@Stricki @Schulle Also der Cone vom GT schließt bündig oben mit dem ProVari ab (GT = verstellbarer Pluspol) - der FeV (V1 wie auch V2) haben einen etwas längeres 510er Gewinde, da der Pluspol nicht verstellbar ist (Bauart der Base bedingt) - damit er auf jedem AT Kontakt hat, hat Artur sich damals dazu entschieden.
Abhilfe: 2 kleine Streifen Pflaster auf den Original Cone des PV, dann erst den GT Cone drauf (Vorteil, der Cone zerkratzt auch nicht den Original 510er Anschluss des PV)
Zum Flash: Ich selbst bin grad erst von Arbeit zu Hause rein (IFA in Berlin, wir haben zuviel zu tun) und bin noch nicht zum weiteren Austesten und Rumprobieren gekommen. Eins ist klar: Der FeV 2 ist weitaus sanfter als die V1 Version. Liegt wahrscheinlich an der neuen VD-Kammer und Luftführung.
Dampfentwicklung ist ok, aber irgendwie auch nicht so überschwellig gut wie auf FB und von Navy dargestellt. Hier kommt immer wieder der "ich muss meinen teuren Kauf ja rechtfertigen" Aspekt ins Spiel meiner Meinung nach. Der FeV 2 ist solide verarbeitet und das VD-Prinzip nach wie vor gut.
Aber das Ding ist ein Prügel, er ist auf jeden Fall durch den neuen Tankanschluss größer geworden (höher) und auch schwerer - der Ithaka ist dagegen ein Fliegengewicht.
Zug mit der mittleren Hülse ist Weltklasse, kein Pfeifen, kein Geräusch, nix. Das gefällt mir. Aber ich muss die Wicklung anpassen und/oder den Dreh erst wieder rausbekommen. Die Euphorie ist ganz klar eingebremst. Ablösen wird er hier vorerst nichts. Weggegeben aber auch nicht, ist ein wirklich guter Verdampfer.
Ich dampf jetzt die Wicklung (1,6Ohm) erstmal ordentlich ein, die Ortmann braucht da eigentlich auch gern einen Tank, bis die Ihre volle Liquidtransport- und Geschmacksfülle-Vorteile entfaltet.
@Schulle Dein Kockeln kommt wahrscheinlich, weil die Dochte nicht sauber das Liquid an die Wicklung geben können. Die Enden auf den Schrauben müssen breit ausgefranst sein. Abgeschnitten am "hinteren Ende" der Schraubenköpfe. Dürfen die Hülse innen nach Möglichkeit nicht berühren, dann läuft die Kammer langsam voll.
Und: Schaut nicht immer nach. Sprich, nicht immer Kammer ab, gucken, Kammer drauf. Da ensteht jedes mal ein Unterdruck, der wieder einen Tropfen Liquid in die Kammer drückt. Irgendwann ist die pitschenass und Ihr denkt, die Dochte lassen zuviel durch, dabei liegt's nur am ständigen Druck aufbauen.
Bei denen die Ortmann als Wicklung nutzen: Dampft die wirklich mit max. 3,4V oder so ein, auch wenn nicht allzuviel Dampf kommt, das braucht die 10-15 Züge. Und Nein, dann nicht den Deckel abnehmen. Durch die Züge wird ordentlich Druck aufgebaut und Liquid kann nachfließen, dann langsam die Leistung steigern. Irgendwann habt Ihr Euren Sweet Spot und dann braucht da nachm Nachfüllen auch nix eingedampft werden. Nur bei neuen Ortmann Wicklungen.
Schulle sag Bescheid, wenn ich Dir ein Kneul schicken soll.
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