[Falko]

Heute vor genau drei Jahren veröffentlichte die deutsche Softwareschmiede „Stoeger IT “ ihr erfolgreiches iOS-Bankingprogramm „iOutbank“, welches bereits ein Jahr später von Apple zur „App des Jahres 2010“ gekrönt und inzwischen auch für iPad und Mac veröffentlicht wurde.

Zur Feier des Tages wurden alle drei Versionen im Preis gesenkt und sind derzeit mit bis zu 56% Rabatt zu bekommen.

• iOutbank für iPhone & iPod touch: normal 6,99€, heute 2,99€ -> 56% Ersparnis (iTunes-Link)
  
• iOutbank für iPad: normal 6,99€, heute 2,99€ -> 56% Ersparnis (iTunes-Link)
  
• Outbank für Mac: normal 39,99€, heute 19,99€ -> 50% Ersparnis (Mac App Store - Link)
  

Wer sich trotz der Aktion nicht für einen Kauf entscheiden kann, dem empfehlen wir sich zunächst die kostenlose iPhone-Version iOutbank aus dem App Store zu laden. Wer den Kauf der Macversion in Betracht zieht, kann im Vorfeld die eingeschränkte Testversion ausprobieren.

Insbesondere für den Mac ist Outbank sehr empfehlenswert. Alle Konten können sicher und zentral verwaltet werden. Zudem können u.a. (Dauer-) Überweisungen angelegt und bearbeitet werden. Vor einiger Zeit wurden Outbank mit einem Update viele neue Funktionen spendiert und da die Software recht neu auf dem Markt ist, wird sie auch stetig erweitert und verbessert. Wer bereits mit iOutbank ausgestattet ist, dem hilft der Einrichteassistent mit wenigen Klicks seine Daten zu überspielen.

Eine Entscheidung sollte in jedem Fall zeitnah getroffen werden, sofern man von den Rabatten profitieren möchte. Denn das Angebot gilt ausschließlich am heutigen Freitag.

[marcverbeten]

sehr schön

aber die Prozentzahlen sind falsch :P Es sind nicht 43 % Ersparnis bei den iPhone und iPad Versionen. Man bezahlt nämlich nur 43% des regulären Kaufpreises. Also spart man 57%
Aber danke für die News

[Flo]

Uiui. Da war der Fehlerteufel am Werk. Wird direkt geändert. -> sind tatsächlich sogar "nur" 56% Ersparnis.

[marcverbeten]

sehr fein

[Falko]

Tzzz, wer hatte denn da meinen Beitrag manipuliert?

[lockfolder]

s-banking ist besser meiner meinung nach. kontoabruf erfolgt viel schneller, vor allem wenn man nur das mobilfunknetz als internet verbindung hat. habe beide apps, s-banking unterstützt genauso viele banken, lasst euch vom namen "s-banking" (und mit dem sparkasen logo) nicht irritieren.

[Flo]

In Sachen Geschwindigkeit kann ich mich bei iOutbank und Outbank wirklich nicht beschweren. Alles geht flott - auch via UMTS.

Und da ich nicht bei der Sparkasse bin, fände ich es befremdlich, eine App mit deren Branding zu nutzen.

[sutadur]

s-banking ist besser meiner meinung nach ... s-banking unterstützt genauso viele banken ...

Mag sein, dass genau so viele Banken unterstützt werden, aber nicht unbedingt die gleichen. Die Anzeige der Umsätze einer DKB-Kreditkarte beispielsweise scheint immer noch nur iOutBank hinzubekommen, ebenso kann man in inzwischen u.a. auch Paypal-Konten einbinden. Insgesamt bietet iOutBank schon deutlich mehr Features, auch hinsichtlich der Auswertungsmöglichkeiten, die aber natürlich nicht jeder benötigt.

Wer nach Alternativen sucht, kann sich ja auch mal Finanzblick anschauen.

[Djnoxx]

kann man mit dem auch Schweizer bank E-Banking machen

[Flo]

Keine Ahnung. Aber es gibt sowohl von iOutbank als auch von Outbank eine kostenlose (Test-) Version.

Probier's aus.

[*Leopard*]

Der Preis wurde schon wieder geändert. Hatte überlegt mir die MacVersion zu kaufen. Na ja. Zu spät. Ist aber vielleicht auch besser so.

[Fleischwolf]

ich selber nutze die iphone app und auch ich kann micht beschweren was die geschwindigkeit ohne wlan angeht! alles in allem bin ich hoch zufrieden mit diesem produkt und kann es nur empfehlen.

[Falko]

@Leo Die Mac-Version ist (ebenso wie die fürs iDevice) sehr gut gelungen und mein Standardprogramm fürs Homebanking geworden. Falls Du sowieso eines suchst, schlag bei der nächsten Aktion unbedingt zu.

[*Leopard*]

@Falko. Unsere Bank hat auf SMS-Tan umgestellt. Finde ich richtig unpraktisch. Früher habe ich einfach die TANliste in iOutBank hinterlegt und konnte fröhlich unterwegs Überweisungen machen. Meine Frau ebenso oder eben von zu Hause. Da man nur eine Nummer angeben kann haben wir uns eine Prepaidkarte zugelegt und die in ein altes Handy gesteckt. Das Handy liegt zu Hause damit beide bei Bedarf eine Überweisung von zu Hause machen können. Überweisung von unterwegs fallen jetzt leider weg. Womit sich mobile Bankingapps für mich leider erledigt haben. Zumindest ist ein großer Vorteil dahin. Die MacVersion werde ich aber im Auge behalten.

[sutadur]

Zumindest ist ein großer Vorteil dahin.

Meiner Meinung nach ist der große Vorteil durch die Möglichkeit der Nutzung der mTAN erst vorhanden. Die TAN-Liste zu hinterlegen ist weitaus unkomfortabler als direkt per SMS eine TAN zu empfangen. Ok, durch die Konstellation, dass ein Konto von zwei Leuten genutzt wird, mag das so besser sein, aber das macht ja auch nicht jeder so.

[gado]

Du darfst die Banking Software gar nicht auf dem gleichen Gerät betreiben auf den du die SMS bekommst. Du solltest dir das vielleicht nochmal durchlesen.

[*Leopard*]

@gado. Sondern? Muss man also mit 2 mobilen Geräten durch die Gegend laufen oder wie?

@sutadur . Ja wie haben ein gemeinsames Konto. Finde ich auch viel besser so. Im Bezug auf SMSTan ist das aber leider ein Nachteil.

[gado]

Also bei der Sparkasse müsste man dann zwei Geräte nutzen.

Wird bei anderen Banken auch so sein, da man sonst die Idee hinter der SMS Tan aushebelt.

[alexxs]

@gado. Sondern? Muss man also mit 2 mobilen Geräten durch die Gegend laufen oder wie?

Wie du das machst bleibt auch dir überlassen. Aber in den AGB der Banken mit mTAN steht ganz klar das man eine Überweisung nicht mit dem Handy ausführen soll, auf das man sich die TAN hat schicken lassen.

[*Leopard*]

Dann sind die realitätsfern. Völlig undurchdacht. Wir leben nicht mehr zu Nokia3210 Zeiten. Sondern in Smartphonezeiten, mit denen man auch bequem onlinebanking machen kann.

Die Idee hinter der SMS Tan ist in doppelter Hinsicht nicht zu Ende gedacht.

Zum einen laufen die wenigsten mit 2 Geräten durch die Gegend. Zum anderen gibt es immer noch viele, die zu zweit ein gemeinsames Konto benutzen.

Ich bin doch nicht der einzige, der ein gemeinsames Konto mit seiner Frau hat. So etwas gibt es doch mehr als genug.