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iPad 2 Teardown
#1

[Bild: 5evziuxbkr5btvodovjx.png]

Gestern war es so weit, das iPad 2 ging in den USA an den Verkaufsstart. Kurz danach hat iFixit bereits das erste iPad 2 etwas genauer unter die Lupe genommen und zerlegt.

[Bild: 88cjpzzjd1c14u0fgd49.png]

Die ersten Infos lauten wie folgt:

-Den Seriennummern der A5-Chips zufolge, wurden diese Ende Januar bzw Anfang Februar produziert.

-Der Arbeitsspeicher beträgt mit relativ großer Sicherheit 512 MB.

-Wie auch die Funkchips im iPhone und iPod touch, so könnte auch der Broadcom-Chip im iPad 2 FM empfangen.

-Das iPad 2 hat einen 3,8 Volt 25 Wh Li-Ion Polymer Akku.

-Bisher wurden keine Bauteile von Samsung entdeckt. In der Vergangenheit produzierte Samsung u.a. diverse Chips des iPad. Da Samsung immer mehr zum Konkurrenten wird , will Apple angeblich von Samsung als Fabrikant ablassen.

-Apple setzt beim iPad 2 vermehrt auf Kleber statt Mettalklammer, besonders beim Display. Dieses scheint bei der Dünne des iPad 2 zwar notwendig, macht aber auch die eigenhändige Reparatur deutlich schwerer.
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#2

Na wer den Bericht letztens auf ARTE gesehen hat, wo es um geplante Obsoleszenz ging der ist sowieso geheilt. Da wundert es mich nicht das Apple alles klebt.
Reparieren soll man ja nix mehr. Immer neu kaufen wenn es kaputt geht.
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#3

-Wie auch die Funkchips im iPhone und iPod touch, so könnte auch der Broadcom-Chip im iPad 2 FM empfangen.

2fragen:
1. warum hat apple eigentlich den chip nicht freigegeben zum fm empfangen? also radio hören

2. gibt es keine möglichkeit durch den jailbreak, den fm chip zu aktivieren und dann mit einem cydia programm radio zu hören
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#4

Zitat:1. warum hat apple eigentlich den chip nicht freigegeben zum fm empfangen? also radio hören


Genau, ich bin eingefleischter FM Radiohörer !!!
Ich halte nix von "Internet Radio" :thumbdown:
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#5

Interessante News von der Feuchtigkeitsindikatoren: Diese sind beim iPad 2 nicht mehr verbaut!

Wie iFixYouri herausgefunden hat, wurden die bisher in die Kopfhörerbuchse und den Dock-Connector eingebauten Sensoren entfernt. Wie bereits letztes Jahr bekannt wurde, hat Apple seine bisher eher strenge Politik zum Umtausch im Falle von eingefärbten Feuchtigkeitsindikatoren abgeschwächt, möglicherweise aufgrund zu ungenauer Resultate. So wurden Fälle aus Singapur bekannt, wo die Luftfeuchtigkeit so hoch war, dass sich die Sensoren verfäbten, obwohl das iPhone nicht direkt mit Wasser in Kontakt kam.

Wie aus der Datenbank zur Genius Bar, wo Apple Arbeitsprozesse für die Genius Bar beschreibt, hervorgeht, besteht nun der einzige Weg zur Überprüfung, ob das iPad 2 z.B. ins Wasser fiel, darin, dass der SIM-Schlitten auf Korrosion überprüft wird. Das ist insofern interessant, da diese Option beim nur-Wi-Fi-iPad ja wegfällt.

Aber die teuren iDevices sollte man ja bekanntermassen sowieso lieber nicht in die Badewanne oder Dusche mitnehmen Wink
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