Die Qualität von "Scans" mit dem iPhone ist erstaunlich gut. Daher packe ich meinen Flachbettscanner nur noch selten aus.

Allein der Workflow des ganzen Prozesses gefällt mir noch gar nicht. Viel zu viele Schritte.

Die Aufgabe lautet:

Fotografieren von Papierdokumenten
Umwandeln der JPGs in Seiten eines PDFs
Hochladen des PDFs in die Dropbox (oder einen anderen Clouddienst)
Speichern eines Links zu diesem PDF in der Zwischenablage

Das Verwenden von Anhängen betrachte ich als weit weniger elegant als das Einfügen eines Links zum jeweiligen Dokument.

Zur Zeit benutze ich die App "Scanner Pro". Die Anzahl der Schritte (Taps) ist riesig um die Aufgabe zu lösen. Macht keinen Spaß.

Kennt jemand von Euch eine App, die einen wirklich effizienten Workflow bieten?

Vorstellen könnte ich mir sowas:

1. Tap
App wird geöffnet und startet automatisch den Prozess "Neues Dokument" (natürlich ist das kein Default, sondern der Nutzer aktiviert das so in den Einstellungen)

2. Tap
Das erste Papierdokument wird fotografiert
(Selbstverständlich wählt der Nutzer einen sehr gut geeigneten Hintergrund für das Dokument, damit die automatische Erkennung der Blattgrenzen sauber funktioniert)

3. Tap
Das zweite Papierdokument wird fotografiert

4. Tap
Der Nutzer drückt den Button "Fertig".

Danach passiert Folgendes automatisch (wenn der Nutzer dies in den Einstellungen so aktiviert hat) ohne jegliches weiteres Zutun:

* Das PDF wird erzeugt.
* Es erhält einen Namen, dessen Muster Datum und Uhrzeit enthält
* Das PDF wird in die Dropbox hochgeladen
* Ein Link zu diesem Dokument wird in der Zwischenablage (des iOS) gespeichert

Ich ahne schon, dass die meisten Leser hier solche stromlinienförmigen, minimalistischen Prozesse überhaupt nicht spannend finden.
Aber vielleicht liest ja doch jemand mit, der schonmal Ähnliches gesucht hat und kann einen Vorschlag für eine App machen möchte.

Und wie immer bin ich auch neugierig darauf, wie Euer "optimaler Workflow" aussähe.

Danke.

Ich denke wenn du das alles genau so haben willst musst du die wohl ne App. Selber schreiben. Ich benutze CamScanner+ und bin sehr zufrieden damit. Man kann diese Sachen alle machen die du möchtest Nur nicht ganz so perfekt für dich zugeschnitten, aber vlt ist es ja besser wie deine jetzige App. Vorher hatte ich Genius Scan, das ist auch ganz ok aber CamScanner+ ist m.e. die beste Scanner App wenn man sich ein bisschen rein gefunden hat...

@Philipo13
Hast Du Lust die Anzahl der Schritte hier aufzuzählen, die mit CamScanner+ nötig sind um die Standard-Aufgabe, die ich skizziert habe, zu erledigen?
Bitte zähle dabei wirklich jeden einzelnen Tap.

Würde mich sehr interessieren.

TinyScan Pro: https://iTunes.apple.com/de/app/tinyscan...mpt=uo%3D4

Einstellungen:


1. Tap Foto machen
2. Tap Auslöser
3. Skalieren (also je nach Aufnahme-Geschick aufwendiger oder eben nicht)
4. Tap Next
5. Tap Save
6. Tap Senden an Dropbox

Denke kürzer geht nicht - das ist nahezu perfekt und wird von unseren Fahrern verwendet, um Leistungsnachweise an unser Büro von unterwegs zu senden.

@Olli

Danke für die Liste.

Meiner Erfahrung nach ist ein Anpassen der Blattränder (normales weißes Papier) bei einem guten Hintergrund praktisch überflüssig, so gut funktiont die Erkennung.
Aber ich sehe ein, dass man da noch einen Bestätigungsschritt drin haben muss.

Wie ich sehe, muss in TinyScan manuell das Speichern bestätigt werden. Das empfinde ich als überflüssig. Dito für das Senden an Dropbox.
Gute Einstellungen erlauben es, Standardschritte automatisiert ablaufen zu lassen.

Bietet TinyScan eine Option einen Dropbox-Link zu extrahieren?

Ich empfinde es als überflüssig Dir irgendwelche Sachen zu Empfehlen ...

und Nein, diese Funktion gibt es aus Dropbox heraus, nachdem man "Open in" > Dropbox gewählt hat

Hiermal die Liste der Schritte für "Scanner Pro"

1 App Scanner Pro öffnen
2 Button "Fotos"
3 Button "Fotografieren"
Danach erscheint ein Vorschlag für die Blattgrenzen, den man mit "Weiter" bestätigen kann.
4 Button "Weiter"
5 Button "Speichern"
6 Button "Foto"
7 Button "Fotografieren"
8 Button "Weiter"
9 Button "Speichern"
10 Button "Aktionen auswählen"
11 Button "Upload"
12 Button "Dropbox"
13 Button rechts oben "Upload"
14 App Scanner Pro beenden
15 App Dropbox öffnen
16 Ordner "Scanner Pro" öffnen
17 Dokument wählen
18 Button "Aktionen wählen"
19 Button "Link in Zwischenablage"
20 App Dropbox beenden

Eklig lang oder?

---

(04.03.2013, 12:37)Olli schrieb:  Ich empfinde es als überflüssig Dir irgendwelche Sachen zu Empfehlen ...

Warum empfindest Du das bitte so?

Ist in diesem konkreten Posting etwas an der Darstellung der Sachlage falsch?

Empfiindest Du die von mir hier dargestellte Aufgabe als exotisch und somit als irrelevant in der Praxis?

Du bist halt immer auf der Suche nach dem Unmöglichen - ich glaube Du solltest Dich hier https://developer.apple.com/devcenter/iOS/index.action mal anmelden und versuchen Dir mittels SDK eine eigene App zu bauen

Bei TinyScan ist es keinesfalls nervig

1. Tap Foto machen
2. Tap Auslöser
3. Skalieren (also je nach Aufnahme-Geschick aufwendiger oder eben nicht)
4. Tap Next
5. Tap Save
6. Tap Open In
7. Dropbox
8. Namen vergeben
9. entsprechende PDF antippen
10. Freigabe Button
11. Entweder link in Zwischenablage oder per Mail senden

Empfinde ich als perfekte und vorallem aufs Nötigste reduziert Lösung. Weniger Arbeitsschritte gehen halt nicht und wenn man weiß wo man hintippen muss, ist der Scann innerhalb von nicht mal 30 Sekunden erledigt und verschickt. Egal ob es 11x Tippen oder 20x Tippen ist ...

Wenn man alles automatisiert haben will (und das angepasst an die eigenen Gegebenheiten (Speicherort, Benennung etc.) dann muss Du Dir selbst eine App erstellen. Denn das ist zu personalisiert.

@Olli
Ich habe durchaus schon Lösungen gefunden, die gänzlich oder annähernd meinen Qualitätsvorstellungen entsprechen.

Immer wieder staune ich, mit welch miserabler Usability, mit welcher Umständlichkeit sich offenbar der gemeine App-Nutzer zufrieden gibt.
Und damit kritisiere ich niemanden persönlich.
Ich nehme das als allgemeine Tendenz wahr.

Damit meine ich vor allem, dass der gemeine Nutzer sich nicht einmal selbst die Frage stellt, wie er es gerne hätte, wie es eleganter und schöner ginge - und dies ab und an mal an die Entwickler einer App sendet.

Ich kann aus dem langen Mitlesen hier im Forum nur den Schluss ziehen:
Das Konzept "App", das Konzept "Smartphone" führt dazu, dass der Nutzer sich kaum noch Gedanken um seine Qualitätsmaßstäbe macht. Er wird zum reinen Konsumenten der isst "was auf den Tisch kommt".

Nochmal zurück zu Deiner Bewertung Deiner Liste von TinyScan.

Ich bin nicht einig mit Dir, dass ein manuelles Speichern jedes einzelnen Fotos die Bewertung "auf's Nötigste reduziert" verdient.
Dito für "Namen vergeben".
Dito für die Schritte 9-10.
Eine Einstellung "Standardverhalten nach einen Scan:
[x] Dropbox-Link in die Zwischenablage kopieren" könnte diese Schritte vollständig ersetzen.

Wenn ich Deine Liste richtig interpretiere, landet man bei 2 Dokumenten (meine Beispielaufgabe) bei TinyScan bei 17 Schritten, weil die Schritte 1-6 wiederholt werden müssen.
Dazu kommen noch die Schritte "TinyScan öffnen", "TinyScan beenden" und "Dropbox beenden".

Voilá: 20 Schritte wie bei mir

(04.03.2013, 13:18)fermion schrieb:  Immer wieder staune ich, mit welch miserabler Usability, mit welcher Umständlichkeit sich offenbar der gemeine App-Nutzer zufrieden gibt.
Und damit kritisiere ich niemanden persönlich.
Ich nehme das als allgemeine Tendenz wahr.

haha wie geil, das geht mir schon seit ewigkeiten durch den kopf. aber ist halt iphone.

ps: olli hat aber schon recht: dein massstab ist einfach zu hoch

@unrealm
Warum sollte man bei einem Gerät, welches von vielen Nutzern beruflich verwendet wird, niedrige Maßstäbe in so einem Kontext ansetzen?
Nüchtern betrachtet, sehe ich dafür keinen Grund.

Wer professionell etwas verwendet, trachtet typischerweise nach effizienten Arbeitsabläufen.

Sei's drum. Vielleicht gefällt ja den Entwicklern von "Scanner Pro" ein Teil meiner Vorschläge, die ich ihnen per Mail gesandt habe.

Weiß jemand, ob Dropbox in seiner Schnittstelle überhaupt einer anderen Anwendung erlaubt einen Link anzufragen?

Warum es hier im Forum praktisch niemanden interessiert sich frei über gute Usability auszutauschen, also über das Denkbare, das Wünschenswerte - das wird mir wohl nie einleuchten.

Immer geht es hier nur um das Machbare.

Natürlich ist das Machbare ein sehr verständlicher und legitimer Kern von Debatten. Aber die fast völlig Abwesenheit des Anderen enttäuscht und verwundert mich.

schau dir mal DocScanner an.


Deren Seite findest du unter: http://www.docscannerapp.com/ Es fehlt halt nur noch die Dateifreigabe. Aber kannst denen ja auch mal eine mail zukommen lassen

@Phillipo

Ich habe jetzt CamScanner ausprobiert.

Gefällt mir deutlich besser als ScannerPro.
Hauptgrund: Es gibt einen Batchscan-Modus.
Jedes Foto einzeln speichern zu müssen, ist einfach zu dämlich.
Herzlichen Dank also für den guten Tipp.

Wermutstropfen:
Es gibt kein automatisches Namensmustervergabe. Man muss den Namen selber eingeben.

Hier die Liste:

(Batch-Modus ist zuvor aktiviert.)

1 App CamScanner öffnen
2 Button "Fotos"
3 Button "Fotografieren"
4 Button "Fotografieren"
5 Button "Fertig"
6 Button "Neue Datei"
7 Tap in Feld "Umbenennen" (die jetzt folgenden Taps für die Eingabe eines Namens kommen hinzu)
8 Button "Zurück"
9 Button PDF
10 Button "PDF hochladen"
11 Button "Dropbox"
12 Ordner "CamScanner" (oder irgendeinen anderen Ordner)
13 Button "Hochladen"
14 App CamScanner beenden
15 App Dropbox öffnen
16 Ordner "CamScanner" öffnen
17 Dokument wählen
18 Button "Aktionen wählen"
19 Button "Link in Zwischenablage"
20 App Dropbox beenden

Die Anzahl der Schritte ist - durch den Zwang zum manuellen benennen - noch größer als bei Scanner Pro.

Aber der Workflow ist durch die Option Batchscannen eindeutig schöner.

Weiteres Plus: die Erkennung der Blattgrenzen scheint mir noch zuvelässiger zu funktionieren als bei ScannerPro.

Auch dem Anbieter von CamScanner habe ich meine Vorschläge gesendet. Mal sehen, ob sie sich zurückmelden.

Der Anbieter von Scanner Pro hat sich schon für die Ideen bedankt.

(04.03.2013, 13:55)fermion schrieb:  @unrealm
Warum sollte man bei einem Gerät, welches von vielen Nutzern beruflich verwendet wird, niedrige Maßstäbe in so einem Kontext ansetzen?
Nüchtern betrachtet, sehe ich dafür keinen Grund.

Wer professionell etwas verwendet, trachtet typischerweise nach effizienten Arbeitsabläufen.

Sei's drum. Vielleicht gefällt ja den Entwicklern von "Scanner Pro" ein Teil meiner Vorschläge, die ich ihnen per Mail gesandt habe.

Weiß jemand, ob Dropbox in seiner Schnittstelle überhaupt einer anderen Anwendung erlaubt einen Link anzufragen?

Warum es hier im Forum praktisch niemanden interessiert sich frei über gute Usability auszutauschen, also über das Denkbare, das Wünschenswerte - das wird mir wohl nie einleuchten.

Immer geht es hier nur um das Machbare.

Natürlich ist das Machbare ein sehr verständlicher und legitimer Kern von Debatten. Aber die fast völlig Abwesenheit des Anderen enttäuscht und verwundert mich.

Naja, zum einen ist das halt ein nur ein "Handy" und dazu dann noch ein IPhone. Da geht halt im Allgemeinen nicht viel zu automatisieren.

Bezüglich dieser App liegt es halt an den Machern, ob Sie solche Funktionen (die DU brauchst) implementieren. Kommt halt immer auf die Nachfrage an. Die Apps sind halt für "ab und zu" Scannen gedacht. Mehr auch nicht

Aber im Großen hast du Recht. Man könnte viel mehr draus machen. Da reicht es schon über den Tellerrand hinauszuschauen. Vergiss aber nicht, das IPhone Klientel ist halt ein wenig unbedarfter

Gut, Mail an die Programmentwickler hätte ich vorgeschlagen, hast Du ja gemacht. Denn ein Entwickler lebt auch von den Vorschlägen.

Was ich nicht verstehe für was das Dropbox Zeug gut sein soll, und was Dir ein Link in der Zwischenablage bringt?

Ich nutze MyScans Pro (inkl. OCR).

Du kannst in der App Ordner anlegen, und Deine gescannten Dokumente dort ablegen. Ein neues Dokument wird erst erstellt, nachdem Du alle Seiten gescannt hast.

Inkl. iCloud Anbindung

Was das professionelle Nutzen angeht, denke ich, das die Entwickler das auch erst noch lernen müssen, weil der Bedarf ja geringer ist, als an sinnlos Apps wie Foto Apps etc.

Zumal ein iPhone erst durch iOS 5 aufwärts geschäftskompatible geworden ist (Sicherheitsvorschriften). So zumindest lt. Tante Google.

Ich denke aber, wenn meine Software ausgereizt ist, dann fange ich als Entwickler an, mir Gedanken zu machen, was meine App von anderen Unterscheiden kann.

Bestes Beispiel ist meine SIP Software Groundwire, die kostet zwar fast 10 Euro kann aber mehr als mein Snom Tischtelefon, was ja eigentlich ausschliesslich für SIP Telefonie erfunden wurde!

(04.03.2013, 15:24)Denner schrieb:  Was ich nicht verstehe für was das Dropbox Zeug gut sein soll, und was Dir ein Link in der Zwischenablage bringt?

Ein Link in der Zwischenablage, der auf ein Dokument in der Dropbox verweist, kann mühelos in jeder Art von Nachrichten-Kanal (SMS, Mail, Twitter, Forenposting, ...) eingefügt werden.
Schneller, universeller und eleganter geht es IMHO nicht.

Kanntest Du diese Option, direkt auf ein Dokument in der Dropbox verweisen zu können, eventuell noch nicht?

Ich nutze Dropbox wegen der fehlenden Sicherheit nicht für geschäftliches, wichtiges. Habe zwar einen Account dort und glaube auch 50GB, aber das ist mir nix.

Über das Verteilen per SMS und Twitter bin ich lange hinaus, ich nutze Wuala und die Leute, denen ich Dokumente von mir geben will, die sind Member in der entsprechenden Gruppe, da ich, wie Du, Workflow optimiert arbeite und vom pushen auf holen umgestellt habe. Sollen die doch in die Gruppe gehen, wenn sie Zeit haben und sich die neuen Dokumente holen.

Das spart mir Zeit, ich mülle das Internet nicht mit Linkspostings voll und spare den anderen Zeit und nerven wegen eines blöden Dokumentes eine Mitteilung von mir zu bekommen.

@Denner
Ich kenne keine statistischen Daten zur Verwendung von Smartphones im Beruf.
Meine Vermutung ist, dass die Bedeutung alles als unwesentlich ist.

Warum Entwickler diese kaufkräftige Zielgruppe nicht stärker im Auge haben, weiß ich nicht.

Ich schrieb ja schon oben, dass mir das Konzept "App" sehr negative Auswirkungen auf die Seriosität zu haben scheint.

Man findet ja auch kaum einen Anbieter von Apps - und wir können dabei gerne allein von Apps ab 5 EUR aufwärts sprechen - der die Merkmale seiner App sorgfältig dokumentiert.

Und die typischen Reviews: ein Graus an unsystematischer Herumklickerei.
Es geht immer nur um Schnell-Schnell, um Bildchen.
Kaum je mal eine sorgfältig recherchierte tabellarische umfangreiche Vergleichsliste.

</jammerei>

(04.03.2013, 15:39)Denner schrieb:  Ich nutze Dropbox wegen der fehlenden Sicherheit nicht für geschäftliches, wichtiges.

Da fehlt mir die sicherheitstechnische Expertise um das beurteilen zu können. Insbesondere im Vergleich zu anderen Clouddiensten.
Gäbe es in Apps integrierte Möglichkeiten auf einfache Weise Dokumente auf meinen eigenen Webserver zu laden, würde ich das nutzen.
Hier hängt ein USB-Stick an meiner Fritzbox.
Mir ist das Konzept, Daten bei einem Cloudanbieter zu lagern, nicht sympathisch.
Aber die Netzkultur hat sich eben noch in Richtung "Privatperson als Anbieter" entwickelt. Die meisten sind Konsumenten und interessieren sich nicht für echte, selbstständige Teilhabe. Das drückt sich nicht zuletzt auch in den asymetrischen Raten für Down- und Upstream aus.

(04.03.2013, 15:39)Denner schrieb:  ich nutze Wuala und die Leute, denen ich Dokumente von mir geben will, die sind Member in der entsprechenden Gruppe, da ich, wie Du, Workflow optimiert arbeite und vom pushen auf holen umgestellt habe. Sollen die doch in die Gruppe gehen, wenn sie Zeit haben und sich die neuen Dokumente holen.

Das spart mir Zeit, ich mülle das Internet nicht mit Linkspostings voll und spare den anderen Zeit und nerven wegen eines blöden Dokumentes eine Mitteilung von mir zu bekommen.

Das wäre nicht mein Stil, Empfänger erziehen zu wollen. Ich selber hasse es, wenn ich genötigt werde, mich irgendwo zu registrieren, damit ich irgendeine Nachricht oder ein Dokument sehen kann.

Für eine Arbeitsgruppe, also einen Kontext wo eng zusammengearbeitet wird, sieht das natürlich ganz anders aus.
Da sind "Gruppen" und spezifische Dienste prima.