(10.12.2011, 18:35)multiplex schrieb: Die schlechte Akkulaufzeit ist zu einem guten Teil ein von Apple gewollter Fehler, denn deren Ingenieure hielten es für eine gute Idee, dem User die Möglichkeit zu nehmen "3G" zu deaktivieren. Dadurch wurde die Standby-Laufzeit laut Datenblatt von 300 auf 200 Stunden reduziert, aber auch das sind Traumwerte, die bei schlechter 3G-Verfügbarkeit erheblich unterschritten werden. Eine Standbyzeit von lediglich 50 Stunden ist eher die Regel.
Was ist den das für ein Mist?!?
Die schlechte
Akkulaufzeit ist ein von Apple gewollter Fehler? Soetwas habe ich auch noch nicht gelesen. Wärst du bereit, dein Wissen zu teilen, multiplex? Wie kommst du denn darauf? Die fehlende Möglichkeit 3G zu deaktivieren hängt einfach mit der Verwendung eines anderen "Funkchips" (ich komm jetzt nicht drauf, wie das Teil genau heisst), als der, der z.B. im
iPhone 4 eingebaut ist, zusammen. Durch diesen neuen "Funkchip" ist das
iPhone 4S nun weltweit einsetzbar. Und aus irgendeinem Grund (ich gebe es zu, den Grund habe ich auch vergessen) lässt sich bei diesem "Funkchip" 3G nicht mehr abschalten. Aber das muss es meiner Meinung nach auch nicht. Ich habe noch bei keinem
iPhone ( 3G, 3GS, 4) 3G deaktiviert und dadurch auch keine Nachteile gehabt. Wenn kein 3G verfügbar ist, schaltet das
iPhone 4S, wie auch schon die Modelle 3G, 3GS und 4, AUTOMATISCH auf Edge oder GSM um. Und die
Akkulaufzeit liegt bei mir mit dem
iPhone 4 bei 3 Tagen und mit dem
iPhone 4S bei 2,5 Tagen. Also kein soooo grosser Unterschied. Und mal nochwas: die angegebene Standby-Zeit gilt nur, wenn das
iPhone nicht benutzt wird. Also praktisch eingeschaltet ohne jegliche Benutzung im Schrank liegt. Sobald es benutzt wird verbraucht es natürlich mehr Strom, als wenn es im Standby ist und die Standby-Zeit verkürzt sich. Ich reiche mit ausgiebiger Nutzung mindestens 1 Tag mit meinem 4S. Das ist bei jedem anderen Smartphone genauso, wenn nicht sogar noch schlechter.