04.02.2012, 20:48
Der US-Hersteller hat über Nacht eine Aussetzung des Verkaufsverbots durchgesetzt. Bald werden die iPhones und iPads wieder im Onlinshop von Apple verfügbar sein.
Apple nimmt auf seiner deutschen Seite bald wieder den Verkauf seiner iPhones und iPads auf. Bald würden alle Modelle der beiden Geräte wieder auf der Webseite von Apple verfügbar sein, sagte ein Konzernsprecher. Zuvor hatte Rivale Motorola den Verkauf wegen Patentstreitigkeiten von einem Gericht unterbinden lassen. Gegen das Verbot sei Apple juristisch vorgegangen und habe erreicht, dass es ausgesetzt werde.
Das iPhone 4 war vom Verkaufsverbot betroffen, das nun aufgehoben wird. Auch betroffen von dem Verbot waren vor allem ältere Versionen aus dem Produktangebot: Das iPhone-Modelle 3G, 3GS und 4 sowie alle UMTS-Modelle des iPads waren im Online-Shop des US-Konzerns niocht mehr verfügbar. Das neue iPhone 4S und iPads, die nicht für den Datenfunk UMTS ausgerüstet sind, sind weiter erhältlich. gewesen
Apple musste den Online-Verkauf der Geräte wegen einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Mannheim stoppen. Das Gericht hatte Anfang Dezember 2011 verfügt, dass Apple gegen ein Technikpatent von Motorola verstoßen habe.
Die europäische Vertriebsniederlassung des Unternehmens in Irland – Apple Sales International – dürfe bestimmte Geräte deshalb nicht mehr verkaufen. Motorola hatte damals erklärt, dass seit 2007 versucht worden sei, mit dem Konkurrenten eine Einigung über die Lizenzzahlung auszuhandeln.
Apple ließ das nicht auf sich beruhen. Der Konzern ging gegen die Verfügung an, weil Motorola es mehrfach abgelehnt habe, das Patent zu lizenzieren, obwohl es bereits vor sieben Jahren zu einem Industriestandard-Patent erklärt worden sei, sagte der Apple-Sprecher.
Apple nimmt auf seiner deutschen Seite bald wieder den Verkauf seiner iPhones und iPads auf. Bald würden alle Modelle der beiden Geräte wieder auf der Webseite von Apple verfügbar sein, sagte ein Konzernsprecher. Zuvor hatte Rivale Motorola den Verkauf wegen Patentstreitigkeiten von einem Gericht unterbinden lassen. Gegen das Verbot sei Apple juristisch vorgegangen und habe erreicht, dass es ausgesetzt werde.
Das iPhone 4 war vom Verkaufsverbot betroffen, das nun aufgehoben wird. Auch betroffen von dem Verbot waren vor allem ältere Versionen aus dem Produktangebot: Das iPhone-Modelle 3G, 3GS und 4 sowie alle UMTS-Modelle des iPads waren im Online-Shop des US-Konzerns niocht mehr verfügbar. Das neue iPhone 4S und iPads, die nicht für den Datenfunk UMTS ausgerüstet sind, sind weiter erhältlich. gewesen
Apple musste den Online-Verkauf der Geräte wegen einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Mannheim stoppen. Das Gericht hatte Anfang Dezember 2011 verfügt, dass Apple gegen ein Technikpatent von Motorola verstoßen habe.
Die europäische Vertriebsniederlassung des Unternehmens in Irland – Apple Sales International – dürfe bestimmte Geräte deshalb nicht mehr verkaufen. Motorola hatte damals erklärt, dass seit 2007 versucht worden sei, mit dem Konkurrenten eine Einigung über die Lizenzzahlung auszuhandeln.
Apple ließ das nicht auf sich beruhen. Der Konzern ging gegen die Verfügung an, weil Motorola es mehrfach abgelehnt habe, das Patent zu lizenzieren, obwohl es bereits vor sieben Jahren zu einem Industriestandard-Patent erklärt worden sei, sagte der Apple-Sprecher.
iPhone 12 256 GB, MacBook Pro late 2013