine Verletzung des Endbenutzer-Lizenzvertrages darstellt. Apple ist es daher möglich jeglichen Service abzulehnen. Ein solcher Fall ist uns bis dato jedoch nicht bekannt.
"Dieser Artikel behandelt technische Probleme von Kunden, die nicht autorisierte Veränderungen am iOS vorgenommen haben (diese Hacking-Maßnahme wird oft auch als "Jailbreak" bezeichnet). Zu den infolgedessen aufgetretenen Problemen gehören Instabilität, Dienststörungen und Beeinträchtigungen der Sicherheit."
Zu den durch Jailbreak verursachten Problemen zählen laut Apple unter anderem Abstürze des Geräts, unterbrochene Gespräche, langsame oder unzuverlässige Datenverbindungen und verzögerte oder ungenaue Ortungsdaten, sowie eine verkürzte Batterielaufzeit.
Am Ende des Supportdokumentes weist Apple erneut darauf hin, dass der Jailbreak, also eine nicht autorisierte Veränderung des iOS, eine Verletzung des Endbenutzer-Lizenzvertrages darstellt. Apple ist es daher möglich jeglichen Service abzulehnen. Ein solcher Fall ist uns bis dato jedoch nicht bekannt.