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Auf den Tag genau einen Monat nachdem Apple die erste Developer Preview von OS X Mountain Lion veröffentlicht hat, verteilt Apple nun die zweite Preview des im Sommer erscheinenden Lion-Nachfolgers.
Der Download ist wieder über den Mac App Store möglich. Entwickler müssen einen Code aus dem Dev-Portal eingeben, um zum Download zu gelangen.
![[Bild: 0js879gh6ex4aafoven2.png]](https://iszene.com/uploads/0js879gh6ex4aafoven2.png)
Apple hat keine Release-Notes, dafür aber eine Liste mit bekannten Problemen und Sachverhalten an die Entwickler verteilt, die „The Next Web“ veröffentlicht hat. Wie in der ersten Preview bittet Apple die Entwickler weiterhin explizit darum, auffällige Bugs zu melden - und davon scheint es reichlich zu geben, wenn man sich in den einschlägigen Foren umhört. Aus diesem Grund sei noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass OS X Mountain Lion keinesfalls auf dem Hauptrechner, sondern nur auf einem Testrechner installiert werden soll.
Mit der ersten Preview von Mountain Lion hat Apple auch eine frei verfügbare Betaversion von Messages („Nachrichten“) veröffentlicht, mit der die nahtlose Kommunikation via iMessage zwischen iPhone, iPad, iPod touch und Mac möglich ist. Hierfür gab es bislang allerdings kein Update, obwohl die App das bitter nötig hätte. Die bislang nervige (lautstarke und visuell einnehmende) Synchronisation von iMessages, wenn der Mac gestartet wird, bis hin zu leicht asynchronen Mitteilungen sämtlicher aktivierter iDevices bei neuen iMessages geht gehörig auf die Nerven. Aber da die App neu und zudem im Beta-Stadium ist, genießt sie noch Welpenschutz. Noch. Messages wird fester Bestandteil von OS X Mountain Lion sein; für Lion-User soll es indes keine finale Version geben.
OS X Mountain Lion bringt viele Features aus iOS, beispielsweise das Game Center und das Notification Center, sowie viele neue Funktionen und Verbesserungen auf den Mac und wird ab Sommer im Mac App Store verfügbar sein. Bis dahin dürfte es allerdings noch einige Beta-Versionen geben.
Update: Apple hat nicht bekannt gegeben, welche neuen Features die zweite Developers Preview beinhaltet, trotzdem war es nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Infos auftauchen. 9to5Mac und MacRumors haben kürzlich einige Screenshots veröffentlicht, auf denen neue Funktionen zu sehen sind, die exklusiv in OS X Mountain Lion enthalten sein werden. Da sich Apple mit OS X 10.8 eine noch stärkere Einbindung der Cloud auf dem Mac auf die Fahnen geschrieben hat, stehen die drei in den Screenshots aufgeführten Features eng damit in Verbindung.
![[Bild: 1bhaacphuv35u5k77qql.png]](https://iszene.com/uploads/1bhaacphuv35u5k77qql.png)
Die Twitter-Integration wurde bereits angekündigt, nun ist sie auch mithilfe des ebenfalls nur in Mountain Lion verfügbaren Notification Centers umgesetzt worden. In der Preview werden Nutzer über „@Antworten“ und Direktnachrichten informiert; der Banner erscheint dabei in der oberen Rechte Ecke des Bildschirms. Alle Nachrichten sammeln sich auch - wie von iOS 5 gewohnt - in der Mitteilungszentrale.
![[Bild: zq4lm5c5spwwx0cq0gx6.jpg]](https://iszene.com/uploads/zq4lm5c5spwwx0cq0gx6.jpg)
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Ebenfalls in Mountain Lion enthalten sein soll das iCloud-Safari-Tab-System (das sicherlich einen originelleren Namen wie iCloud Tabs verdient). Mit einem Klick auf das Cloud-Symbol in Safari werden die Tabs auf allen aktivierten iDevices und Macs synchron gehalten. Das kann viele Vorteile haben, aber man sollte hier aufpassen, wenn sich verschiedene Nutzer einen iCloud-Account teilen und man beispielsweise in der Weihnachtszeit per Safari Bestellungen zum Nordpol schickt.
![[Bild: b1mvhxrpe4ef43d1eky.png]](https://iszene.com/uploads/b1mvhxrpe4ef43d1eky.png)
Eine andere, wirklich sehr sinnvolle Neuerung ist die generelle Erhöhung der Sicherheit und des Datenschutzes. So werden Nutzer gewarnt, wenn eine App versucht, auf persönliche Daten wie das Adressbuch zuzugreifen und können dem entweder zustimmen oder ablehnen.
Apple möchte dieses Feature auch in zukünftigen iOS-Releases transparenter gestalten, da dies in jüngerer Vergangenheit zu geharnischter Kritik geführt hat. Im konkreten Fall hatte die Social Network App „Path“ ohne Wissen des Nutzers den Inhalt des der iOS-Kontaktliste an Server der Firma übertragen. Die Firma hat sich dafür bereits entschuldigt, die Daten wurden gelöscht und der Path-Mitbegründer und ehemalige Facebook- und Apple-Angestelle Dave Morin, wurde von der Apple-Führungselite zu einer Standpauke einbestellt.
![[Bild: yyxtcn9ce3mcfm9cgem8.png]](https://iszene.com/uploads/yyxtcn9ce3mcfm9cgem8.png)
Dieses vor wenigen Minuten von 9to5Mac veröffentlichte Bild zeigt die ebenfalls neu in OS X integrierte App Reminders, die Erinnerungen zwischen iDevices und Mac synchronisiert. War es in der ersten Preview lediglich möglich, Erinnerungen anhand eines bestimmten Datums einzustellen, können nun auch ortsbezogene Erinnerungen genutzt werden. Dabei ermittelt der Mac via Wifi seine aktuelle Position und erinnert den Nutzer an ggf. anstehende Ereignisse, was besonders in größeren Städten mit gut kartographierten Netzwerk-Datenbanken bemerkenswert exakt funktioniert.
Der Download ist wieder über den Mac App Store möglich. Entwickler müssen einen Code aus dem Dev-Portal eingeben, um zum Download zu gelangen.
Apple hat keine Release-Notes, dafür aber eine Liste mit bekannten Problemen und Sachverhalten an die Entwickler verteilt, die „The Next Web“ veröffentlicht hat. Wie in der ersten Preview bittet Apple die Entwickler weiterhin explizit darum, auffällige Bugs zu melden - und davon scheint es reichlich zu geben, wenn man sich in den einschlägigen Foren umhört. Aus diesem Grund sei noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass OS X Mountain Lion keinesfalls auf dem Hauptrechner, sondern nur auf einem Testrechner installiert werden soll.Mit der ersten Preview von Mountain Lion hat Apple auch eine frei verfügbare Betaversion von Messages („Nachrichten“) veröffentlicht, mit der die nahtlose Kommunikation via iMessage zwischen iPhone, iPad, iPod touch und Mac möglich ist. Hierfür gab es bislang allerdings kein Update, obwohl die App das bitter nötig hätte. Die bislang nervige (lautstarke und visuell einnehmende) Synchronisation von iMessages, wenn der Mac gestartet wird, bis hin zu leicht asynchronen Mitteilungen sämtlicher aktivierter iDevices bei neuen iMessages geht gehörig auf die Nerven. Aber da die App neu und zudem im Beta-Stadium ist, genießt sie noch Welpenschutz. Noch. Messages wird fester Bestandteil von OS X Mountain Lion sein; für Lion-User soll es indes keine finale Version geben.
OS X Mountain Lion bringt viele Features aus iOS, beispielsweise das Game Center und das Notification Center, sowie viele neue Funktionen und Verbesserungen auf den Mac und wird ab Sommer im Mac App Store verfügbar sein. Bis dahin dürfte es allerdings noch einige Beta-Versionen geben.
Update: Apple hat nicht bekannt gegeben, welche neuen Features die zweite Developers Preview beinhaltet, trotzdem war es nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Infos auftauchen. 9to5Mac und MacRumors haben kürzlich einige Screenshots veröffentlicht, auf denen neue Funktionen zu sehen sind, die exklusiv in OS X Mountain Lion enthalten sein werden. Da sich Apple mit OS X 10.8 eine noch stärkere Einbindung der Cloud auf dem Mac auf die Fahnen geschrieben hat, stehen die drei in den Screenshots aufgeführten Features eng damit in Verbindung.
Die Twitter-Integration wurde bereits angekündigt, nun ist sie auch mithilfe des ebenfalls nur in Mountain Lion verfügbaren Notification Centers umgesetzt worden. In der Preview werden Nutzer über „@Antworten“ und Direktnachrichten informiert; der Banner erscheint dabei in der oberen Rechte Ecke des Bildschirms. Alle Nachrichten sammeln sich auch - wie von iOS 5 gewohnt - in der Mitteilungszentrale.
Ebenfalls in Mountain Lion enthalten sein soll das iCloud-Safari-Tab-System (das sicherlich einen originelleren Namen wie iCloud Tabs verdient). Mit einem Klick auf das Cloud-Symbol in Safari werden die Tabs auf allen aktivierten iDevices und Macs synchron gehalten. Das kann viele Vorteile haben, aber man sollte hier aufpassen, wenn sich verschiedene Nutzer einen iCloud-Account teilen und man beispielsweise in der Weihnachtszeit per Safari Bestellungen zum Nordpol schickt.
Eine andere, wirklich sehr sinnvolle Neuerung ist die generelle Erhöhung der Sicherheit und des Datenschutzes. So werden Nutzer gewarnt, wenn eine App versucht, auf persönliche Daten wie das Adressbuch zuzugreifen und können dem entweder zustimmen oder ablehnen.
Apple möchte dieses Feature auch in zukünftigen iOS-Releases transparenter gestalten, da dies in jüngerer Vergangenheit zu geharnischter Kritik geführt hat. Im konkreten Fall hatte die Social Network App „Path“ ohne Wissen des Nutzers den Inhalt des der iOS-Kontaktliste an Server der Firma übertragen. Die Firma hat sich dafür bereits entschuldigt, die Daten wurden gelöscht und der Path-Mitbegründer und ehemalige Facebook- und Apple-Angestelle Dave Morin, wurde von der Apple-Führungselite zu einer Standpauke einbestellt.
Dieses vor wenigen Minuten von 9to5Mac veröffentlichte Bild zeigt die ebenfalls neu in OS X integrierte App Reminders, die Erinnerungen zwischen iDevices und Mac synchronisiert. War es in der ersten Preview lediglich möglich, Erinnerungen anhand eines bestimmten Datums einzustellen, können nun auch ortsbezogene Erinnerungen genutzt werden. Dabei ermittelt der Mac via Wifi seine aktuelle Position und erinnert den Nutzer an ggf. anstehende Ereignisse, was besonders in größeren Städten mit gut kartographierten Netzwerk-Datenbanken bemerkenswert exakt funktioniert.
aber ich hab's bisher als Hauptsystem stabil am laufen