Über die enorme Nachfrage nach dem iPad 2 in den USA haben wir ja bereits berichtet und ebenso über den Teardown der neuen Generation und natürlich erreichen uns auch weiterhin viele neue Infos zum iPad 2, die ich in einem News-Mix zusammen fassen möchte.
In Tschechien, wo das iPad 2, wie auch in Deutschland, am 25. März in den Verkauf gehen sollte, wurde der Start anscheinend um einen Monat auf den 25. April verschoben (Dubna = April).
Allerdings ist unklar, ob es sich hier lediglich um ein Missverständnis und eine falsche Information auf der Seite handelt, oder um eine tatsächliche Verschiebung.
Sollte der Start in Tschechien tatsächlich verschoben werden, lässt das natürlich nicht viel Gutes hoffen.
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Wie der Blog iLounge berichtet, ist die Qualität der in den beiden Modellen verbauten Mikrofone unterschiedlich und die Klangqualität beim WiFi-Modell besser als bei der UMTS-Variante.
Verantwortlich für den Unterschied, der sich vor allem dann bemerkbar macht, wenn das iPad parallel zum Gesicht des Users gehalten wird, wie dies vor allem bei der Nutzung von FaceTime der Fall sein dürfte, ist wahrscheinlich die Tatsache, dass das Mikro beim iPad 2 anders positioniert wurde.
Beim iPad der ersten Generation befindet sich das Mikro direkt neben dem Kopfhöreranschluss, beim iPad 2 wurde es in die Mitte über die Frontkamera verlegt und auch die Öffnung ist nicht mehr rund, sondern oval.
Durch die neue Position befindet sich das Mikro beim Wifi-Modell im Metallrahmen, beim UMTS-Modell aber inmitten der Plastikabdeckung, die nur die 3G-Variante hat.
Wahrscheinlich ist der Materialunterschied für den beim 3G-Modell anscheinend eher dumpf klingenden Ton verantwortlich.
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Die ersten Tests des neuen iPads waren vor allem auf die Performance des A5 Chips fokussiert, bei DisplayMate hat man das Augenmerk nun aber auf das Display gerichtet und dabei hat sich heraus gestellt, dass das Display des iPad 2 mit dem Retina-Display des iPhone 4, auf das ja Viele gehofft hatten, durchaus gut mithalten kann.
Farbtiefe, Kontrast und Schwarztöne sind mit denen des iPhone 4 nahezu identisch, Abweichungen gibt es freilich bei der Pixeldichte.
Vor allem zwei Mängel identifiziert DisplayMate allerdings:
So wird zum einen die automatische Helligkeitsanpassung bemängelt, die nicht ausreichend mit dem Umgebungslichtsensor zusammen zu arbeiten scheint.
Zum anderen scheint die Kantenglättung (Anti-Aliasing) durchaus verbesserungswürdig zu sein.
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Nachdem iFixit zunächst das iPad 2 selbst zerlegt hat, stand nun das Smart Cover im Visier und wurde ebenfalls auseinander genommen und eingehend begutachtet.
Dabei zeigte sich, dass neben den 10 Magneten, die schon im iPad 2 selbst verbaut werden, 21 weitere Magneten im Smart Cover zu finden sind.
Einer dieser Magneten dient dazu, das iPad 2 beim Schließen des Covers in den Sleep Mode zu versetzen und beim Öffnen wieder 'aufzuwecken' und alle 21 Magneten sind zur Enttäuschung von iFixit keine korrelierten Magneten, die über multiple Pole verfügen.
Wird sich der Verkaufsstart in Europa flächendeckend verschieben?
In Tschechien, wo das iPad 2, wie auch in Deutschland, am 25. März in den Verkauf gehen sollte, wurde der Start anscheinend um einen Monat auf den 25. April verschoben (Dubna = April).
Allerdings ist unklar, ob es sich hier lediglich um ein Missverständnis und eine falsche Information auf der Seite handelt, oder um eine tatsächliche Verschiebung.
Sollte der Start in Tschechien tatsächlich verschoben werden, lässt das natürlich nicht viel Gutes hoffen.
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Unterschiedliche Tonqualität bei den UMTS- und WiFi-Modellen
Wie der Blog iLounge berichtet, ist die Qualität der in den beiden Modellen verbauten Mikrofone unterschiedlich und die Klangqualität beim WiFi-Modell besser als bei der UMTS-Variante.
Verantwortlich für den Unterschied, der sich vor allem dann bemerkbar macht, wenn das iPad parallel zum Gesicht des Users gehalten wird, wie dies vor allem bei der Nutzung von FaceTime der Fall sein dürfte, ist wahrscheinlich die Tatsache, dass das Mikro beim iPad 2 anders positioniert wurde.
Beim iPad der ersten Generation befindet sich das Mikro direkt neben dem Kopfhöreranschluss, beim iPad 2 wurde es in die Mitte über die Frontkamera verlegt und auch die Öffnung ist nicht mehr rund, sondern oval.
Durch die neue Position befindet sich das Mikro beim Wifi-Modell im Metallrahmen, beim UMTS-Modell aber inmitten der Plastikabdeckung, die nur die 3G-Variante hat.
Wahrscheinlich ist der Materialunterschied für den beim 3G-Modell anscheinend eher dumpf klingenden Ton verantwortlich.
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Das Display des iPad 2 im Vergleichstest
Die ersten Tests des neuen iPads waren vor allem auf die Performance des A5 Chips fokussiert, bei DisplayMate hat man das Augenmerk nun aber auf das Display gerichtet und dabei hat sich heraus gestellt, dass das Display des iPad 2 mit dem Retina-Display des iPhone 4, auf das ja Viele gehofft hatten, durchaus gut mithalten kann.
Farbtiefe, Kontrast und Schwarztöne sind mit denen des iPhone 4 nahezu identisch, Abweichungen gibt es freilich bei der Pixeldichte.
Vor allem zwei Mängel identifiziert DisplayMate allerdings:
So wird zum einen die automatische Helligkeitsanpassung bemängelt, die nicht ausreichend mit dem Umgebungslichtsensor zusammen zu arbeiten scheint.
Zum anderen scheint die Kantenglättung (Anti-Aliasing) durchaus verbesserungswürdig zu sein.
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Smart Cover Teardown
Nachdem iFixit zunächst das iPad 2 selbst zerlegt hat, stand nun das Smart Cover im Visier und wurde ebenfalls auseinander genommen und eingehend begutachtet.
Dabei zeigte sich, dass neben den 10 Magneten, die schon im iPad 2 selbst verbaut werden, 21 weitere Magneten im Smart Cover zu finden sind.
Einer dieser Magneten dient dazu, das iPad 2 beim Schließen des Covers in den Sleep Mode zu versetzen und beim Öffnen wieder 'aufzuwecken' und alle 21 Magneten sind zur Enttäuschung von iFixit keine korrelierten Magneten, die über multiple Pole verfügen.