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Erste Malware im App Store aufgetaucht
#1

Wer hätte das gedacht? Die erste Malware fand ihren Einzug in den App Store, trotz den strengen Kontrollen von Apple und spionierte nicht nur den User aus, sondern verschickte auch Spam SMS. Jetzt ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die Sicherheit in iOS noch mehr erhöht wird, denn eins ist klar: Das wird kein Einzelfall sein. Das Smartphone wird immer mehr zum PC und immer öfters muss der User aufpassen, wo er mit dem Handy ins Internet geht, was er sich downloadet etc.

Hier geht's weiter.
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#2

und damit ist auch das letzte Argument "gegen" android Geschichte... die liebe Sicherheit.

ps: ob's die erste malware ist bleibt offen... es ist die erste gefundene Zwinkern
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#3

Wer eine Freigabe auf den Zugriff des Telefonbuches gibt, sollte sich nicht über Spam wundern. So leichtsinnig sollte man nicht mit Kontaktdaten umgehen. Natürlich sollte es so eine App erst gar nicht in den Appstore schaffen, aber leider rutschen immer wieder mal solche durch. Wenigstens gibt es bei Apple eine Prüfung, bei Android kommt ja alles ungeprüft in den Playstore.
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#4

Solche Probleme wie Zugriff auf die Kontakte, werden mit iOS 6 und dessen integrierten Schutz-Funktion sowieso der Vergangenheit angehören. Denn da muss man ja aktiv den Zugriff erlauben.
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#5

(06.07.2012, 10:51)Fisco83 schrieb:  Wer eine Freigabe auf den Zugriff des Telefonbuches gibt, sollte sich nicht über Spam wundern. So leichtsinnig sollte man nicht mit Kontaktdaten umgehen. Natürlich sollte es so eine App erst gar nicht in den Appstore schaffen, aber leider rutschen immer wieder mal solche durch. Wenigstens gibt es bei Apple eine Prüfung, bei Android kommt ja alles ungeprüft in den Playstore.

Erst ab iOS 6 wird man die Freigaben kontrollieren können und ob man dadurch tatsächlich die volle Kontrolle hat, bleibt abzuwarten. Stimmt nicht ganz, auch auf Google Play werden Apps mittlerweile kontrolliert.
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#6

Würde eine solche App denn überhaupt den Standard-Weg gehen und aktiv fragen, ob sie die Kontakte benutzen darf?
Ich glaube kaum, die macht das doch eh im Hintergrund.
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#7

Wenn eine App auf die Kontakte zugreifen will, in welcher Art auch immer, dann wird das zu 99.99% bemerkt vom iOS. Also ja, auch so eine App muss diesen Weg gehen. Zwinkern
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#8

Zu 99,99% schafft es so eine App auch nicht in den App Store Zwinkern
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#9

ich möchte nicht wissen was da unbemerkt im store rumgeistert...
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#10

Was daran Malware ist, ist mir schleierhaft, die Einstufung wurde lediglich von Kapersky gegeben. Die App läd Kontaktdaten auf die Server hoch, nichts anderes als unzählige Apps vor ihr. Lediglich dass diese dann für Werbespam benutzt werden ist ein Skandal, war aber auch schon bei WhatsApp so und lässt sich momentan durch Apple nicht vermeiden. Mit iOS 6 wird ein ungefragter Zugriff auf das Adressbuch ja nun verhindert.

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#11

Zitat:Spam-SMS
Bei der betroffenen App können sich die Anwender mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer registrieren. Anschließend fragt die App, ob es das Telefonbuch nach Freunden durchsuchen soll. Stimmt der Nutzer zu, werden sämtliche Kontakte an einen Server übertragen.

Hier ist wohl eher der Nutzer die Malware. Mir wäre da rein gar nichts passiert, weil ich keiner App den Zugriff auf meine Kontakte gestatte.
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#12

Eben, das Ganze ist doch nur ein Sommerloch-Füller, der gezielt mit Halbwahrheiten unwissende Nutzer verunsichert, solche Artikel sind allerunterstes BILD-Niveau.

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#13

(06.07.2012, 18:48)Falko schrieb:  Was daran Malware ist, ist mir schleierhaft, die Einstufung wurde lediglich von Kapersky gegeben. Die App läd Kontaktdaten auf die Server hoch, nichts anderes als unzählige Apps vor ihr. Lediglich dass diese dann für Werbespam benutzt werden ist ein Skandal, war aber auch schon bei WhatsApp so und lässt sich momentan durch Apple nicht vermeiden. Mit iOS 6 wird ein ungefragter Zugriff auf das Adressbuch ja nun verhindert.

Zitat:Abgesehen von den Kontaktdaten kann die App auch Zugangsdaten für Soziale Netzwerke, E-Mail-Dienste und PayPal erfragen und überdies GPS-Koordinaten weiterleiten.

Die App hat eindeutig Spuren von Malware/Adware/Spyware. Bei WhatsApp wundert man sich doch auch nicht, dass man sich mit seiner E-Mail-Adresse plus Handynummer registrieren muss und lässt die Abfrage aufs Adressbuch zu. Also warum nicht auch bei einer App von einem Telekommunikationsdienstleister? Man würde meinen, dass die Daten vertraulich behandelt werden.
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#14

Bei dieser Gelegenheit legen ich euch mal FirewallIP ans Herz. Natürlich nur mit Jailbreak installierbar. Damit sind selbst ungefragte Zugriffe auf die Kontakte bzw. das uploaden auf fremde Server verhinderbar.
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#15

Man kann, man muss sogar damit rechnen, dass die Daten vertraulich behandelt werden. Leider ist das aber bei einigen Anbietern nicht der Fall, ich will gar nicht wissen was Google, Facebook und Co mit den Daten des Adressbuchs machen, wenn der Nutzer deren Synchronisation freigibt. Auch das Verknüpfen seiner sozialen Netzwerke und PayPal-Daten muss der User aus eigenem Antrieb vornehmen, da passiert nichts von alleine! Was hat das denn nun mit Malware zu tun???

Was mit den FREIWILLIG eingegebenen Daten passiert kann der Nutzer in der Regel ebensowenig überprüfen wie Apple, denen hier ja nunmal überhaupt kein Vorwurf gemacht werden kann. Verantwortlich für die Daten, die er selbst frei- und eingibt ist da ganz alleine der Nutzer.

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