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Apples Cloud Music Store ist angeblich bereit zur Veröffentlichung
#21

Unsinn??sich diese Entwicklung nicht vorzustellen können ist doch ein wenig
kleinkariert, oder?in großen Firmen sind doch schon lange nur mehr
Workstations im Einsatz und alle Daten werden auf Servern gespeichert,oder?
Und vor zehn Jahren ,war es da nicht unvorstellbar das ein Handy zum Ferseher werden kann;es mit den Fingern bedient wird???
Unsinn und nicht darüber nachgedacht ist glaube ich hier nicht angebracht!!
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#22

Doch, definitiv! Was Du mit "speichern auf Servern" meinst ist mir zwar völlig unklar und weit am Thema vorbei, sich aber vorzustellen, das zB Bildbearbeitung, die sehr Leistungsstarke Macs und größte Bildschirme bedarf, in Zukunft auf einem Tablett durchgeführt wird, ist mehr als naiv. Von der Spielebranche mal ganz abgesehen, bei denen es immer nach mehr Leistung und größeren Bildschirmen geht. Oder hast Du schon mal versucht, ein Programm an einem Tablett zu entwickeln? Vor allem weshalb, es bietet doch keinerlei Vorteile!?
Nein, die können schon von der Sache her niemals einen Rechner ersetzen und dafür sollen sie ja auch gar nicht geschaffen sein.

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#23

Also ich habe 1GB UMTS was denke ich die größere Masse besitzt. Vermute evtl eher sogar eher nur 300mb. Einige GB haben wohl die wenigsten. 1GB wären nach ~200 Songs im Monat also verbraucht ohne etwas anderes zu machen. Selbst 5GB sind noch lächerliche 1000 Songs. Im Rhein Main Gebiet hab ich ein gut ausgebautes UMTS Netz der Telekom und trotzdem ist ein Radio Stream nicht immer gut abzuspielen, bei einem Clouddienst wird das nicht anders aussehen.

Ein iPhone/iPod lässt sich so intelligent befüttern, also mit den Netzen wird eine Cloud floppen. Evtl mit LTE in so 5-10 Jahren.

"Wir sind Apple. Wir tragen keine Anzüge. Wir besitzen nicht einmal Anzüge."
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#24

ja, das unterschreibe ich... auch meine 5 GB will ich nicht mit streaming verballern, vom akku gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz zu schweigen.
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#25

Apple Cloud Music Store,steht da nicht irgendwo ein Server mit riesigen Speicher?Natürlich sind leistungsstarke PC`s immer wo im Hintergrund,aber gibt es z.b.nicht schon Spiele die ich nicht auf meinem Gerät installieren muss,die Anforderung an mein Gerät nicht allzu hoch sind-trotzdem aber in voller Auflösung und ruckelfrei gespielt werden können?
Das System Daten im Netz zu speichern ist natürlich nichts neues aber steht ja
auch erst am Anfang.Und bei den gegebenen Rahmenbedingungen ( Netzgeschwindigkeit,Hardware der Endgeräte......),ist es auch nicht schwer sich auszudenken wie Endgeräte in nicht allzuferner Zukunft aussehen werden.
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#26

(24.04.2011, 10:26)FalkoMD schrieb:  Doch, definitiv! Was Du mit "speichern auf Servern" meinst ist mir zwar völlig unklar ...

Damit meint er, dass immer mehr Unternehmen auf eine VDI setzen, eine Virtual Desktop Infrastructure. Dabei stehen am Arbeitsplatz keine großen Desktop-Rechner mit Festplatten mehr, sondern sogenannte Thin Clients, die nur noch ein Interface zum Rechenzentrum sind.
Und im Rechenzentrum bzw. auf den Servern und dem Storage dahinter, laufen die Applikationen und werden die Daten gespeichert.
Laufen kann das entweder über eine Private Cloud, also ein eigenes Rechenzentrum, oder eine Public Cloud, also das Rechenzentrum eines Hosters, bei dem man die Infrastruktur als Service kauft. Oder als eine Kombi aus beidem.

Sooo weit am Thema vorbei ist das also gar nicht, denn künftig wäre sicher nicht auszuschließen, dass man auch Tablets in eine VDI integrieren kann Smiley
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#27

Zitat:Sooo weit am Thema vorbei ist das also gar nicht, denn künftig wäre sicher nicht auszuschließen, dass man auch Tablets in eine VDI integrieren kann
Es gibt schon Anbieter im Business Bereich, die auch iPad Clients im Angebot haben.

Cloud Computing gibt es im Business Bereich schon lange. Für größere Berechnungen schiebt man es eben in die Wolke und bekommt es viel schneller berechnet, als auf dem einzelnen Client. Die entsprechende Netzwerkstruktur muss halt vorhanden sein. Aber sowas hat einfach viele Vorteile. Auch wenn es ums Warten von solchen System geht.

Also gerade wenn es um Rechenkraft geht, ist es egal, ob ein alter PC oder Tablet, passiert alles ehe in der Wolke. Nur wie Falko schon sagte, ein Programmierer wird es nie nutzen, auch einer, der Grafiken erstellt, aber es gibt sicher Anwendungsgebiete, wo das Sinn macht.

Zu dem Thema an sich. Wo ist das Problem? Man muss es doch nicht nutzen, ich finde es ganz angenehm, wenn ich auf meine komplette Mediathek unterwegs zugreifen kann. Ich bin meistens dort, wo es WLAN gibt. Da wäre es schon nicht mehr so abwegig. Aber es muss ja auch nicht stumpf ablaufen, so wie sich das einige ausrechnen. Man könnte eine Speichergröße definieren und diese wird dann mit Liedern gefüllt, die man oft hört. Andere Lieder werden gestreamt. Da gibt es sicherlich noch bessere Lösungen.

Und es gibt ja schon Streamservices, die anscheinend ganz gut genutzt werden, also Nutzer wird man genug haben.
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#28

Richtig Gado, es gibt viele Anwendungsgebiete, in denn das Tablett keinen Sinn macht und keinerlei Vorteile bietet. Im Hausgebrauch wird sicher der eine oder andere PC eingespart, wenn dort keine leistungsstarken Anwendungen und Spiele benötigt werden, in vielen Geschäftsbereichen wird ein herkömmlicher Rechner dagegen immer im Vorteil sein.

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#29

nicht nur in geschäftsbereichen.

auch privat: ein notebook lebt doch z.b. davon überall arbeiten zu können.

wie gesagt: ne externe tastatur macht nen tablet doch entsprechend unpraktikabel. ich will "aufklappen und arbeiten". auch hat man nicht überall die möglichkeit seine daten extern verarbeiten zu lassen.

vor allem: will man z.b. sensible daten online verarbeiten?
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#30

Zuhause machen Wolken allgemein noch nicht viel Sinn. Höchstens Speicher-Wolken, bei Anbieter xy.
Einfach weil man durch die Internetverbindung beschränkt ist und man einfach sein Urlaubsvideo nicht auf fremden Servern rendern will, wenn es mal irgendwann möglich sein sollte.

Bei Firmen sieht es dagegen ja anders aus. Die Wolken sind lokal vorhanden und die Clients haben eine entsprechende Anbindung an die Wolke. Es gibt Lösungen, wo man Clients ganz ohne Festplatte und mit einer ganz kleinen CPU ausstatten kann. Der Anwender merkt im besten Fall nicht, dass sich alles auf einem Backend im Netzwerk abspielt.

Aber das iPad sehe ich da auch nicht als Ersatz. Höchstens optional, um Dateien aus seinem Konto zu präsentieren. Es ist halt ein Gerät zum Anwenden, aber nicht zum entwickeln.

Wie gesagt, da braucht man große Bildschirme oder auch mal 2-3 Bildschirme um vernünftig abreiten zu können.
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#31

Finde ich TOTAL daneben. Wieviel sinnloser Traffic muss noch produziert werden um das WWW zu verlangsamen? Flashspeicher und HDD-Space ist heute kein Kostenfaktor mehr. Also warum seine Musik nicht offline speichern.

Grausame Entwicklung das! Und eine weitere Bindung an die Sekte Apple!
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#32

In den USA gibt es schon einen Service, wo man normale Spiele auf einem Server spielt und das Bild auf den Fernseher gestreamt wird. Auf der einen Seite ist es praktisch, da man nur eine schnelle Internetverbindung braucht, aber auf der anderen Seite ist man auf das Internet angewiesen.

http://www.onlive.com
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