Ich muss Dir leider widersprechen: Lehrer sind keine Pädagogen, außer sie haben haben zusätzliches ein Studium der Pädagogik absolviert.
Zukünftige Lehrer studieren "Lehramt" und nicht Pädagogik, dass bedeutet, dass sie bestimmte Fächer studieren und Methoden lernen, Inhalte an die Schüler zu vermitteln. Pädagogische Kenntnisse und Fähigkeiten werden nur sekundär in wenigen Seminaren oder entsprechenden Weiterbildungen vermittelt.
Pädagogen hingegen sind Erziehungswissenschaftler. Während ihres Studiums beschäftigen sie sich mit Erziehungs- und Lerntheorien und wie diese angewendet werden können. Spezielle Didaktik zu Schulfächern lernen sie nicht.
Früher gabe es diese Unterscheidung so nicht nicht, aber seit den 70er Jahren gibt es diese Trennung der Studienfächer.
Zukünftige Lehrer studieren "Lehramt" und nicht Pädagogik, dass bedeutet, dass sie bestimmte Fächer studieren und Methoden lernen, Inhalte an die Schüler zu vermitteln. Pädagogische Kenntnisse und Fähigkeiten werden nur sekundär in wenigen Seminaren oder entsprechenden Weiterbildungen vermittelt.
Pädagogen hingegen sind Erziehungswissenschaftler. Während ihres Studiums beschäftigen sie sich mit Erziehungs- und Lerntheorien und wie diese angewendet werden können. Spezielle Didaktik zu Schulfächern lernen sie nicht.
Früher gabe es diese Unterscheidung so nicht nicht, aber seit den 70er Jahren gibt es diese Trennung der Studienfächer.