Um iPhones wirklich wasserdicht zu machen, bedarf es einem zumeist recht hässlichen Case, das auch noch das Design sprengt. Derartige Hüllen sind wenig graziös und eignen sich auch nicht wirklich für den Alltagsgebrauch.
Die CES in Las Vegas ist in vollem Gange und fördert eine Menge neue und vor allem coole Produkte an die Oberfläche. Und wie man es von einer Leitmesse wie der CES erwartet, gibt es regelmäßig Produkte, die etwas ganz besonderes sind.
Die amerikanische Firma Liquipel hat nun eine neuartige Nanobeschichtung für mobile Geräte, insbesondere iPhones entwickelt. Die „Hülle“ ist mit bloßem Auge nicht zu erkennen, da sie 1000 Mal dünner ist, als ein menschliches Haar. Daher stört sie auch nicht das Design.
Die Schutzschicht ist derzeit für alle iPhones ab dem 3GS und einigen Android-Smartphones verfügbar. Allerdings kann die Hülle nicht direkt bestellt werden, sondern man muss sein iPhone zum Hersteller senden, wo es dann ausgerüstet wird. Das liegt an der besonderen Verfahrensweise (zweites Video): das Gerät wird gereinigt und dann in der Liquipel-„Maschine“ platziert. Anschließend wird darin ein Vakuum erzeugt und ein spezieller, mit der „Liquipel-Formel“ versetzter Dampf in den Kasten geleitet, der sich überall am Gerät verteilt. Mithilfe einer speziellen Technologie, die in der Natur nur auf der Sonnenoberfläche zu finden ist, wird der Dampf auf molekularer Ebene an das Gerät gebunden. Dann wird der Druck wieder ausgeglichen, die Kammer wird geöffnet und das Gerät ist fertig versiegelt.
Trotz der Schutzschicht empfiehlt Liquipel ausdrücklich, dass man sein Gerät nicht zum Test beispielsweise ins Wasser tauchen soll und empfiehlt für den Fall der Fälle folgende Schritte zu beachten:
Die Preise variieren je nachdem, wie schnell der Kunde die Fertigstellung wünscht, beginnend bei 59 USD. Außerhalb der USA gibt's die Hülle derzeit noch nicht zu kaufen, was sich aber hoffentlich bald ändern wird.
Wie verschiedene Quellen übereinstimmend berichten, wurde Apples iOS-Marketing Chef, Greg Joswiak, auch auf der CES gesichtet. Dieser soll sein Namensschild so getragen haben, dass nicht auf den ersten Blick ersichtlich war, wer er ist und für wen er arbeitet. In Anbetracht des enormen Barvermögens von Apple wäre es nicht undenkbar, dass Apple eine Firma wie Liquipel aufkauft, um deren Technologie exklusiv für die eigenen Geräte zu verwenden und weiter zu entwickeln.
Die CES schließt ihre Pforten am kommenden Freitag. Eintritt ist nur geladenen Gästen und Fachbesuchern gestattet.
Die CES in Las Vegas ist in vollem Gange und fördert eine Menge neue und vor allem coole Produkte an die Oberfläche. Und wie man es von einer Leitmesse wie der CES erwartet, gibt es regelmäßig Produkte, die etwas ganz besonderes sind.
Die amerikanische Firma Liquipel hat nun eine neuartige Nanobeschichtung für mobile Geräte, insbesondere iPhones entwickelt. Die „Hülle“ ist mit bloßem Auge nicht zu erkennen, da sie 1000 Mal dünner ist, als ein menschliches Haar. Daher stört sie auch nicht das Design.
Die Schutzschicht ist derzeit für alle iPhones ab dem 3GS und einigen Android-Smartphones verfügbar. Allerdings kann die Hülle nicht direkt bestellt werden, sondern man muss sein iPhone zum Hersteller senden, wo es dann ausgerüstet wird. Das liegt an der besonderen Verfahrensweise (zweites Video): das Gerät wird gereinigt und dann in der Liquipel-„Maschine“ platziert. Anschließend wird darin ein Vakuum erzeugt und ein spezieller, mit der „Liquipel-Formel“ versetzter Dampf in den Kasten geleitet, der sich überall am Gerät verteilt. Mithilfe einer speziellen Technologie, die in der Natur nur auf der Sonnenoberfläche zu finden ist, wird der Dampf auf molekularer Ebene an das Gerät gebunden. Dann wird der Druck wieder ausgeglichen, die Kammer wird geöffnet und das Gerät ist fertig versiegelt.
Trotz der Schutzschicht empfiehlt Liquipel ausdrücklich, dass man sein Gerät nicht zum Test beispielsweise ins Wasser tauchen soll und empfiehlt für den Fall der Fälle folgende Schritte zu beachten:
- Gerät ausschalten und sofern möglich die Batterie entfernen. Das Gerät mindestens 5 Stunden ausgeschaltet lassen.
- Innerhalb von 24 Stunden nicht aufladen.
- Oberfläche nach dem Kontakt mit einem trockenem, saugendem Tuch abtrocknen und bspw. mit Ohrstäbchen sichtbares Wasser aus den Öffnungen beseitigen.
- Gerät aufrecht stellen, so dass das Wasser entweichen kann.
- Gerät weder schütteln, noch auspusten.
- Idealerweise das Wasser ohne Einwirkung von außen verdunsten lassen.
Die Preise variieren je nachdem, wie schnell der Kunde die Fertigstellung wünscht, beginnend bei 59 USD. Außerhalb der USA gibt's die Hülle derzeit noch nicht zu kaufen, was sich aber hoffentlich bald ändern wird.
Wie verschiedene Quellen übereinstimmend berichten, wurde Apples iOS-Marketing Chef, Greg Joswiak, auch auf der CES gesichtet. Dieser soll sein Namensschild so getragen haben, dass nicht auf den ersten Blick ersichtlich war, wer er ist und für wen er arbeitet. In Anbetracht des enormen Barvermögens von Apple wäre es nicht undenkbar, dass Apple eine Firma wie Liquipel aufkauft, um deren Technologie exklusiv für die eigenen Geräte zu verwenden und weiter zu entwickeln.
Die CES schließt ihre Pforten am kommenden Freitag. Eintritt ist nur geladenen Gästen und Fachbesuchern gestattet.