@Xenia
Hhmm. Ich neige in der Tat dazu, Details als wesentlichen Bestandteil von Schönheit zu empfinden.
Ob es die unter spezifischen Rahmenbedingungen vollkommen sinnlose und die schnelle Übersicht vermindernde Splittung in zwei Listen ist, oder fiese mikrotypografische Augenbeleidigungen.
Es stimmt schon, ich könnte manchmal geduldiger sein. Aber meine Fragen waren auch von meiner Begeisterung für diesen für mich völlig neuen "Smartphone-Kosmos" getrieben.
Ich habe hier schon sehr viel gelernt.
Manchmal stelle ich mich leider alles andere als geschickt an. Ich wünschte das wäre anders.
Einen wichtigen Impuls (ihr seid also Schuld, dass ihr mich an der Backe habt
bekam ich gleich zu Anfang.
Da hatte ich ein gelocktes Gerät. Das war ein Mist. Ich bekam den Rat zu einem werksfreien Gerät zu wechseln. Ein guter Rat.
Aktuell entdecke ich praktisch stündlich neue Möglichkeiten (wo keine Fragen offen sind, sondern wo man sich einfach nur über die wunderbare Geschmeidigkeit freut - Beispiel ProCamera - phantastische App, hätte nie gedacht, dass man so hervorragende Möglichkeiten des manuellen Eingreifens hat) aber es tauchen auch ebensoviele Widrigkeiten - ohne Lösungen - auf.
Als das größte Usability-Übel empfinde ich das Überwiegen der "Insel-Lösungen".
Für massenhaft Aufgabengebiete gibt es keine Lösungen, wo man mühelos zwischen iPhone und Desktoprechner wechseln kann und die entsprechenden Daten in der Cloud gespeichert werden. Von Plattformunabhängigkeit reden wird lieber gar nicht.
Die Verknüpfung von Geräten steckt meinem Empfinden nach noch im Pleistozän.
Oder nehmt die fehlenden realistischen Optionen für Nutzer, seine Daten auf einem eigenen Server, dem Router, zu "hosten", statt sie einem großen Unternehmen anzuvertrauen.
Oder das Beispiel "Navigation": Will man mehrere Apps/Interfaces für solche Aufgaben? Nö. Man muss jedoch mehrere verwenden.
Genug. Wir lesen uns.